Alina und Melissa - Aftercare
Bockigkeit muss bestraft werden
Alina wachte wieder allein im Bett auf. Melissa war einfach eine Frühaufsteherin und liebte es, gerade am Wochenende das Frühstück für sie vorzubereiten. Nachdem Alinas Po am vorherigen Abend nochmals liebevoll und großzügig gesalbt wurde - was zu unglaublich gutem Sex geführt hatte - war er für die junge Frau nicht mehr zu spüren. Im Bad betrachtete sie die wieder komplett weißen Backen und das auch wieder erholte Löchlein im Spiegel. Selbst der Toilettengang tat nicht mehr weh, Ricks Medikation wirkte wirklich sehr gut. Normaler Weise spürte sie ihren Po nach so einer Bestrafung und Dehnung noch mindestens zwei Tage, zumal ihr Poloch vorher eigentlich noch nie so beansprucht wurde. Sie würde Melissa sagen, dass sie die Behandlung mittels Zäpfchen und Creme heute nicht mehr brauchte, in der Hoffnung, dafür nicht als widerspenstig erneut bestraft zu werden. Zwar hatte ihre Freundin ihr bereits gesagt, dass sie einen Popovoll bei Verweigerung des Zäpfchens bekommen würde, doch wenn sie ihr sagte, dass es ihrem Hintern wieder gut ging...? Gegen das Eincremen hatte sie ja nichts, aber in ihre Rosette wurde, ihrer Meinung nach, in den letzten Tagen zu viel reingesteckt!
Nach dem Frühstück, das sie sonntags immer in ihren Schlafklamotten aßen, räumten sie gemeinsam den Tisch ab. Dann wandte sich Melissa an Alina: "Maus, du kannst schon mal ins Wohnzimmer und mit heruntergelassenen Hosen auf dem Rücken auf mich warten. Ich komm dann gleich mit Thermometer, Zäpfchen und Salbe." Nun war der Zeitpunkt, an dem Alina ihrer Partnerin mitteilen musste, dass sie das Zäpfchen nicht wollte - das Messen war sowieso überflüssig. "Mir geht's gut, du brauchst mich nicht messen", meinte sie zunächst nur. "Das entscheide ich", antwortete Melissa knapp. "Nein, ehrlich", entgegnete Alina, "Ich spüre meinen Po gar nicht mehr, es sieht auch alles wieder normal aus. Ich glaube, ich brauche nicht mal mehr das Zäpfchen." Melissa sah sie streng an: "Was habe ich dazu gesagt, was passiert, wenn du dich weigerst?" Alina überlegte, ob sie jetzt einfach klein beigeben sollte, doch sie hatte nunmal keine Lust auf diesen dicken Zapfen im Arsch. Beschwichtigend versuchte sie es erneut: "Nur die Salbe reicht doch...?"
Melissa reichte es. In letzter Zeit war Alina wirklich anstrengend. Mit ein paar Schritten war sie bei ihr, drehte sie um und drückte sie nach unten, sodass ihr Oberkörper auf dem Küchentisch lag. Im Handumdrehen waren auch Schlafanzughose und Höschen unter den Poansatz gezogen, sodass sie prallen Bäckchen noch ein bisschen hochgepusht vor ihr lagen. Sie hielt Alina mit einer Hand nach unten, mit der anderen klatschte sie kräftig auf Alinas Erziehungsfläche, 20 Mal auf jede Backe. Alina nahm dies einfach hin, merkte auch, wie sie feucht wurde. Vielleicht provozierte sie zur Zeit so viel, weil sie die Bestrafung auch wollte. Sie genoss das leichte Brennen, das die Hand hinterließ. Melissa befahl ihr nun, so liegen zu bleiben und holte einen hölzernen Kochlöffel aus der Schublade. "Zehn auf jede Backe, du zählst brav mit", sagte Melissa kurz und schon fühlte Alina das erste Mal den Löffel auf dem rechten Bäckchen. Sie zog die Schläge recht schnell und recht hart durch, sodass Alina Mühe mit dem Zählen hatte. Ihr Po brannte jetzt schon recht ordentlich und kurz überlegte sie, ob sie sich das Zäpfchen nicht doch einfach hätte geben lassen sollen. Ihrer Feuchtigkeit tat der Schmerz jedoch keinen Abbruch... "So, stell jetzt bitte die Beine breit auseinander und ziehe mit den Händen deine Pobacken weit auf. Du bekommst von mir einen Grund für das Zäpfchen!" Alina ahnte, was ihre Freundin vor hatte. "Nein, bitte nicht! Ich lass mir das Zäpfchen jetzt stecken!" Melissa wurde versöhnlicher, aber sie wusste, dass sie angekündigte Strafen auch durchziehen musste. Außerdem hatte Alina schon ganz anderes überstanden. Melissa sagte sanft: "Süße, ich hatte dir gesagt, dass du eine Strafe bekommst, solltest du die Behandlung verweigern. Ich gebe dir nur noch fünf Schläge auf dein Popoloch. Jetzt komm, spreiz schön deine Bäckchen, dann ist es gleich vorbei und es gibt das Zäpfchen." Alina seufzte schwer, wusste sie doch, dass eine weitere Weigerung nur noch härtere Maßnahmen nach sich ziehen würde. Also spreizte sie brav die Beine, legte die Hände auf die Pobacken und zog diese weit auseinander, sodass sich ihr Anus gut darstellte. Melissa zog ihre Hosen noch etwas weiter runter, drehte den Löffel um und nahm in der bereitwillig präsentierten Poritze mit dem Stiel Maß. "Tief atmen und schön still halten", hörte sie noch, da pitschte der erste Schlag schon zwischen ihre Backen. Sie zog stark die Luft ein und ließ ein kurzes "Aua" hören, da traf sie schon der zweite Hieb in ihren Po, schnell gefolgt vom dritten. Melissa beobachte mit etwas sadistischer Freude und voll Erregung, wie das kleine Poloch sich nach jedem Treffer zusammenzog. Alina jammerte und sie tat ihr auch leid, doch sie wurde gewarnt... Melissa tippte nun leicht auf das Rosettchen, bevor sie zum vierten Schlag kam. "Ahhhh", ließ ihre Freundin verlauten und zog den Po ein, so gut es ging. "Maus, Popo schön spreizen und brav rausstrecken, sonst gibt es zwei extra", sagte sie mit liebevoller Strenge. Die junge Frau kam der Aufforderung artig nach und es setzte den letzten Schlag, der wieder Gejammer nach sich zog. Dann half Melissa Alina hoch, umarmte sie fest und streichelte über den geschundenen Po. "So, geschafft. Das hätte nicht sein müssen! Jetzt ab ins Wohnzimmer, unten rum frei machen und auf dem Rücken auf die Couch!"
Als Melissa mit den benötigten Utensilien nachkam, lag Alina schon auf dem Sofa und hielt sofort die Beine nach oben. Ihr Po war nicht rot, aber eindeutig rosa. Melissa nahm das Thermometer in die Hand. Alina wollte sich schon beschweren, dass Fiebermessen jetzt wirklich nicht nötig war, aber angesichts ihres brennenden Popos biss sie sich auf die Zunge. Als ihre Freundin sich mit dem dicken Glainstrument jedoch ohne Creme näherte, fragte Alina vorsichtig: "Machst du nichts zum Flutschen dran?" Melissa antwortete tröstend lächelnd: "Heute nicht, Süße. Es ist unser letztes Zäpfchen und du weißt, es wirkt besser ohne Gel. Wenn ich dein Löchlein jetzt schmiere, bleiben auf jeden Fall Rückstände. Außerdem tut dir ein weiterer kleiner Denkzettel nicht schlecht und es rutscht so nicht raus." Sie stellte sich neben Alina und drückte deren Beine noch etwas mehr nach hinten. Die prallen Bäckchen spreizten sich auf und die gereizte Hinterpforte stellte sich schön dar. Alina ließ auch brav locker und drückte sogar etwas. Melissa setzte sie kalte Messspitze an und übte leichten Druck aus. Zwar klemmte es ein wenig, dennoch rutschte das gläserne Instrument hinein. Alina spürte ein leichtes Ziehen und Brennen, als die Verdickung hinein geschoben wurde, fing sie leise an zu jammern. Melissa beobachtete, wie das vor ihr offenbarte Poloch pulsierte und das Thermometer sich dadurch etwas bewegte. Sie stuppste noch einmal dagegen, dann durfte Alina die Beine herunter nehmen und aufstellen. Melissa setzte sich neben ihre Liebste und streichelte während des Messens deren Muschi. Dann drückte sie die Beine wieder nach hinten und zog das Thermometer vorsichtig wieder aus seinem Versteck, was Alina aufstöhnen ließ. Sie packte nun das große Zäpfchen aus und setzte es direkt an. Als der Torpedo das Poloch berührte, zuckte es kurz, aber entspannte sich dann sofort wieder. "Ganz ruhig", sagte Melissa noch, bevor sie es in den Analkanal schob. Sie spielte nun eine Minute mit dem Suppositorium im Löchlein und streichelte währenddessen Alinas Vulva mit der anderen Hand. Diese genoss die Behandlung sehr, die Kühle im strapazierten Popoloch und die findigen Finger an ihrer Muschel. Nach einer Minute drückte Melissa das Medikament vollständig in den Po, wobei sie ihren Finger einmal bis zum Anschlag versenkte und dann vorsichtig wieder herauszog. Alina stöhnte dabei auf. "Leg dich jetzt bitte auf den Bauch", wies Melissa sie an. Sie verteilte die lindernde Salbe in großen Kleksen auf Alinas Pobacken und massierte diese sanft ein. Dann schmierte sie überflüssige Salbe in Alinas Poritze und cremte auch hier mit größter Sorgfalt. Sie widmete sich der engen Rosette besonders ausgiebig, massierte sie kreisend von außen nach innen, genug im Zentrum verteilend, um mühelos mit dem Finger langsam einzudringen. Alina tat die Dehnung etwas weh und sie jammerte kleinlaut, doch Melissa nahm nur die andere Hand und streichelte wieder die Muschi ihrer Liebsten. Der Finger im hinteren Löchlein bewegte sich langsam hinaus und hinein, fickte sanft das enge Loch. Als Alinas Stöhnen lustvoller wurde, steigerte Melissa die Bewegungen vorne und hinten und brachte Alina so schnell zum Kommen.
Diese durfte sich wieder anziehen und beide kuschelten noch auf der Couch.
Ende.
Diese so liebevoll beschriebenen Detail…
Mal wieder eine sehr erregende Geschich…