„Bitte wieder umdrehen, noch einmal auf Liege legen, die Beine anwinkeln und dann aufklappen!“ Mmh, bei den Jungs kam an der Stelle immer die Ansage, dass die Unterhose wieder hochgezogen werden konnte, die Show also vorbei war. Doch mit unserer Kleinen war die Ärztin offenbar untenrum doch noch nicht fertig. Dabei verstand ich erst nicht ganz, wozu diese Aufforderung gut sein sollte und was genau überhaupt gemeint war. Die Kleine offenbar schon. Denn beim Blick in ihr Gesicht konnte ich nicht nur weiterhin ihre (nochmal stärkere?) Schamesröte erkennen, sondern auch, dass sich jetzt doch tatsächlich eine Träne gelöst hatte und ihre Wange herunterlief. Trotzdem setzte sie sich auf die Liege. Doch dann fing sie an, sich mit dem Kopf Richtung Fußende zu legen. War sie verwirrt? Sie hatte vorhin doch schon darauf gelegen und sich natürlich richtig herum hingelegt! Auch die Ärztin bemerkte das und meinte nur: „Andersrum natürlich!“ Die Kleine schluchzte, doch sie gehorchte. Und als sie begann, sich richtigrum hinzulegen, dämmerte es mir. Die Ausrichtung der Liege, ihr Schluchzen, ihr absurder Versuch, sich falsch herum hinzulegen. Natürlich: Sie wollte wenigstens ihr Allerheiligstes meinen Blicken entziehen. Denn wenn sie in dieser Lage ihre Beine anwinkeln und aufklappen würde, würde sie sie spreizen und nicht nur der Ärztin, sondern auch mir den perfekten Blick auf ihre Scheide freigeben! Realisierend, dass sie sowieso nichts verhindern konnte, fügte sich die Kleine auch ohne weitere Anweisungen und sorgte für den umwerfendsten Anblick, den ich jemals hatte. Ihre unverhüllte, offene Scham, die äußeren Schamlippen teilten sich schon etwas, die inneren Schamlippen kamen zum Vorschein, das alles umsäumt von ihrem leichten Flaum. Und lugte da etwa ihr Kitzler hervor? Wow! Und das bei diesem süßen Mädchen, dem man so schön ansehen konnte, wie peinlich ihr das alles war. Und trotzdem konnte ich inzwischen ihre Intimdetails sehen. Wow!

Die Ärztin brauchte wieder nicht lange, sondern griff beherzt zu. Die Kleine zuckte erneut zusammen, als sie die Hände der Ärztin an ihren Schamlippen spürte. Die Ärztin zog die äußeren Schamlippen auseinander, sodass die inneren Schamlippen voll zum Vorschein kamen und sich auch schon teilten. Die Kleine war wirklich wunderschön, auch in ihrem intimsten Bereich. Vorsichtig schob die Ärztin das Häubchen der Clit zurück und entblößte sogar noch ihre kleine Perle. Ja, ich hatte richtig gesehen, ihr Wonnepunkt hatte vorhin schon ein wenig hervorgelugt, doch jetzt präsentierte sich mir ihr Lustknubbel in voller Pracht. Die Ärztin strich vorsichtig darüber, was bei der Kleinen sofort zu weiteren Zuckungen und weiterem Schluchzen führte. Ich fragte mich langsam, ob all das medizinisch wirklich nötig war, aber es war mir auch egal. Der Anblick war so prächtig! Doch selbst dann war die Ärztin mit der Kleinen noch nicht fertig. Sie ließ zwar vom Kitzler ab, spreizte dafür aber die inneren Schamlippen so weit, dass ich sogar tief in die Scheide der Kleinen blicken konnte. Sie war so wunderbar pink! Und offenbar ziemlich feucht geworden bei dem ganzen Abenteuer und trotz ihrer großen Verlegenheit, jedenfalls glänzte sie kräftig. Die Ärztin brauchte noch ein paar weitere Handgriffe für ihre Untersuchung, sodass ich ausführlich Zeit hatte, auch diesen Anblick noch zu genießen.

Als die Ärztin schließlich verkündete, dass sie fertig sei und die Kleine ihren Slip wieder anziehen könne, war sie offenbar so fertig, dass sie nicht sofort reagierte und einen Moment brauchte, bis sie wieder zu sich kam. Dann aber beeilte sie sich, sich wieder anzuziehen – trotz allem war ihr wohl jeder weitere Moment der Nacktheit immer noch peinlich. Ich aber hatte die größte Show meines Lebens genossen. Es war wirklich der Traum in Erfüllung gegangen, den ich seit meinen ersten Tagen hier gehabt hatte: Die Mädels mussten sich wirklich vor meinen Augen quasi splitternackt auszuziehen und auch mir jedes noch so intime Detail zu zeigen, von ihren Nippeln, über ihre Schamhaare bis hin zu ihrem Kitzler und einem intensiven Blick in die Tiefen ihrer Scheide. Ich hatte das Gefühl, den besten Job der Welt zu haben!

Und das war ja erst die erste Kandidatin. Allein für heute standen noch mehrere weitere Mädels auf meinem Plan…