Tessas Galaktographie
Tessas Galaktographie
Tessas Galoktographie
Tessas Stiefmutter ist die Gründerin und Präsidentin der KNmA, der Koninklijke Nederlandse melkende Amazones. Die königlich geförderte Vereinigung der melkenden Reiterinnen.
Nachdem die Milchpreise weltweit auf Talfahrt gingen, suchte das holländische Königshaus nach alternativen Wirtschaftszweigen, um eine Rezession zu verhindern. Nach umfangreichen Studien wurde schnell klar, dass der Verkauf von Muttermilch zur ursprünglichen Gestaltung der niederländischen Wirtschaft passt und eine Nische im Weltmarkt darstellt.
Stellte sich nur die Frage, wo die Kundschafterinnen des Königshauses genug junge Frauen bekommen, um einen volkswirtschaftlich relevanten Pool an Milchproduzentinnen zu erzeugen.
Tessas Stiefmutter spielte der Zufall in die Karten, als ihre Tochter eines Tages mit einer Freundin zum Reiten gehen wollte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, als sie den Reitstall betrat. Ein unglaubliches Potenzial an jungen Frauen, teilweise schon mit ausgeprägten Brüsten, schlug ihr entgegen. Kein einziger Junge im ganzen Stall. Außerdem eine ausgelassene Stimmung der Körperlichkeit. Frauen unter sich eben, warum da Zurückhaltung üben?
Tessa war sofort Feuer und Flamme für den Reitsport. Um den Kontakt nicht zu verlieren, spendierte ihre Stiefmutter ihr ein paar Reitstunden.
Natürlich bemerkte sie, dass hin und wieder „die Reithose geschwitzt“ hatte, wie Tessa es nannte. Ein möglichst großes Suchtverhalten konnte Tessas Stiefmutter nur recht sein. Das war gut für ihre Pläne. Sie befeuerte Tessas Wunsch nach einem eigenen Pferd, in dem sie immer mal wieder Seiten von recht teueren Pferdeverkäufen auf ihrem Rechner offen ließ. Sie wusste, dass Tessa ab und zu „heimlich“ an ihrem Computer saß. Die Stiefmutter beobachtete mit Wohlwollen, wie der Wusch nach einem eigenen Pferd in ihrer Stieftochter keimte und immer stärker wurde.
Als Tessa endlich mit der „Wahrheit“ an sie heran trat, sagte sie ihr, dass sie sich auf keinen Fall ein Pferd leisten können. Besonders die laufenden Kosten seien ja horrend und Tessa trage nichts zum Familieneinkommen bei.
Mit dieser Information ließ sie ihre Stieftochter ein paar Wochen alleine. Ab und zu ließ sie jedoch Internet-Seiten von Kliniken offen, die induzierte Laktationen durchführen.
Auf Wunsch schreibe ich gerne weiter, aber lasst mir ein bisschen Zeit.
Das könnte eine spannende Geschichte we…