Als die Kleine das nächste Mal vorgeladen wurde, war ich als erstes schon gespannt, ob sie überhaupt erscheinen würde. Doch sie war tatsächlich da. Umso gespannter war ich dann natürlich, ob ich sie denn heute endlich nackt zu sehen bekommen würde. Gleiches dachte wohl auch die Ärztin. Denn kaum war sie eingetreten, fragte sie auch schon ziemlich aggressiv: „Und, bist du zur Vernunft gekommen? Dann runter mit dem BH! Sonst wird das hier ein schneller Termin und wir sehen uns demnächst nochmal.“ Die Kleine wirkte entsetzt ob der rüden Art der Ärztin. Und ich meine auch, Tränen in ihren Augen gesehen zu haben. Aber sie hatte es sich wohl doch anders überlegt. Jedenfalls griff sie tatsächlich langsam und zögernd hinter sich und löste den Verschluss ihres BHs. „Na bitte, geht doch! Schön, wenn die Leute zur Vernunft kommen. Dann können wir ja weitermachen.“ war die Reaktion der Ärztin. Doch so schnell ging es nicht. Die Kleine brauchte eine halbe Ewigkeit, bis sie ihren BH offen hatte, drehte sich dann zum Ablegen des BHs auch noch von der Ärztin und mir weg und hatte, als sie sich endlich wieder zu uns umdrehte, die Arme vor ihrem nackten Busen verschränkt. „Naja, so wird das aber nichts. Der ganze Sinn des Ausziehens des BHs ist ja schließlich, dass ich deine Brüste auch untersuchen kann. Also…“ sagte die Ärztin, legte ihre Hände an die Arme der Kleinen und drückte sie sanft, aber bestimmt auseinander. Die Kleine wimmerte zwar und inzwischen floss auch das erste Tränchen, aber ihr Widerstand war wohl gebrochen. Sie ließ sich die Arme herunterdrücken und offenbarte uns endlich ihren jugendlichen Busen. Und wieder fand ich es so unglaublich süß sehen zu können, wie wahnsinnig peinlich es der Kleinen war, uns ihre Brüste zeigen zu müssen, und wie wir sie trotzdem zu sehen bekamen und aus nächster Nähe betrachten konnten!

Und das Warten hatte sich gelohnt. Jedenfalls für meinen Geschmack. Auch wenn es ein ungewöhnlicher Anblick war…