„Alles in Ordnung, du kannst den BH wieder anziehen.“ Erleichterung hielt Einzug in ihren Gesichtsausdruck. Sie ging wohl davon aus, das Schlimmste überstanden zu haben. Bei mir jedoch kam Enttäuschung auf. Ich wollte schon protestieren. Auf meinem Zettel war schließlich auch noch der Teil „Vulva/Vagina“ vorgesehen! Und ich wollte sie schon auch noch untenrum nackelig sehen! Doch so schnell meine Enttäuschung – und ihre Erleichterung – gekommen war, so schnell war das Entsetzen bei der Kleinen und die Begeisterung bei mir zurück. „Dann jetzt bitte den Slip ausziehen.“ sagte die Ärztin nur. Aber die Wucht hinter dem Befehl war gewaltig. Welch ein Wandel der Gemütslage – bei ihr und bei mir! Ich fand ihre Schamesröte so süß, dass mein Blick nicht zuerst auf ihren Schritt, sondern in ihr Gesicht ging. Und ich wurde nicht enttäuscht. Sie war vielleicht noch roter geworden als zuvor – wenn das überhaupt möglich war. Aber ich sah noch mehr: Ihre Augen glänzten – offenbar war sie kurz davor zu weinen. Doch sie riss sich zusammen und griff zitternd in den Saum ihres Höschens. Mein Blick war natürlich längst wieder bei ihrem Schritt angekommen und so konnte ich es genau verfolgen: Langsam, offenbar um das Unvermeidliche möglichst lange hinauszuzögern, zog sie ihre Unterhose herunter. So kamen erst ihre Schamhaare zum Vorschein – sie schien sich nicht zu rasieren, hatte aber auch (noch?) keinen besonders großen Busch. Und schließlich, endlich auch ihre Scheide. Genauer gesagt, ihre äußeren Schamlippen, die einen Strich bildeten und dazwischen nur ganz leicht ihre inneren Schamlippen erahnen ließen. Und auch hier war es wieder so unglaublich süß zu sehen, wie peinlich es ihr war, uns ihr Geschlecht zeigen zu müssen. Sie schaute verschämt zu Boden und wollte offenbar im Erdboden versinken; meine Wünsche waren in Erfüllung gegangen. Ich ahnte ja nicht, dass wir sogar noch darüber hinausgehen würden…