Alina und Melissa - Ein neuer Spielgefährte
Epilog
Ich wollte meine Geschichte nach einer etwas längeren Pause noch beenden. Es gibt keine Untersuchung mehr, dafür Analsex 😉
"Wenn du möchtest, darfst du mich noch in den Popo ficken. Melissa und ich haben darüber gesprochen, wie wohl wir uns heute mit dir gefühlt haben. Du musst auch ziemlich geil sein und da von letzter Woche noch eine Abstrafung für mich ansteht, haben wir überlegt, dass Analsex dafür angemessen sei." Rick entgegnete entgeistert, dass sie Penetration doch ausgeschlossen hätten, jedoch versicherten ihm beide Frauen erneut, dass sie darüber gesprochen hätten und sich einig seien. Dabei wollten sie jedoch keinen vaginalen Verkehr, lediglich Alinas kleines Poloch stand ihm zur Verfügung, was ihm jedoch vollkommen ausreichte und viel mehr war, als er sich von dem heutigen Abend erhofft hatte.
Auch wenn der anstehende Sex eine Bestrafung für die junge Frau sein sollte, wollten sowohl Rick als auch Melissa diese für alle drei lust- und liebevoll gestalten, weshalb Rick Alina seitlich aufs Bett dirigierte, das obere Bein angezogen. Der Arzt zog sich ein Kondom über seinen bereits errigierten Penis und legte sich eng hinter sie, sodass er sie umfassen und ihre Brüste in die Hände nehmen konnte. Dabei überkreuzte er vor Alina die Arme und konnte sie so noch besser festhalten. Er spürte ihre warme Haut an seiner, sie entspannte sich in seinen Armen. Melissa setzte sich neben Alina und hob deren obere Pobacke an. Dann massierte sie Alinas noch leicht gerötetes Poloch sowie seinen Penis sanft mit Gleitgel ein, wonach er fühlte, wie Melissa seinen harten Schwanz an Alinas Hinterpforte führte. Sie zuckte. "Schön locker lassen, Süße, und am besten etwas gegendrücken, dann tut es etwas weniger weh", meinte Melissa noch, bevor sie Rick bedeutete, in Alinas Hintertürchen einzudringen, dirigiert von Melissas Hand. Er stieß an den verschlossenen Eingang, versuchte etwas vorzustoßen und kniff gleichzeitig sanft in Alinas Brustwarzen. Sie atmete tief und ihr Poloch öffnete sich etwas, sie ließ ihren Popo ganz entspannt. Und so rutschte Ricks Eichel, begleitet von einem Aufschrei, in ihren Schließmuskel und hatte recht schnell die Widerstände überwunden. Er hielt inne, um Alina Zeit zu geben, sich an den großen Eindringling in ihrem Po zu gewöhnen und genoss währenddessen die Enge des pulsierenden Muskelringes um seine Schwanzspitze. Rick drehte Alinas Kopf etwas zu sich, um sie zu küssen, während Melissa ihr die Backen stetig spreizte und er weiter vor stieß. Er massierte weiterhin Alinas Brüste, spielte mit ihren Nippeln, genoss das Gefühl des engen Lochs, das ihn warm Millimeter für Millimeter weiter umfing. Durch seine Küsse wurden Alinas Schmerzenslaute etwas gedämpft und ihre Rosette pulsierte aufgeregt um seine harte Lanze, was ihn unglaublich erregte. Als er bis zur Wurzel eingedrungen war, ließ Melissa mit den Worten: "So, Süße, er ist jetzt ganz drin", Alinas obere Pobacke los und legte sich vor ihnen aufs Bett, wo sie zunächst Alina, dann Rick einen tiefen Kuss gab und anschließend mit einer Hand zwischen Alinas, mit der anderen zwischen ihre Beine glitt und beide Muschis bespielte. Die beiden Frauen küssten sich innig, während Rick die Enge um seinen Penis genoss und dabei fühlte, dass Alinas Rektum sich etwas beruhigt hatte. Außerdem spürte er auch noch das eben eingeführte Zäpfchen. Er fing an, sein Becken ganz langsam in kleinen Stößen zu bewegen. Alina jammerte etwas, aber Melissa tröstete sie. Dann zog Rick vorsichtig seinen Penis fast ganz zurück, um ihn der Länge nach ebenso langsam wieder einzuführen, was Alinas Gejammer wieder etwas anschwellen ließ.
Dies wiederholte er ein paar Mal bis er bemerkte, dass Alinas Rosette ihren Widerstand vollkomnen aufzugeben schien und ihr Stöhnen sich lustvoller anhörte. Für ihn war es das Zeichen, seine Stöße etwas schneller zu gestalten und Alina dadurch wohl auch wieder ein bisschen mehr weh zu tun. Melissa und er fingen sie dabei jedoch gut auf und es schien, als könne sie ihre Strafe durchaus auch genießen. Melissa legte ihre oberes Bein nun quer über ihre Partnerin und ihren Freund, wodurch nicht nur noch mehr Innigkeit zwischen den Dreien entstand, sondern sie Rick auch zu mehr Tempo antreiben konnte. Auch ihre Bewegungen an ihren Vulven wurde intensiver und Rick wurde von den wohligen Lauten beider Frauen immer geiler. Er wusste, er würde nicht mehr lange durchhalten, wollte aber auf die Orgasmen der anderen beiden warten. Als diese nun eben darauf zuzusteuern schienen, klammerte er sich noch mal fest an Alina, die wiederum Melissas stürmische Küsse erwiderte, und stieß extatisch in ihren wundervollen Popo. Der Schmerz, den sie dadurch empfinden musste, schien sie zu beflügeln, denn er fühlte ihr Polöchlein stark unter den Wellen des Orgasmus, den sie laut herausschrie, um seinen Schwanz krampfen. Melissa schien ebenso intensiv zu kommen und so ließ er sich fallen und spritzte in Alina ab. Alle drei waren außer Atem und küssten sich gegenseitig. Er zog sich nicht sofort zurück, sondern hielt Alina noch etwas und spürte ihre Rosette sowie seinen Schwanz in den abklingenden Höhepunkten pulsieren.
Nachdem sie eine Weile so da gelegen hatten, richtete Melissa sich auf und meinte, dass sie nachschauen sollten, wie es Alinas Popoloch nun gehe. Rick zog vorsichtig seinen wieder etwas schlafferen Penis aus ihr, Melissa drehte sie auf den Bauch und gemeinsam teilten sie die prallen Bäckchen - jeder eine Hand auf einer Halbkugel - um das durchgefickte Hintertürchen zu betrachten. Es war noch leicht geöffnet, durch den Posex gut gedehnt und etwas wund. Schnell führte Rick einen Finger ein, was Alina nochmal maunzen ließ, und untersuchte sie. Zwar war der Anus stark gereizt, aber er hatte keinerlei Verletzungen und würde sich in den nächsten Tagen erholen. "Du wirst dein Poloch morgen noch spüren, wahrscheinlich auch übermorgen, aber es ist insgesamt alles gut. Ich gebe euch noch zwei von den Zäpfchen und eine Salbe, um das unangenehme Gefühl etwas zu lindern", meinte er und zog seinen Finger wieder zurück. Alinas Pforte stand noch leicht offen, bevor sie sich langsam wieder schloss und ihre Pobacken losgelassen wurden.
Nachdem alle drei sich angezogen und noch einen Wein zusammen getrunken hatten, machte Rick sich befriedigt und voller Gedanken auf den Heimweg. Dies war wirklich ein aufregender Abend voller Überraschungen und er freute sich jetzt schon auf den nächsten Hausbesuch...
Geil geschrieben - Danke
Du schreib…