Die Nachbarin...
Wie alles begann...
Eine Phantasie, die mich schon recht lange beschäftigt und ich - sofern ich den Mut dazu aufbringe - wohl sicher auch in die Tat umsetzen werde. Doch hier ist zunächst die Phantasie…
Ich habe eine recht attraktive, sehr sympathische Mitt-Sechziger Nachbarin in meinem Haus wohnen. Zunächst hatten wir immer mal wieder nette Gespräche im Treppenhaus/vor den Wohnungstüren und schliesslich „endeten“ diese Gespräche in gelegentlichen, nachmittäglichen Kaffeerunden. Zu Hause, besonders im Sommer, trägt sie sehr weit ausgeschnittene Homewear, Blusen, Shirts etc. Sie hat immer noch ein sehr schönes Dekolleté, sehr weicher, gepflegter Haut und leicht sichtbare obere Rippen. Sie erzählte mir mal, dass sie früher als Assistentin in einer Gemeinschaftspraxis gearbeitet hat. Das war für mich natürlich der ‚Trigger‘.
Eines schönen Nachmittags beim Kaffe fasste ich den Mut und sprach sie auf ihre frühere Tätigkeit an. Sie erzählt mir, dass sie dort entsprechende Voruntersuchungen - speziell bei neuen Patienten - wie Blutdruckmessen, Wiegen, Grösse messen und auch ‚grob‘ auf die Herzen der jeweiligen Patienten gehört hat. Sofort spürte ich, wie meines deutlich und heftig pochte, als ich dies hörte. Ich sagte ihr darauf, dass ich mich sehr für alles rund ums Herz interessiere und das seit meiner frühesten Kindheit. Ich erzählte ihr auch, dass ich mich sehr gerne abhören lasse und ich aber auch sehr gerne andere Herzen höre und dass ich mir dazu schon vor Jahrzehnten mein 1. Stethoskop gekauft habe, um mich zunächst selbst abzuhören.
Das weckte dann auch ihr Interesse, sie schaute freudig erstaunt, was ich da so offenbarte und nickte verständnisvoll. Ich erzählte ihr auch, dass sich über all die Jahre eine gewisse ‚Sucht nach Herzen‘ entwickelt hat und ich schliesslich einer Platform beigetreten bin, auf der man weltweit mit vielen anderen „heart freaks“ seine Herztöne teilen, und anderen zuhören kann.
Sie wurde zusehends immer neugieriger, fragt immer mal wieder nach und fragte mich schliesslich, ob sie mal mein Herz abhören solle/dürfe. Ich war wirklich von ihrer Spontanität begeistert/überwältigt und wusste einige Sekunden gar nicht, wie ich darauf reagieren und was ich sagen sollte. Sie legte nach und sagte: „Jetzt hast du mir aber auch gerade Lust gemacht. Hast du jetzt Zeit? Dann hol doch dein Stethoskop und ich höre dein Herz mal gründlich ab.“ Freudig nervös und mit noch heftiger klopfendem Herzen stand ich auf und holte es.
Wieder bei ihr zurück, hatte sie schon ihr Sofa vorbereitet und forderte mich auf, mich doch mal frei zu machen und locker vor sie zu stellen. Routiniert begutachtete sie kurz mein Stethoskop - ein Littman Classic III - meinte „oh cool, solche hatten wir früher auch“, steckte die Bügel zügig in ihre kleinen, süssen Ohren, griff das Bruststück und begann sogleich, es auf den Pulmonalklappenpunkt zu setzen und gespannt und konzentriert abzuhören. „Wow, das pocht ja schnell und kräftig“ meinte sie nach ein paar Schlägen, mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, als wollte sie mir sagen „es gefällt mir, was ich da höre“.
Weiter ging’s zur Aortenklappe, Erb’schen Punkt, Trikuspid und schliesslich zur Mitralklappe, wo sie am längsten horchte. Ich genoss jede einzelne Sekunde, mein Stethoskop rund ums Herz zu spüren und zu wissen, dass es „endlich“ mal eine fremde Frau abhört. Zumal sie noch vom Fach ist und weiss, was sie da hört und worauf sie achten muss, sollten Geräusche oder Unregelmässigkeiten vorhanden sein. Sie konnte aber nichts auffälliges feststellen. Dann sagte sie mit ungeduldigem Tonfall „so, nun leg dich bitte mal ganz entspannt auf das Sofa, ich möchte das Herz nochmal ausgiebiger im Liegen abhören. Ich tat, was man mir befahl und wartete ganz ungeduldig auf den Kontakt mit dem Stethoskop auf meines nackten Brust. Sie setzt sich auf den Rand des Sofas und begann wieder mit der Pulmonalklappe. „Dein Herz klopft so kräftig und schnell, phänomenal, aber es klingt sehr schön, ganz regelmässig und ohne unnormale Geräusche“. Ich sagte darauf „kein Wunder, ich freue mich ja sehr, dass du es (endlich) mal abhörst. Ich habe es mir schon sehr lange gewünscht, dass wir mal die Gelegenheit dazu haben. Und jetzt darf es endlich sein…“. Sie schmunzelte und sagte „ich hab schon immer sehr gerne während meiner Dienstzeit die Herzen der Patienten abgehört und dass es jetzt nochmal sein darf… wirklich sehr schön, dass zwei so Gleichgesinnte jetzt auch noch Tür an Tür wohnen“.
Sie sah mir immer für ein paar Sekunden sehr tief in die Augen, als sie das Stethoskop jeweils auf den nächsten Abhörpunkt setzte, den sie jeweils gefühlte 5 Minuten abhörte und sie mir sagen wolle „omg, dein Herz klingt so schön und ich geniesse es, das jetzt zu hören. Es macht mich total an, gerade“. Sie senkte ihren Kopf bei jedem Umsetzen des Bruststücks immer näher in Richtung meines Körpers, um meine Schläge noch deutlicher und mit allen ihren Sinnen wahrzunehmen, so schien es. Diese Kombination aus abgehört zu werden und ihre - eigentlich fremde, aber dann doch sehr angenehme und „vertraute“ - Nähe zu spüren, liessen mich langsam aber sicher geil werden. Meine Hose spannte spür-, und mit Sicherheit auch für sie jetzt sichtbar.
Wie aus dem Nichts kam sie, während sie noch meine Mitralklappe abhörte, mit dem Kopf immer näher und begann plötzlich sanft und leidenschaftlich, meine Brust mit leichten und genussvollen Küssen zu verwöhnen. Sie leckte zunächst sanft, dann mit zarten Bissen meine Nippel und hörte aufmerksam, wie mein Herz darauf reagierte und es jetzt gefühlt aus meiner Brust sprang. Sie genoss das und quittierte mir das mit zufriedenem, leidenschaftlichen und genussvollem Lächeln, während sie nun auch den Bauch anfing zu küssen.
Sie spielte mit der Zunge mit meinem Nabel und machte mich fast wahnsinnig. Ich atmete tief und heftig, sie meinte „Oh Gott, dein Herz…“. Ich sagte nur „Oh Gott, ja, ich spüre jeden Schlag so heftig…“. „Das ist gut so und normal“ sagte sie, griff langsam an meinen Hosenbund und begann, die Hose langsam aber bestimmend nach unten zu ziehen. „Ich glaube, er braucht jetzt Platz“ meinte sie lustvoll, strich langsam mit der Hand über meinen Slip entlang des inzwischen wirklich knallharten Penis, von den Eiern her in Richtung Eichel und wieder zurück. Dann zog sie schliesslich auch den Slip langsam nach unten und mein Prachtbengel sprang ihr ungeduldig entgegen. „Wow, soo geil“ meinte sie, küsste ihn sanft an mehreren Stellen und spielte mit dem Stethoskop an ihm, als wollte sie ihn auch abhören. Ich musste nichts tun/sagen, einfach geniessen, sie übernahm die Kontrolle und die Initiative. Sie hatte das Stethoskop inzwischen abgestreift und kümmerte sie sich nun voll und ganz meinem wirklich knallharten Schwanz. Sie nahm ihn langsam und lustvoll in die rechte Hand und begann, ihn langsam und sanft zu massieren, zog die Vorhaut bis ganz zum Anschlag, sodass sich die Eichel vollständig angespannt und prall zeigte. In dieser Haltung begann sie nun, die Eichel mit Zunge und Lippen noch mehr zu stimulieren, bis ich fast wahnsinnig vor Lust und Gefühlen wurde. Es war so perfekt, wie ich es noch nie so extrem (schön) erlebt hatte und mich denke liess, sie war (früher) nicht „nur“ Assistentin. Sie wusste ganz genau, was sie tun (muss), um einem Mann den Verstand zu rauben und was einem Mann absoluten Spass macht.
Jetzt nahm sie ihn langsam und mm für mm immer tiefer in ihren Mund und begann mit langsamen „Blasbewegungen“ auf und ab, manchmal bis zum Anschlag, manchmal nur die Eichel mit kurzen, schnelleren Bewegungen. Es war der absolute Wahnsinn, gefühlt wurde mein Schwanz von Sekunde zu Sekunde immer härter. Sie genoss ihren „Erfolg“ was sie mit Ihrem Können und ihrer Lust/Leidenschaft bei mir auslöst. Auch sie wurde im Laufe der Zeit immer geiler, denn sie nahm meinen Schwanz nun immer schneller, heftiger und intensiver, fasste sich mit der linken Hand an ihre linke Brust und begann sie zu streicheln und zu kneten. Auch sie liess mich akustisch ihre Lust spüren, stöhnte deutlich und schaltete ihre Wahrnehmung rund um sich ab und bliess wie eine Besessene, massierte meinen Schaft mit der rechten Hand und wollte nun „endlich“, dass ich ihr meine volle Ladung in ihren heissen Mund spritze.
Ich konnte es nun wirklich nicht mehr länger halten und liess jeden Tropfen meines edlen Saftes in ihren Zaubermund spritzen. Einen teil schluckte sie, einen Teil liess sie an meiner knallharten Latte herunterlaufen. Nun nahm sie ihn wieder in ihre rechte Hand, packte ihn ganz fest am Anschlag und massierte ihn mit festen, aber kurzen Auf- und Abbewegungen so lange, bis nun wirklich der letzte Tropfen aus dem Schlitz herauslief.
„Das war sehr gut“, sagte sie geniesserisch und ich erwiderte - immer noch tief und erschöpft atmend - zustimmend „und wie gut“.
Sie nahm ein Kleenex, wischte ihre Hände und ihn sauber, nahm nun wieder das Stethoskop, steckte die Bügel eifrig in ihre Ohren und meinte „so, mal hören, wie es deinem Herz gefallen hat“ und platzierte das Bruststück direkt auf den Mittelpunkt, wo ja der kräftigste und vollste Schlag zu hören ist. Mein Herz hämmerte immer noch wie wild und sie hörte begeistert und noch einige Minuten ab, bis es sich wieder langsam „beruhigte“.
Super geil und super gut geschrieben, i…
Hi,
ich freu mich ja schon drauf, wenn…
Au weia, da muß man(n) ja beim Lesen au…