7 members like this


Aufrufe: 261 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Kerstin und Konrad

Herr Doktor beginnt die Untersuchung

„Also gut. Wir fangen an, aber ich glaube deine Wehleidigkeit könnte dir heute arg auf die Füße fallen.“, sprach er bestimmend, nahm sie bei der Hand und betrat mit ihr das Untersuchungszimmer.

„Wollen Sie mir etwa Schmerzen zufügen, Herr Doktor?“, winselte Kerstin ängstlich, während sie sich jedoch brav von ihm in die Mitte des Zimmers führen ließ. Die Vorahnung auf bevorstehende Schmerzen ließ sie erschaudern, da sie masochistisch eher weniger veranlagt war.

„Einige Behandlungen werden nicht sonderlich angenehm sein, aber da musst du durch. Du willst doch ein braves Mädchen sein, oder?“, redete er beruhigend auf sie ein und wandte sich ihr zu. Sie stand festgewurzelt und starr vor ihm, mit scheuen Rehaugen und fröstelte leicht von der Kühle, die die spiegelglänzenden, weißen Kacheln reflektierten.

„Ja, natürlich.“, antwortete sie kleinlaut. Jetzt galt es, seine Verärgerung über ihren Ungehorsam keinesfalls zu steigern, um seine sadistische Ader nicht unnötig anzuspornen.

„Gut…“, wisperte er leise, schloss zu ihr auf und küsste sie zärtlich. Jede liebevolle Berührung empfand sie unter ihrer inneren Spannung und Nervosität so unheimlich wohltuend und intensiv. Konrads Hände bahnten sich den Weg über ihre Hüften und kamen auf ihren prallen, für ihr eigenes Empfinden zu breiten, Pobacken zum Liegen.

„… ich liebe dich.“, flüsterte er sanft als er ihre Lippen erneut vereinte. Sie schmunzelte über die Tatsache, dass er doch trotz seiner gespielten Autorität und Dominanz niemals den liebenden Ehemann für die Zeit ihres Rollenspiels verbannen konnte.

„Ich liebe dich auch.“, entgegnete sie leise, wobei er gekonnt überhörte, dass sie ihre Unterwürfigkeit verbal kurz ruhen ließ. Es folgte ein kleiner, jedoch fester Klaps auf ihren Po, bevor er sich ihr entzog.

„Leg dich erstmal hin. Ich möchte dich allgemein durchchecken, bevor ich dich bestrafe.“, sprach er nun wieder mit einem ordentlichen Maß Schärfe, das keinen Spielraum für Widerrede ließ.

Er deutete auf eine lederne Liege, über deren Oberfläche ein Papierstreifen gespannt war. Sogleich kam sie seiner Aufforderung nach, das Papier kräuselte sich ein wenig und knirschte als sie zum Liegen kam. Sogleich absorbierte dieses die Schweißperlen, die ihr Rücken vor Anspannung absonderte.

„Ganz ruhig. Das kennst du doch…“, flüsterte der behandelnde Arzt allerdings beruhigend. Er beförderte die Oliven seines Stethoskops in seine Ohren, wärmte die Membran mit seinem Atem an legte den Kopf etwas unterhalb ihrer linken Brustwarze an.

Sie schauderte, allerdings keinesfalls vor Angst, sondern vor Sinnlichkeit, die sie in diesen wahnsinnig intimen, zärtlichen Momenten mit ihm empfand. Sie schwebte nicht gerade unerheblich in tiefer Erregung, schloss die Augen und lauschte dem sanften Klang seiner Stimme, der hypnotisierend, wie ein Mantra wirkte. Seine linke Hand ruhte flach und regungslos auf ihrem Unterleib und unterdrückte damit ein wenig das Zittern, welches ihre Muskeln durchzog.

„Einatmen, ausatmen…“, flüsterte er immer wieder, bis er schließlich zufrieden schien und sich des Stethoskops entledigte.

„Dein Puls ist ungewöhnlich hoch. Erregung oder Nervosität?“, fragte er beiläufig und durchaus ein wenig amüsiert, in welch Ekstasen er diese Frau zu geleiten vermochte. Er griff nach der Blutdruckmanschette, als sie ihm plötzlich murmelnd antwortete:

„Angst…“

Ihre Antwort alarmierte ihn durchaus, denn diese Empfindung hatte in diesen Räumen nichts verloren. Ein wenig Ehrfurcht oder Anspannung erwartete er, wenn sie sich ganz in ihre Devotion fallen ließ und sich ihm blindlings übergab. Aber er wollte nicht, dass sie sich, gar vor ihm, fürchtete.

„Wovor hast du Angst? Ich passe auf dich auf, so wie immer.“, sprach er liebevoll und ließ seine latexbehandschuhte Hand zärtlich durch ihre dunklen Locken gleiten.

„Weil du mich gleich bestrafen wirst…“, stammelte sie immer noch eingeschüchtert. Bestrafung bedeutete meist Schläge und sie fürchtete jedes dieser erzieherischen Hilfsmittel, wie er sie so geschmackvoll nannte. Ganz gleich ob Rohrstock, Paddle oder Hand…

„Habe ich dir jemals eine Bestrafung zugemutet, die für dich nicht erträglich war? Habe ich irgendwann einmal deine Grenzen nicht geachtet?“, fragte er mit Nachdruck in der Stimme und doch einem zärtlich aufgeladenen Blick.

„Nein.“, erwiderte sie und schüttelte sacht den Kopf. Die Angst in ihrem Blick löste sich auf als sie sich wieder darüber gewiss wurde, dass sie sich in seinen Händen totalitärer Sicherheit gewiss sein konnte.

Konrad lächelte sie sanft an und drückte einen Kuss auf ihre Stirn, bevor er sich seiner Rolle wieder bewusstwurde, und sich innerlich schon ausmalte, die intimsten Stellen ihres Körpers zu malträtieren.

„Na, also. Du bist schon wieder viel zu verkopft. Wir machen eine kleine Atemübung zur Entspannung, auch wenn ich dir die Bestrafung nicht ersparen kann…, nahm er seine fachliche Professionalität wieder auf und brachte seine Hand auf ihrem bebenden Brustkorb zum Liegen. Sein Handgelenk lag zwischen ihren Brüsten, während seine Handfläche sich um die Region ihres Herzens spannte. Das kühle Latex auf ihrer Haut ließ sich all die kleinen Flimmerhärchen aufrichten und obwohl seine Berührung keinerlei Forderung oder Verlangen offenbarte, machte sie Kerstin förmlich rasend.

„Du atmest jetzt fünf Sekunden lang ein. Ich werde zählen und dich dabei unterstützen. Dann hältst du deinen Atem weitere fünf Sekunden und dann darfst du fünf Sekunden lang ausatmen. Das machen wir zehnmal hintereinander und dann sollte sich dein Puls beruhigen…“, gab er seine klare Anweisung, die sie auch sogleich befolgte als er Druck auf ihre Brust ausübte.

Am Anfang erschienen ihr die fünf Sekunden viel zu lang und sie japste jämmerlich nach Luft. Konrad ließ sich davon allerdings keinesfalls beirren, sondern setzte die Übung beharrlich fort. Tatsächlich fiel es ihr zunehmend leichter, seine Anforderungen zu erfüllen und sie spürte, dass sie sich tatsächlich entspannte. Ihr Leibarzt wirkte zufrieden, entfernte seine Hand, sehr zu ihrem Bedauern von ihrem Brustkorb und griff erneut zur Blutdruckmanschette. Da ihn das Ergebnis der Anzeige und auch das selbige auf dem Papierstreifen der Liege zufriedenstimmte, schloss er diesen Part der Untersuchung schnell ab. Zwischen Kerstins Beinen hatte sich auf der Papierunterlage bereits eine kleine, feuchte Lake gebildet und das gefiel ihm mehr, als er seiner Patientin zu verstehen gab.

„So, messen wir noch Fieber und dann gehen wir zum nächsten Teil über…“, sprach er motiviert und rubbelte sich bereits voll Vorfreude die Handflächen warm. Seine Frau, in Erwartung alles wäre routiniert wie immer, legte ihre Haarsträhnen hinter ihr rechtes Ohr und drehte den Kopf ein wenig, um ihren Kopf zugänglich zu machen.

„Nein, nein. Heute nicht im Ohr, meine Süße. Winkel deine Beine an und zieh deine Knie an die Brust…“, sprach Konrad jedoch. Er hatte das weiße Tuch vom Beistellwagen entfernt und offenbarte jede Menge furchteinflößende Metallinstrumente, Gummischläuche, Katheter und, für Kerstins Verhältnisse, ein überdimensional großes Fieberthermometer aus Glas.

„Bitte nicht. Nicht im Po messen. Du weißt doch, dass mir das wehtut…“, jammerte sie sogleich drauf los als Konrad das Foltergerät in die Hand nahm. Sie presste ihre Beine zusammen und schaute ihn flehentlich und mit aufkeimenden Tränen in den Augen auf.

„Es kann nicht immer angenehm sein. Sei schön brav, Kleines…“, flüsterte Konrad jedoch beruhigend. Er reagierte auf Ablehnung und Ungehorsam ihrerseits nie direkt mit Aggression oder Gewalt. Vielmehr machte er seine Dominanz sanft geltend und erweichte sie für seine Zwecke mit liebevoller Ansprache.

„Nein…“, wimmerte sie immer noch, obwohl er ihre Beine streichelte und immer wieder zusicherte, dass sie ihre Lage derzeit nur selbst verschlimmerte. Er wollte sie nicht gewaltsam unterwerfen, sie selbst sollte es tun und sich seiner Liebe wegen überwinden.

„Damit machst du deine Bestrafung immer schlimmer.“, erklärte er nochmals.

„Mh…“, weinte sie nun kläglich und kam seiner Aufforderung zögernd nach, als sie ihre Hände in ihre Kniekehlen legte.

„Es dauert nur zwei Minuten. Du wirst das schaffen…“, ermutigte sie Konrad, obwohl Tränen über ihre Wangen liefen. Aber sie wollte ihn stolz machen, zog ihre Knie an ihre Brust und entblößte somit ihren gesamten Intimbereich. Ihre Lage war furchtbar demütigend und unangenehm, doch Herr Doktor schien vorerst zufrieden.

„Na siehst du. Prima! Ich mache es auch vorsichtig.“, sprach er und benetzte seinen Zeigefinger erstmal großzügig mit Vaseline.

„Ah…“, stöhnte Kerstin bereits bei der kleinsten Berührung auf. Es war mehr der Schreck der kühlen, glitschigen Paste und die plötzliche Berührung und doch redete Konrad nochmals beruhigend auf sie ein:

„Ich werde nur mit meiner Fingerspitze dein Poloch ein wenig einfetten, damit das Thermometer gleich gut hineingleitet. Atme tief durch, ich bin ganz stolz auf dich, wenn du das schaffst.“

Kerstins Atmung flachte ab und erneut ermahnte er sie, wieder tief zu atmen, während er sie behandelte. Ganz sanft umkreiste er das kleine, braune Loch, das völlig jungfräulich ängstlich zuckend und kräuselnd vor ihm lag. Als er seine Fingerspitze versenkte, war das Limit seiner Patientin aber vorerst erreicht, so dass sie sich aufbäumte und mit einem gestöhnten: „Arghh“, schmerzlich ihr Leid bekundete.

„Schon vorbei, meine Süße. Jetzt kommt das Thermometer. Das ist viel schlanker als mein Finger…“, beruhigte sie Konrad nochmals. Seine rechte Hand führte das Thermometer, während die Linke beruhigend ihren Unterleib streichelte. Normalerweise hätte er sie anderweitig von den Strapazen der Untersuchung abgelenkt, aber noch war sie nicht schuldenfrei.

„Einatmen und ausatmen…“, wies er sie an und während sie ausatmete, bahnte sich der Messfühler mit reichlich Druck den Weg in ihr Innerstes.

„Arghh!“, presste sie heraus und kniff schmerzverzerrt die Augen zusammen. Auch ihre Fingernägel drückten sich in ihre Kniekehlen, bauten ein wenig ihres inneren Druckes ab und verhinderten so allerdings, dass sie dem Thermometer auswich.

„Pscht… es ist schon drin. Ich halte es jetzt für zwei Minütchen fest und dann ziehe ich es wieder raus. Du machst das super!“, lobte Herr Doktor allerdings mitfühlend und ließ sich nicht nehmen, das Thermometer unter Kerstins Wehklagen ein wenig zu bewegen.

„Wie lange noch?“, klagte sie, während sie wehrlos und nackt auf dieser Liege festhing und ihr Mann die absolute Kontrolle ergriffen hatte.

„Gleich ist es vorbei…“, erwiderte er tröstend, hielt sie aber noch einige Momente hin, da er zu Gnade momentan keinesfalls aufgelegt war.

„So, geschafft.“, merkte er an als er das Thermometer vorsichtig entfernte. Ihre Schamlippen tropften und trieften vor Wollust, doch ihr Poloch zog sich zuckend wieder scheinbar undurchdringlich zusammen.

„Puh…“, atmete sie erleichtert aus.

„Nimm die Beine wieder runter. Deine Temperatur ist etwas erhöht, aber noch in Ordnung. Sag mal, wann hattest du das letzte Mal Stuhlgang?“, sprach er, nachdem er den bräunlich benetzten Messfühler genauer ins Visier genommen hatte. Das kam ihm für seine sowieso schon geschmiedeten Pläne sehr gelegen!

Seine Patientin lief sofort hochrot an als sie entdeckte, worauf er anspielte. Selbst bei dieser immensen Vertrautheit, die sie beide verband, war ihr dieser kleine Vorfall doch maximal peinlich und so wendete sie ihr Gesicht beschämt ab.

„Du musst dich nicht genieren. Das ist ein ganz normales Thema und außerdem sind wir doch unter uns…“, heiterte sie Herr Doktor ein wenig auf und strich mitfühlend über ihre Schultern.

„Es könnte schon ein paar Tage her sein. Darf ich einfach nochmal schnell auf die Toilette?“, murmelte sie gedemütigt.

„Nein, darum kümmere ich mich später. Zuerst sollst du jetzt für deine Missetaten bezahlen…“, entgegnete Konrad, legte das beschmierte Thermometer beiseite und wies sie an, aufzustehen.