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Aufrufe: 399 Created: Vor 3 Monate Updated: Vor 3 Monate

Musterung - jetzt auch für Mädels

Manche wissen, was sie wollen…

Als es das nächste Mal an der Tür klopfte und ich öffnete, kam wieder eine zügig und selbstbewusst rein. Wieder so ein Biest wie vorhin? fragte ich mich. Aber weit gefehlt. Sie lächelte – als erste der Mädels überhaupt. Und kaum war sie drin, fragte sie: „Soll ich mich schon ausziehen?“ Kann ja lustig werden, dachte ich, und teilte ihr nur mit, dass sie zunächst auf die Ärztin warten sollte. Bis dahin und auch bei den ersten Untersuchungen schien sie sich zunehmend zu langweilen und auch ihr Lächeln verschwand. Doch in völligem Gegensatz zu allen bisherigen führte die Aufforderung der Ärztin, den BH abzulegen, bei ihr dazu, dass ihr Lächeln zurückkam. Sie schien sich doch tatsächlich auf die Intimuntersuchung zu freuen. Auch die Ärztin hatte das wohl bemerkt und schaute ebenfalls überrascht. Jedenfalls hatte sie den BH schnell ausgezogen und ich meine sogar, dass sie ihre Brüste dabei leicht schaukelte und danach der Ärztin extra herausstreckte. Die Ärztin ließ sich nichts anmerken und fing – wie üblich – an, die Brüste abzutasten. Und das führte zu einer Reaktion. Aber nicht zum Zurückweichen und Zittern wie bei den meisten anderen. Vielmehr vernahm ich gewisse Geräusche von ihr. Ein wohliges, nun ja, die treffende Beschreibung ist wohl: Stöhnen – wenn auch nur ein leises. Sie schien die Brustuntersuchung doch tatsächlich zu genießen. Auch die Ärztin nahm das wohl wahr. Doch sie sagte nichts. Zu meiner Überraschung bearbeitete sie aber auch die Nippel dieses Mädels – das hatte sie sonst eigentlich nie getan, außer zur Bestrafung des Biestes. Das Mädel störte es jedoch offensichtlich nicht. Im Gegenteil schien ihr die Untersuchung immer besser zu gefallen.

Als die Ärztin mit den Brüsten fertig war, forderte sie das Mädel auf, den Slip auszuziehen. Dass sie den BH wieder anziehen konnte, sagte sie diesmal nicht. Doch das störte das Mädel offenbar nicht. Schnell zog sie auch ihre Unterhose aus, zeigte uns ihre Schamfrisur – ein sauber getrimmtes Dreieck ihrer dunklen Schamhaare auf ihrem Venushügel – und den Ansatz ihrer Scheide und stand so als erste dann auch wirklich ganz nackt vor uns. Dass sie die Schamhaare an ihren Schamlippen entfernte, war auch gut zu sehen, als sie sich bücken musste. Bei der Analuntersuchung waren dann wieder wohlige Geräusche von ihr zu hören. Dass sie so feucht war, dass ich das sogar von hinten an ihren geschlossenen Schamlippen erkennen konnte, überraschte mich mittlerweile schon nicht mehr. Und so zögerte sie auch keinen Moment, als die Ärztin von ihr verlangte, sich hinzulegen und ihre Beine zu spreizen. Doch dann schaffte sie es doch noch einmal mich – und wohl auch die Ärztin – zu überraschen. Als die nämlich ihre Clit entblößt und kurz über ihren Wonnepunkt gestrichen hatte, blieb es nicht mehr bei wohligen Geräuschen. Deutlich vernehmbar fing sie an zu stöhnen und nicht nur das – „gerne mehr“ hörte selbst ich sie noch hauchen. Auch der Ärztin konnte das nicht entgangen sein. Sie zögerte kurz. Doch dann griff sie beherzt zu und stimulierte das Mädel mit beiden Händen – an der Clit, an den immer noch entblößten Brüsten und auch mit mehreren Fingern in der Scheide. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Aber das Ergebnis war inzwischen natürlich unausweichlich. „Nur bitte nicht zu laut, sonst hört uns noch jemand“ meinte ich noch von der Ärztin an das Mädel geflüstert zu vernehmen. Und dann kam sie auch schon – heftig, und offensichtlich bemüht, nicht zu laut zu stöhnen. Welch ein prächtiger Anblick! Und welch ein heftiger und wunderschöner Orgasmus! „Welch eine Freude, mit einer erfahrenen Frau zu tun zu haben“ sagte das Mädel, nachdem sie sich erholt und die Ärztin in der Zwischenzeit die noch nötigen Untersuchungen durchgeführt hatte. „Ich vergesse mal meine Telefonnummer hier auf dem Tisch Deines Assistenten. Gerne wieder.“ Da sie es nicht eilig hatte, sich wieder anzuziehen, konnte ich ihren Anblick noch etwas länger genießen. Auch als sie ihre Scheide säuberte mit den Tüchern, die die Ärztin ihr gereicht hatte. Und als die Ärztin gegangen war, meinte sie zu mir dann doch tatsächlich noch: „Und wenn du bei der Show mal nicht nur zugucken, sondern richtig dabei sein willst, hätte ich auch nichts dagegen. Die Nummer ist nicht nur für deine Kollegin.“ Doch das ist eine andere Geschichte. Für heute war meine Arbeit noch nicht ganz beendet...

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Hnswurst Vor 3 Monate 2