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Aufrufe: 464 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Musterung - jetzt auch für Mädels

Eine ganz coole? Oder doch nicht? – Zweiter Teil

Sie nahm die Kleine bei der Hand und sagte: „Keine Sorge, was auch immer wir hier heute in diesem Raum über dich erfahren, bleibt unter uns! Wir unterliegen schließlich der medizinischen Schweigepflicht.“ Ich verstand nicht sofort. „Was auch immer wir hier heute in diesem Raum über dich erfahren“? Was sollten wir denn über sie erfahren bei einer körperlichen Untersuchung? Intime Erkrankungen? Dafür war die Untersuchung doch da und das war doch auch nicht schlimm. Doch dann dämmerte es mir. Ja, was konnte man bei einem genauen Blick in die Scheide einer jungen Frau wohl über sie erfahren? Und meine Vorfreude steigerte sich noch einmal erheblich. Denn das, was ich glaubte, worauf es hinauslaufen könnte, hatte ich noch nie gesehen…

„Bitte nicht! Bitte nicht! Muss das wirklich sein?“ jammerte die Kleine. „Ja, das muss leider sein.“ antwortete die Ärztin einfühlsam. „Und jetzt ist es doch auch egal. Denn ich gehe doch mal davon aus, dass wir durch den Anblick auch nicht mehr erfahren werden als wir durch deine Reaktion sowieso schon erfahren haben, oder?“ „Nein“ schluchzte die Kleine dann auch. Sie war gebrochen, legte sich hin und spreizte ihre Schenkel. Noch sah ich nur ihre noch fast ganz geschlossenen Schamlippen. Doch was heißt hier „nur“? Auch das war natürlich wieder mal ein grandioser Anblick. Doch selbst als die Ärztin die Clit entblößte, war das für mich diesmal nicht der überragende Augenblick, der es sonst war, sondern nur eine weitere Verzögerung zu dem, was ich diesmal eigentlich sehen wollte. Doch dann kam es: Die Ärztin öffnete erst die äußeren Schamlippen, dann die inneren. Und wo sonst der Blick frei wurde tief in die Scheide, zeigte sich diesmal doch tatsächlich ein Jungfernhäutchen. Und dieses wies ihre Trägerin tatsächlich eindeutig als Jungfrau aus. Ihre Scheide war fast ganz verschlossen; ich fragte mich schon, ob sie wohl volllaufen würde, wenn sie ihre Tage hatte, bis ich – sehr genau hinschauend – dann doch ein kleines Loch in ihrem Jungfernhäutchen erkennen konnte. Wie ich später lernte – denn sie war wahrlich nicht die einzige Jungfrau, die sich bei uns so entblößen musste – war ihr Jungfernhäutchen schon eine Ausnahme: so verschlossen war das normalerweise nicht. Bei manchen war es auch tatsächlich schwer zu sagen, ob das, was man sah, ein Jungfernhäutchen (oder auch Überreste davon) war oder nicht, und noch schwerer, ob die Mädels wohl noch Jungfrauen waren. Bei dieser Kleinen aber war es eindeutig – durch ihre Reaktion und durch den Anblick. Die Ärztin konnte hier natürlich nicht ihre üblichen Untersuchungen in der Scheide vornehmen. Stattdessen griff sie zu einem Q-Tip, schob diesen durch das kleine Loch im Jungfernhäutchen und drückte das Jungfernhäutchen damit ein wenig nach außen, sodass man es noch besser erkennen konnte. Welch ein skurriler, aber auch fesselnder Anblick. Den konnte ich noch Weile genießen, bis die Ärztin schließlich fertig war und auch diese süße Kleine, jetzt doch völlig aufgelöst, entließ.