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Aufrufe: 567 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Musterung - jetzt auch für Mädels

Eine ganz coole? Oder doch nicht? – Erster Teil

Als nächstes war ein Junge dran, dann eine hässliche, dicke. Doch dann kam wieder eine aus der Kategorie zierlich und süß. Und mit langen, blonden Haaren, wie ich es liebe. Langsam fing ich an, mir, schon wenn die Mädels reinkamen, auszumalen, was wohl entblößt werden würde, wenn die Unterwäsche runter kam. Bei dieser fragte ich mich, ob sie überhaupt nennenswerte Brüste hatte, so klein war ihr BH und so wenig schien drunter zu sein. Anders als die Kleine, der man ihr Unbehagen sofort ansah, und dem Biest, die ja sofort protestierte, merkte man dieser gar nichts an. Keine Reaktion, kein Gesichtsausdruck, fast als wäre ihr langweilig und als würde sie das alles nichts angehen. Selbst als die Ärztin sie aufforderte, ihren BH abzulegen, merkte man ihr gar nichts an. Sie nahm die Anweisung nur zur Kenntnis, griff hinter sich, öffnete den BH, streifte ihn ab und entblößte ihre Brüste vor unseren Augen. Sie wurde nicht einmal rot im Gesicht, obwohl ich den perfekten Blick auf ihre kleinen, aber doch gar nicht so winzigen Brüste hatte. Auch die Berührungen durch die Ärztin ließ die Kleine ohne sichtbare Reaktion über sich ergehen – kein Zittern, kein Rotwerden, keine Beschwerde. Nicht einmal ihre Nippel wurden größer, als wäre es für sie das normalste der Welt. Auch als sie ihren Slip ausziehen musste, zögerte sie nicht, sondern entblößte auch ihre Scham mit einer zügigen, aber auch nicht überhasteten Bewegung. Ich dachte erst kurz, sie wäre auch rasiert. Aber das Gegenteil war der Fall: Sie hatte einen großen Busch. Nur waren ihre Schamhaare so hell, dass ich sie erst gar nicht wahrgenommen hatte. Blonde Schamhaare, passend zu ihren langen, blonden Haaren: welch ein traumhafter Anblick! Aber auch deren Entblößung schien ihr nichts auszumachen. Dass sie wirklich einen schönen Naturbusch hatte, war auch gut zu sehen, als sie sich bücken musste – auch das ohne Protest, ohne zu zögern und ohne rot zu werden. Ich fand es bemerkenswert, wie man diese entwürdigende Prozedur so ruhig und souverän über sich ergehen lassen konnte. Und so erwartete ich auch nichts anderes als es auf den Höhepunkt zuging – das Spreizen der Beine auf der Liege. Doch es kam anders…

„Bitte wieder umdrehen, noch einmal auf die Liege legen, die Beine anwinkeln und dann aufklappen!“ kam mal wieder die Anweisung der Ärztin. Doch plötzlich begann die Kleine zu protestieren: „Nein, auf gar keinen Fall! Und schon gar nicht vor einem Mann! Kommt gar nicht in Frage!“ Und das, obwohl sie bisher so souverän gewirkt hatte. Bisher gabs kein Zittern, kein Zucken, keine Schamesröte, kein Zögern, keinen Protest. Alles das holte sie ausgerechnet jetzt nach – sie war sogar in Rekordzeit richtig rot geworden im Gesicht. Ich verstand nicht, warum sie gerade jetzt so ein Theater machte, obwohl sie bisher doch so cool geblieben war. Die Ärztin aber verstand offenbar und lächelte – was ich bei ihr bis dahin bei den Untersuchungen noch gar nicht gesehen hatte…