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Aufrufe: 589 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Musterung - jetzt auch für Mädels

Die nächste bitte!

Kaum hatte die völlig aufgelöste Kleine den Raum verlassen, klopfte schon die nächste an der Tür. Ich freute mich auf die nächste Show (hoffentlich war die nächste genauso hübsch wie die erste) und fragte mich, ob es immer ähnlich sein würde, oder ob sich (vor allem durch das Verhalten der Mädels) erhebliche Unterschiede ergeben würden. Jedenfalls öffnete ich die Tür – und bemerkte sofort, dass diese Untersuchung anders verlaufen würde als die letzte. Vor mir stand eine große, selbstbewusste, elegante und vielleicht gerade dadurch auch sehr attraktive junge Frau. Und sie hatte eine stattliche Oberweite. Süß wäre hier wohl die falsche Beschreibung, heiß träfe es aber auf jeden Fall. Bevor ich sie überhaupt herein gebeten hatte, schritt sie schon an mir vorbei, schaute sich im Raum um, schaute mich an und meinte nur – in unverkennbar überheblichem Tonfall: „Und hier findet also die Untersuchung statt, bei der man sich nackt ausziehen muss? Wo ist der Sichtschutz? Und Sie wollen mir nicht ernsthaft erzählen, dass Sie als Mann dabei sein werden, oder!? Das wäre ja völlig verrückt!“ Ich bemühte mich möglichst sachlich zu antworten: „Was genau gemacht wird, entscheidet die Ärztin. Dabei kann es erforderlich sein, dass auch ein Teil der Unterwäsche abgelegt werden muss. Ganz nackt muss man meiner bisherigen Erfahrung nach hier aber nie sein. Zu meinen Aufgaben gehört es auch, sicherzustellen, dass die Untersuchungen korrekt ablaufen, und als Zeuge zur Verfügung zu stehen, falls darüber Streit entsteht. Daher ist es erforderlich, dass ich die ganze Untersuchung sehe.“ Das mit dem „nie ganz nackt“ war technisch gesehen durchaus richtig. Zwar musste hier jeder und jede jegliches Intimdetail herzeigen, aber es war doch immer auch noch irgendwie ein Stück Kleidung am Körper – bei den Jungs halt die Unterhose in Höhe der Knie und bei den Mädels immer entweder der BH oder das Höschen. Ich hatte es offenbar geschafft ihre Verärgerung noch weiter zu steigern: „Das kann doch nicht wahr sein! Hier wird man gezwungen, sich vor fremden Männern auszuziehen! Welch ein Scheiß-Land, in dem wir leben!“ Mitten in ihrem letzten Satz war die Ärztin eingetreten und sagte nur trocken: „Dann wollen wir mal schauen, ob Du tauglich bist, diesem Scheiß-Land zu dienen. Herkommen, auf die Liege setzen!“ Auch wenn man meinen sollte, dass es der Neuen peinlich gewesen wäre, dass die Ärztin sie gehört hatte, war ihr davon nichts anzumerken. Im Gegenteil schnaufte sie nur abfällig und ging hochnäsig zur Liege. Nach den ersten Untersuchungen wurde es wieder spannend…

„Dann kommen wir jetzt zur Brustuntersuchung. Also jetzt den BH ablegen, bitte.“ sagte die Ärztin auch diesmal. „Meinen Sie das wirklich ernst? Hier? Dem Lurch da soll ich meine Hupen zeigen? Und dann auch noch direkt vor seinen Augen? So dass er sich dran aufgeilen kann?“ Mit „Lurch“ war offenbar ich gemeint. Und so ganz unrecht hatte sie ja auch nicht… „Dieser Lurch ist meine geschätzte Schreibkraft. Er hat sich bisher immer tadellos verhalten. Und seine Anwesenheit ist auch in deinem Interesse, da...“ Weiter kam sie nicht, da sie von dem Biest unterbrochen wurde: „Jaja, blabla, als Zeuge, dass alles korrekt ist. Dass ich nicht lache! Als würde der objektiv berichten!“ Die Ärztin, immerhin auch eine stattliche Erscheinung und – durch ihren Umfang – doch einiges gewichtiger als die Neue, baute sich zu ihrer vollen Größe auf und sagte nur – mit einem abwertenden, belehrenden Tonfall wie gegenüber einem kleinen Kind: „Red nicht so dummes Zeug, Kleine! Und vor allem: Stell dich nicht so an! Kannst du nur jammern? Oder auch einfach das Nötige tun? Und jetzt zieh endlich deinen BH aus!“ Der Auftritt verfehlte seine Wirkung nicht. Sie war offenbar sprachlos, zögerte nur kurz und griff dann, wenn auch mit missmutigem Blick, hinter sich. Mit einer schnellen Bewegung streifte sie ihren BH ab und entblößte uns ihre Brüste. Groß, jugendlich fest, mit dunklen, kräftigen, aber nicht zu großen Brustwarzen. Der nächste fantastische Anblick!

Die Ärztin griff erneut schnell zu und knetete ihre Brüste, was dem Biest zwar offensichtlich missfiel, aber nicht zu weiteren Unmutsbekundungen führte. Das änderte sich erst wieder als die Ärztin eigentlich schon fertig war und dem Biest dann doch noch beherzt in die Nippel kniff. „Au!“ schrie sie auf. „Stell dich nicht so an, das ist halt normaler Teil der Untersuchung“ bekam sie zur Antwort. Na, das bezweifelte ich dann aber doch. Bei der Kleinen vorhin hatte sie das jedenfalls nicht gemacht. Aber nicht, dass ich mich beschweren würde. So eine Behandlung hatte sich das Biest redlich verdient.

„BH kannst du wieder anziehen. Jetzt die Hose runter!“ ging es weiter. Außer einem missmutigen Grunzen kam diesmal nichts von unserem Biest zurück, sondern sie fügte sich und ich bekam auch ihre Scham zu sehen: Vollständig rasiert, wie ich es nicht anders erwartet hatte. Aber ich war nah genug dran, um an den Rasurspuren zu erkennen, dass sie von Natur aus einen enormen Busch haben musste. Auch ihre Scheide war eine Pracht: Die inneren Schamlippen teilten die äußeren deutlich sichtbar und sogar die Clit lugte hervor. Beeindruckend!

Nachdem sie sich ohne großes Gezeter gebückt hatte, kam die Aufforderung zur gespreizten Lage auf der Liege. Sie verstand sofort und fing wieder an: „Wollen Sie mich verarschen? Sie haben die Liege ernsthaft so hingestellt, dass der Lurch genau in meine Fotze gucken kann? Was soll der Scheiß?“ Die Ärztin baute sich wieder vor ihr auf: „Wie ich schon sagte, ist es wichtig, dass meine Schreibkraft die gesamte Untersuchung verfolgen kann, gerade den besonders sensiblen Teil. Und jetzt mach schon, stell dich nicht so an, du Memme!“ Das Biest wirkte geschockt, fügte sich aber. Ihre Schamlippen teilten sich bereits durch das Spreizen der Beine prächtig. Der Ärztin reichte das aber offenbar noch nicht. „Dann spreiz mal bitte deine Schamlippen!“ Auch das hatte sie vorhin der Kleinen nicht angetan. Denn das führte ja nicht etwa dazu, dass sie dem Biest nicht an die Schamlippen und in die Scheide gegriffen hätte. Unsere Freundin wurde einfach nur noch weiter erniedrigt. Mir gefiel es. Ihr nicht: „Unglaublich! Fehlt nur noch, dass ich mich auch noch selbst befriedigen soll“ grummelte sie als Kommentar. Oh, gute Idee, dachte ich, wusste aber, dass mir dieser Wunsch dann leider doch nicht erfüllt werden würde. Sie fügte sich dann aber doch ohne Zögern, zog ihre äußeren Schamlippen auseinander und gab uns auch noch den Blick auf ihr intimstes Inneres frei. Als die Ärztin die Vorhaut der Clit hochzog und ihre Perle berührte, erschrak sie erneut. Damit hatte sie offenbar nicht gerechnet. Und auch nicht damit, dass die Ärztin auch hier beherzt zugreifen würde – oder sollte ich besser sagen: zudrücken? „Aaarghhh“ hörte ich nur und sah einen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck. Offenbar hatte die Ärztin auch hier richtig reingekniffen. Inzwischen gefiel mir der Umgang der Ärztin mit diesem widerspenstigen Biest richtig gut. Auch den schon fast obligatorischen Blick tief in die Scheide bekam ich erneut geboten. Feucht war das Biest offenbar nicht geworden.

Als ich schon dachte, dass die Show der Erniedrigungen vorbei war, legte die Ärztin noch einen drauf. Nachdem sie dem Biest mitgeteilt hatte, dass sie aufstehen durfte – was die sich nicht zweimal sagen ließ – gab sie ihr mit den Worten „Na, da hast du dann ja letztlich doch gut mitgemacht, brav.“ sogar noch einen Klaps auf den nackten Hintern. Wenn Blicke töten könnten… Das Biest warf der Ärztin noch einen, ich kann nur sagen: hasserfüllten, Blick zu. Dann zog sie sich den Slip wieder an, verließ in Rekordtempo den Raum und knallte noch kräftig die Tür zu. Die Ärztin hatte es diesmal nicht eilig, sondern meinte nur zu mir: „Gut?“ „Sehr gut!“ antwortete ich und freute mich auf unsere weitere Zusammenarbeit…