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Aufrufe: 405 Created: Vor 3 Monate Updated: Vor 3 Monate

Musterung - jetzt auch für Mädels

Nein! - Erster Teil

Ein letztes Mädel stand noch auf dem Plan. Wieder eine süße, der man ihr Unbehagen sofort ansah. Sie verschränkte sogar beim Warten ihre Hände vor der Brust – wohlgemerkt, obwohl sie ihren BH noch anhatte. Das kann ja heiter werden, dachte ich und freute mich auf den Moment, wenn sie nicht nur ihre Arme runternehmen, sondern sich ganz entblößen musste. Doch als der Moment kam, geschah etwas Unerwartetes. Auf das bekannte „Dann kommen wir jetzt zur Brustuntersuchung. Also jetzt den BH ablegen, bitte.“ und mitten in meine Vorfreude kam als Antwort ein einziges Wort: „Nein“.

Und das meinte sie offenbar auch so, denn sie machte keinerlei Anstalten ihren BH zu öffnen. Die Ärztin versuchte es zunächst freundlich. „Ich versteh ja, dass dir das unangenehm ist. Aber das ist nunmal notwendiger Teil der Untersuchung. Alle müssen da durch. Für uns ist das Routine und ein ganz normaler Anblick. Du brauchst dich also nicht zu schämen.“ Ganz normaler Anblick? Naja, für dich vielleicht, für mich sicher noch nicht. Dazu war die Kleine viel zu süß und meine Vorfreude viel zu groß. „Nein! Ich werde meine Unterwäsche nicht ausziehen. Niemals!“ Die Antwort gefiel der Ärztin ganz und gar nicht. „Nun hör mir mal zu! Das ist kein Wunschkonzert hier! Du tust hier, was ich dir sage! Dazu bist du übrigens verpflichtet. Ist das klar?“ „Nein, die Unterwäsche bleibt an. Egal, was Sie sagen!“ Das konnte ja interessant werden! Ich hoffte nur, dass die Ärztin gewinnen würde. Die Kleine war wirklich zu süß. Da wäre es doch wirklich schade gewesen, sie nicht nackt zu sehen. „Du spinnst wohl! Was bildest du dir eigentlich ein? Los jetzt: Runter mit dem BH!“ Doch die Kleine war auch im Befehlston nicht zu erreichen und blieb standhaft. „Oder was sonst?“ Ich sah förmlich, wie sie diese Taktik auch bei ihren Eltern schon angewendet hatte und, mangels guter Antworten, damit erfolgreich gewesen war.

Doch da hatte sie die Rechnung ohne unsere Ärztin gemacht! „Du willst wissen, was passiert, wenn du dich wirklich weigerst, mir deinen Busen und deine Scheide zu zeigen?“ Beim Wort „Scheide“ meine ich ein Zucken bei der Kleinen gesehen zu haben. Vielleicht hatte sie bis dahin gehofft, dass ohnehin keine Intimuntersuchung geplant war. Diese Hoffnung war nun auch zunichte. „Nun, selbst wenn du dich wirklich auf Dauer und standhaft weigern solltest: Früher oder später wird jemand deine ach so heiligen intimen Körperteile zu sehen bekommen! Gewaltsam werden wir dich zwar nicht ausziehen. Aber: Wenn du dich heute weigerst, vermerke ich das, und dann wirst du nochmal vorgeladen. Und dann werde ich dich wieder auffordern, dich auszuziehen. Und wenn du dich immer noch weigerst, machen wir das nochmal. Und jedesmal musst du hierherkommen, während es uns kaum weitere Umstände macht. Und wenn du dich sogar weigerst, herzukommen“ machte die Ärztin weiter, als sie genauso wie ich erkannte, dass genau der Gedanke der Kleinen gerade gekommen war „oder dich hier weiter verweigerst, dann werden wir dich melden. Denn – wie ich gerade schon sagte – du bist verpflichtet, bei der Untersuchung mitzuwirken. Und was passiert dann? Na, dann gibts erst ne Geldstrafe – viel Spaß damit – und irgendwann gehst du dafür in den Knast.“ Langsam wirkte die Kleine dann doch unsicher. Aber auch ungläubig. „Glaubst du nicht, dass wir das durchziehen? Aber hallo! Alles schon gehabt, alles schon gemacht! Da sind wir hartnäckig. Und was passiert, wenn du in den Knast kommst, kannst du dir vielleicht denken. Als erstes wirst du da ärztlich untersucht! Das volle Programm! Und die sind da nicht so nett wie wir hier! Und jetzt fragst du dich, was passiert, wenn du dich da immer noch weigerst, dich auszuziehen? Nun, da ist es keine Option, dich wieder nach Hause zu schicken. Und auch keine Option, auf die Untersuchung zu verzichten. Also bleibt da nur, dich gewaltsam auszuziehen!“ Jetzt wirkte die Kleine doch schockiert. „Glaubst du nicht? Aber hallo! Da wirst du dann von mehreren Personen festgehalten und von anderen ausgezogen. Lust drauf? Dann viel Spaß!“ In Erinnerung an das letzte Mädel dachte ich nur, dass ich eine kenne, der das vielleicht wirklich gefallen würde… „Du siehst: Es ist unvermeidlich. Und bei uns doch viel weniger schlimm. Also los: Zieh den BH endlich aus! Du hast uns schon genug Zeit gekostet!“ versuchte die Ärztin es nochmal mit einem etwas freundlicheren und fast schon bittendem Tonfall.

Doch zu meiner Überraschung blieb die Kleine bei ihrem Entschluss. „Nein“ sagte sie noch einmal knapp. „Du bist doch verrückt! Dann sind wir für heute fertig. Aber vertu dich nicht: Wir sehen uns wieder. Und dann wird es nicht schöner für dich. Also nochmal letzte Chance zu kooperieren und den BH auszuziehen.“ Und nachdem nichts passierte: „Na, dann geh. Dann sind wir für heute fertig.“ Das ließ sich die Kleine nicht dreimal sagen, verschränkte wieder ihre Arme vor der Brust und ging. Welch ein komisches Ende dieses Tages. An mich gewandt sagte die Ärztin nur kurz „Und achten Sie bei Ihrer Einsatzplanung darauf, dass Sie auch wieder dabei sind, wenn die das nächste Mal dran ist. Nicht, dass die von ihrer Unverschämtheit noch profitiert“ bevor auch sie verschwand. Naja, „Unverschämtheit?“ dachte ich nur. Sich nicht vor fremden Leuten ausziehen zu wollen, ist nicht unbedingt unverschämt, sondern eigentlich normal…

Comments

Hnswurst Vor 3 Monate
Annette1997 Vor 3 Monate 7