Arbeitsmedizinische Untersuchung 2
Arbeitsmedizinische Untersuchung (2)
Seit meinem Besuch bei der arbeitsmedizinischen Kommission unserer Firma war ca. 1 Woche vergangen, als ich in meinem Firmenpost einen Brief fand, der mir der Termin für weitere notwendige Untersuchungen mitgeteilt wurde.
Ich fand mich dort zur angegebenen Zeit ein. Im Empfang saß die mir schon bekannte Schwester, die mich auch gleich namentlich begrüßte. Sie bat mich, ihr zu folgen. Ich musste in einem Vorzimmer kurz warten, bis ich aufgerufen wurde. Einer von den mir bereits bekannten Ärzten war im Raum, begrüßte mich und bat mich vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen. Ich fragte ihn, ob das mit mir nicht OK sei. Er bat mich keine Angst zu haben, kein Grund zur Aufregung. Es sind bei meiner Untersuchung drei Dinge aufgefallen, die heute abgeklärt werden sollen.
Zum einen habe er eine Verhärtung in meiner rechten Brust, stellten seine Kollegen fest, dass Hautpigmente in verschiedenen Körperregionen aufgefallen seien. Außerdem habe er eine Bitte an mich. Ein ihm befreundeter Privatdozent würde für eine Studie dringend Frauen in meinem Alter benötigen. Alles im Dienst der Wissenschaft selbstverständlich. Er wäre im Hause und würde gerne an der Untersuchung teilnehmen um zu prüfen, ob ich den wirklich in Frage käme.
Ich wollte wissen, worum es sich dabei genau handeln würde. Das kann der Kollege Ihnen besser erklären. Telefonisch bat er seine Kollegen in seinem Zimmer. Nach wenigen Minuten trat der Mann ein. Äh war ca. Mitte bis Ende sechzig und relativ korpulent.
Er begrüßte mich und musterte mich genau von Kopf bis Fuß. Danach nickte er seinem Kollegen zu mit den Worten „die junge Frau wäre im passenden Alter und soweit ersichtlich auch von ihrer Konstitution in der gesuchten Gruppe. Der mir bekannte Arzt sagte schön, fangen wir an. Die Schwester wird mit Ihnen ins Obergeschoss gehen, Wo man eine Mammographie bei Ihnen durchführt. Er rief sie hierher und sie begleitete mich ins Obergeschoss , aber bei beiden Brüsten gingen wir wieder runter Nun meine Hautpigmente zu untersuchen wurde ich gebeten, mich bis auf die Unterwäsche zu entkleiden, was ich hinter einem Wandschirm auch tat. Ich trat hervor und musste mich vor dem Arzt hinstellen. Sein Kollege Privatdozent schaute zu. Der Arzt nahm meine Akte und bat seinen Kollegen die einzelnen dort aufgeführten Punkte vorzulesen. Es geht los: Linke Schulter, Rücken, Höhe des 3. Brustwirbels, unter dem linken Arm am Brustkorb. Der Arzt schaute sich die Pigmente mit einer Lupe an. Um den Leberfleck am Brustkorb zu untersuchen, musste ich den BH ablegen. Als letztes wurde noch Gesäßfalte vorgelesen. Ich musste den Slip auch noch abstreifen und mich nackt bücken. Der Arzt spreizte meine Pobacken was mir peinlich war weil er und sein Kollege Privatdozent meinen After und meine Schamlippen ja ebenfalls sehr genau sehen konnten. Danach erklärte er mir, dass kein Grund zur Besorgnis vorliegen würde. Ich zog mich an und wurde zum Schreibtisch gebeten. Der Privatdozent fragte mich, ob ich bereit sei, ihm zu helfen. Es wäre nichts Schlimmes, nur eine normale Untersuchung. Ich sagte zu um meine Ruhe zu haben und er gab mir seine Karte wo er hinten einen Termin vermerkte. Der Termin war hier in diesem Haus am nächsten Samstag.
Ich fand mich am Samstag dort ein. Der Privatdozent begrüßte mich unten im Empfang und führte mich in einen Seitenflügel des Gebäudes. Wir betraten einen relativ großen Raum. An der einen Wand standen eine Untersuchungsliege, eine Waage und an der Wand eine Vorrichtung zur Größenmessung. Auf mehreren Beistelltischen Lagen verschiedene Utensilien. Außerdem gab es da noch ein Podest und einen Fotoapparat mit Stativ. Außer uns beiden entdeckten sich noch 14 weitere Personen im Raum. Sie saßen auf Stühlen der beschriebenen Wand gegenüber. Es waren 9 Männer von ca. 35 bis 70 Jahre sowie 5 Frauen im Alter von 45-65 Jahren. Ich wurde von allen begrüßt und neugierig betrachtet. Der Dozent stellte mich vor und bat mich hinter einen Wandschirm, um mich zu entkleiden. In Unterwäsche trat ich hervor, er sagte „aber komplett“. Etwas seltsam streifte ich Slip und BH ab und trat erneut hervor. Ich musste mich nun nackt wie ich auf das Podest stellen, alle schauten mich an. Der Dozent begann Fotos von mir zu machen. Von vorn, hinten, den Seiten. Alles nackt. Eine ca. 60 Jahre alte Frau sprach dazu auf einer kleinen Tonband. „Wir haben hier eine 27-jährige junge Frau, sie ist normal entwickelt.
Zu beachten wären die bei ihrer sehr sichtbaren Venenzeichnung, die großen Brustwarzenhöfe und Brustwarzen. Zwei Männer mittleren Alters begannen von mir Maße zu nehmen. Sie wogen mich ( nackt), meine Größe wurde gemessen. Danach musste ich wieder nackt auf dem Podest, die Länge meiner Beine und Arme, Oberarme wurde mit verschiedenen Instrumenten gemessen Vermessen. Dazu kommentierte die Frau weiter auf ihrem Tonband „wir wollen nun der Körperbehaarung Beachtung schenken.“ Das Haupthaar ist mittellang und blond gefärbt, die Achselbehaarung wurde rasiert. Die Schambehaarung ist dunkelblond und zeigt die typische weibliche Form und Konsistenz.
Ich wurde vom Podest gebeten, herauszukommen und musste einer Frau in ein Nebenzimmer folgen, das wie ein Bad aussah Mein Genitalbereich für die weiteren Untersuchungen gut sichtbar sein musste. Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf ein Handtuch und schäumte mich unten herum und rasierte mich danach völlig Nackten Schamlippen, wieder auf dem Podest und wurde nochmals von vorn fotografiert. Danach musste ich mich mit dem Bauch auf die Liege legen und der Privatdozent sagte, es würde nun die Temperaturen meiner Körperöffnungen nehmen.
Er steckte mir ein Thermometer in den Mund, danach ein anderes in meinem After wozu ein anderer Mann meine Pobacken weit spreizte. Alle schauen sich dabei meine Rosette an. Zuletzt musste ich mich auf den Rücken legen, ein Mann spreizte meine großen Schamlippen weit und der Dozent führte mir ein großes Thermometer in die Vagina ein. Als es entfernt war, er mich die Beine gespreizt zu halten. Er holte die Kamera und mein Geschlecht wurde nun ausgiebig fotografiert. Mit geschlossenen Schamlippen, mit gespreizten großen und wahlweise auch kleinen Schamlippen. Er fotografierte meine Klitoris, meinen Scheideneingang. Die Frau am Tonband kommentierte wieder: „Die äußeren Schamlippen sind wie auch die kleinen normal entwickelt, die Klitoris hat eine normale Größe für eine Frau in diesem Alter. Zu beachten ist unten rechts am Damm die Narbe eines Geburtsschnittes. Sie ist das einzige sichtbare.“ äußere Zeichen, das die Frau Mutter ist. Meine großen wie kleinen Schamlippen wurden vermessen. Der Dozent ermittelte auch mit einem runden Lineal die Länge meiner Scheide. Zuletzt prüfte er mit seinen Händen noch die Dehnbarkeit meiner Scheide sowie meines Afterringmuskels. Danach bedankte er sich bei mir für meine Kooperation und Bereitschaft und ich durfte mich anziehen.
Zum Abschied reichte er mir einen Brief in dem ich später 500,- Euro fand. Vor kurzem habe ich in einem medizinischen Journal geblättert, und sah mich, nackt auf dem Podest.