Alina und Melissa - Aftercare
Der Morgen danach
Als Alina am nächsten Morgen aufwachte, spürte sie ihr Poloch ganz deutlich. Für sie waren anale Spiele zwar immer eine echte Strafe, aber nach dem gestrigen Abend sehnte sie sich nach dem Zäpfchen und der Salbe, die Rick ihnen da gelassen hatte. Melissa war offensichtlich schon aufgestanden und so ging Alina nach ihrer Morgentoilette in die Küche, in der bereits das Frühstück bereit stand. "Guten Morgen, Maus. Hast du gut geschlafen? Wie geht's dem Popo?", fragte Melissa strahlend und liebevoll. Alina antwortete: "Gestern Abend war wirklich aufregend, deshalb habe ich ziemlich tief geschlafen. Mein Po brennt noch überall, ich spüre meine Backen noch sehr und der Toilettengang gerade war auch wirklich unangenehm." Melissa nahm Alina kurz in den Arm und versicherte ihr, sich nach dem Essen um ihren wunden Po zu kümmern.
Alina sollte sich nun ins Wohnzimmer begeben, sich unten rum frei machen und Melissa folgte ihr mit Zäpfchen, Salbe, Gleitgel,Tüchern und Fieberthermometer. Sie setzte sich aufs Sofa und legte für Alina ein Kissen unter sich parat, denn diese sollte sich in der Schubkarrenposition auf Melissas Schoß begeben, also Oberkörper auf dem Kissen ablegen, Po mittig auf dem Schoß und Beine seitlich von Melissa. So hatte sie den knackigen Apfel mit den sich teilenden Hälften und dem verführerischen Löchlein direkt vor Augen und konnte sich bequem um Alinas mitgenommene Erziehungsfläche kümmern. Alina mochte diese Position nicht sonderlich, sie war unbequem und gab ihr das Gefühl, für Melissa nur noch aus Muschi und Hintern zu bestehen. Diese wiederum genoss den Anblick sehr. Als Alina sich positioniert hatte, strich Melissa sanft über die noch rosa leuchtenden Bäckchen und teilte diese vorsichtig noch weiter, um das wunde Popoloch zu betrachten.
"Ich werde erstmal Fieber messen, dann gibt's das Zäpfchen und die Salbe", erklärte sie und spürte, wie Alina beim Terminus "Fieber messen" unruhig wurde. "Warum denn noch messen?! Hat mein Po gestern nicht genug durchgemacht? Ich will es einfach schnell hinter mir haben, bitte miss mir nicht im Popo!" Melissa streichelte Alina beruhigend über den Rücken und meinte: "Süße, ich will nach der Aufregung einfach sicher gehen, dass du keine Temperatur hast. Ich mach auch viel Creme dran, dann fühlst du es kaum. Außerdem möchte ich dich nicht schon wieder ausklatschen müssen, also halt jetzt brav still und lass den Po schön locker!" Melissa war sicher, dass Alina keine erhöhte Temperatur oder gar Fieber hatte, aber sie konnte nicht umhin, wenn sie ihre Freundin schon so kooperativ auf ihrem Schoß hatte, etwas mehr als notwendig in deren kleines Loch zu stecken. Sie zog die Backen auseinander und bestrich das noch rote Rosettchen, das nach der gestrigen Dehnung wieder eng wie immer war, mit viel Gleitgel und bedachte dann auch das Thermometer damit. Als sie den Messfühler ansetzte, verkrampfte Alina sich etwas. "Tief einatmen, mein Schatz, es wird nicht schlimm." Alina entspannte sich und fühlte, wie die kühle Spitze des Thermometers durch ihren Muskelring glitt. Es tat nicht weh und war durch die Kälte sogar ganz angenehm im gereizten Poloch, doch als die Verdickung folgte, wurde es etwas unangenehmer und sie seufzte einmal schwer. "So, es ist drin und bleibt fünf Minuten in dir. Ich halte es fest, damit es nicht rausflutscht. Entspann dich!", ließ Melissa verlauten, streichelte sanft über Alinas pralle Pobacken und wanderte dann zu ihrer Muschi. Trotz (oder doch wegen?) des unwillkommenen Eindringlings wurde Alina sofort feucht und gab sich den Streicheleinheiten ihrer Partnerin hin. So verging die Zeit doch recht schnell, bis Melissa das Messgerät sanft wieder zwischen den Bäckchen hervorzog und feststellte, dass Alinas Temperatur - wie erwartet - im normalen Bereich lag. Ihre kleine Rosette zuckte, als der Eindringling sie verließ und Alina stöhnte erleichtert auf.
Melissa nahm das Tuch und wischte sanft das Gleitgel ab, wobei sie Alina aufforderte, etwas zu pressen, um sie auch innerlich möglichst gründlich davon zu befreien, da das fingerdicke Zäpfchen von Rick ohne Gleitgel eingeführt werden musste. Auch wenn Melissa sehr behutsam vorging, tat es Alina am wunden Poloch etwas weh, aber sie freute sich aufs Zäpfchen, da dieses schnelle Linderung versprach. "So, meine Süße, du lässt jetzt wieder ganz locker, damit ich dir das Zäpfchen stecken kann. Es muss, wie du weißt, ohne Gleitgel rein und dann eine Minute in deinem Analkanal wirken, bis ich es dir ganz einführe", mit diesen Worten klapste Melissa leicht Alinas Bäckchen und setzte das Medikament an. Sie sah, dass das Löchlein kurz krampfte, aber dann sofort wieder entspannte. Alina wollte ganz locker lassen, damit der für sie dicke Zapfen auch ohne Schmierung gut gleiten konnte. Sie fühlte die Spitze an ihrem engen Loch und gleich darauf, wie diese es teilte, sich immer weiter nach vorne schob und ihren Muskelring unangenehm dehnte. Als es steckte, bemerkte sie sofort eine angenehme Kühle, die sich in ihrem Polöchlein ausbreitete. Während der Minute Wirkzeit überprüfte Melissa ständig, dass es auch an Ort und Stelle stecken blieb. Anschließend übte sie Druck auf die sichtbare Unterseite aus und führte den Zapfen so vollständig in Alinas Po ein. Das Suppositorium war natürlich schon angeschmolzen, sodass sie auch ohne zusätzliche Schmierung recht leicht ihren ganzen Finger in den Hintereingang ihrer Freundin schieben konnte. Diese ließ ein leises "Au" verlauten, da es im wunden Löchlein trotzdem etwas weh tat. Melissa zog den Finger mit den Worten: "Schon vorbei, jetzt salbe ich deinen Popo nur noch schnell", wieder heraus und wischte ihn ab. Dann nahm sie die Salbe und ließ eine gute Menge davon auf jede Backe und das Löchlein, das sich bei der Kälte wieder zusammenzog, tropfen. Erst cremte sie Alinas Rosette ein, massierte diese von außen und drang auch ein wenig mit dem Finger ein, wieder ein kurzes Maunzen auslösend. Dann legte sie auf jede Pobacke eine Hand und massierte auch hier die lindernde Salbe ein. Auch wenn dies kühlend, liebevoll und schön war, taten Alinas wund gehauene Apfelhälften dabei weh und brannten etwas.
Anschließend half Melissa ihrer Liebsten hoch, sodass sie breitbeinig auf ihrem Schoß saß. Sie küssten sich innig und Melissa fasste unter Alinas Oberteil und massierte deren Brüste. Dann ließ sie eine Hand nach unten wandern, wo sie Alinas blanke Muschi sanft massierte und sie nach kurzer Zeit zum Kommen brachte.
"Das hast du brav mitgemacht, Maus, ganz tapfer. Obwohl du dir die Diskussion wegen des Fiebermessens hättest sparen können. Wenn wir heute Abend ins Bett gehen, möchte ich, dass du mit nacktem Popo auf dem Bauch auf mich wartest, damit ich ihn nochmal cremen kann. Morgen früh gibt's dann die gleiche Behandlung wie heute, nur ohne Zicken, sonst ist der Pöker schnell wieder rot." Alina nickte, küsste sie nochmal tief und so starteten sie in ihren Tag.