Sie zog das Höschen zunächst nur bis zu den Knien herunter – wie ich es auch bei den Jungs kannte – und ging wohl davon aus, dass das reichen würde. „Den Slip bitte ganz ausziehen.“ war die Reaktion der Ärztin. Ich wunderte mich – schließlich konnten wir ihre Vulva doch schon ganz sehen und bei den Jungs reichte das doch auch immer. Die Kleine kam – offensichtlich etwas verwirrt – auch diesem Befehl nach und stieg aus ihrem Höschen. Vielleicht fragte sie sich – genau wie ich – wohin das noch führen würde. Die Ärztin jedoch zögerte wieder nicht lange und griff der Kleinen in ihre Schamhaare. Wozu das gut sein sollte, verstand ich nicht, aber das war auch egal. Der Anblick, wie die Schamhaare der Kleinen gekrault wurden, war einfach nur der nächste Höhepunkt. Kurz darauf ließ die Ärztin von ihr ab. Ich wunderte mich kurz, dass sie sich die Scheide der Kleinen nicht genauer ansah, auch wenn ich keine Ahnung hatte, was sie da hätte machen sollen.

„Umdrehen und vorbeugen, möglichst tief, bitte.“ ging es weiter. Das kannte ich wieder von den Jungs, es ging also mit der Analuntersuchung weiter. Ein wenig enttäuscht – wenn man das nach der auch bisher ja schon so grandiosen Show sagen darf – war ich dann doch, dass ihre Scheide offenbar nicht genauer untersucht wurde. Und auch die Kleine schien das zu denken, jedenfalls wirkte sie ein wenig erleichtert, auch wenn sie uns jetzt natürlich ihren Hintern zeigen musste. Und auch ihr Popo konnte sich sehen lassen. Doch noch besser gefiel mir, dass zwischen ihren Beinen ihre Schamlippen so schön zur Geltung kamen. Ob ihr wohl bewusst war, wie viel sie mir gerade zeigte? Vielleicht wäre sie dann nicht so erleichtert gewesen. Die Analuntersuchung ging, wie ich es von den Jungs kannte, schnell und so kam dann auch schon die nächste Ansage…