"Temp"-tation- Die Verlockung (Schwesternunterricht Teil 5)
"Temp"-tation- Die Verlockung (Schwesternunterricht Teil 5) Teil 2
Oh Gott, was ist nur los mit mir, Axel ist doch viel zu alt für mich, eigentlich weiß ich gar nicht, wie alt er ist, ich muss ihn mal fragen. Ich hab ganz vergessen, warum er kommen wollte, ich bin völlig durcheinander. Er konnte es nicht glauben, dass ich als Krankenschwester kein Fieberthermometer besitze, wozu auch, ich bin nie krank!
Das merkt man doch und ER? Was hat er nur mit mir gemacht, dass ich seit seinem Besuch an nichts anderes mehr denken an, an ihn, an seinen Finger, der ungefragt in mein Poloch rutschte. Ich werde jetzt noch rot, wenn ich nur daran denke. Was mache ich nur mit ihm, wie begegne ich ihn, wenn er übermorgen vorbeikommen will?
Nachts kann ich nicht schlafen, ich spiele 1000 Möglichkeiten durch, wie der Abend ablaufen könnte. Was ziehe ich an? Oder besser, was ziehe ich nicht an? Was lasse ich weg?
Mit Absicht oder aus Versehen? Ich muss sehen, dass ich noch einen schnellen Frisörtermin und einen Termin bei meiner Kosmetikerin meines Vertrauens bekommen, aber das klappt natürlich nicht. Ich gehe in die Stadt, um mich abzulenken, kaufe mir einen neuen Duft und lasse mich beraten. Ich kleide mich von Kopf bis Fuß neu ein.
Ich bin jetzt zwar entspannt und abgelenkt, aber 500 Euro ärmer, wie bescheuert kann ein Mensch sein? Ausgerechnet jetzt laufe ich Aaron aus meiner Klasse über den Weg. Seine Augen strahlen, als er mich sieht. „Hallo Aaron, schön dich zu treffen, ich bin gerade auf dem Weg nach Hause, ich habe gar keine Zeit“. Ich will eigentlich nur nicht aufgehalten werde, ich habe keine Lust auf Smalltalk.
„Geht’s Dir wieder gut, Charlie?“ „Mir ging es nie schlecht, so, aber ich muss jetzt wirklich!“ und verschwinde.
Zuhause sehe ich 3 Nachrichten auf meinem Handy, ich will sie gar nicht anschauen, ich will nicht enttäuscht werden, wenn ich sie öffne. Das Bauchkrümmen ist zurück, meine Hände sind feucht und mein Hunger ist weg, die Kehle- wie zugeschnürt. Ich zögere den Moment hinaus, die Nachrichten zu öffnen. Die Nachricht könnte alles bedeuten oder es könnte das Ende sein. Die Nachricht, sie könnte so vernichtend sein! So lange ich an den Donnerstag glaube, fühle ich mich wie auf Wolke 7, mit einem Klick könnte dieses schöne Gefühl platzen. Ich wäre nicht fähig, morgen in die Schule zu gehen, jedoch ist es wichtig, weil die Prüfungen bald beginnen, ein äußerst ungünstiger Zeitpunkt.
Meine Neugier bringt mich fast um, ich schaue doch nach, wer geschrieben hat, ich atme auf, eine von Aaron und 2 von meiner besten Freundin. So ein Quatsch, was bilde ich mir überhaupt ein, warum sollte er mir schreiben?
Am Donnerstag in der Schule bin ich kaum aufnahmefähig, mein Magen rebelliert, es ist purer Stress für mich. Ich habe Axel nun schon ein paar Tage nicht mehr gesehen, vielleicht hat er es vergessen und er kommt gar nicht, ihm kommt bestimmt irgendetwas dazwischen.
Ich bin fest der Überzeugung, dass er nicht kommt! Aufgeregt bin ich trotzdem, aber ich verzichte auf großes Styling, er kommt nicht!
Es klingelt! Hat es wirklich geklingelt oder bilde ich mir das jetzt ein, ich renne zur Tür, drücke auf dem Öffner, ohne zu fragen, wer überhaupt da ist, mein Hirn setzt einfach aus. Ich renne zur Tür und da steht er schon, Axel mit seinen blitzenden, blauen Augen. Ich lasse mich in seinen ausgebreiteten Armen fallen und er zieht mich in meine Wohnung. Sein Willkommenskuss ist lang und tief, ich sauge mich an seinen wohlgeformten Lippen fest. Axel ist stürmisch wie bisher noch nie und versucht mein Top über meine Schulter zu ziehen. Er küsst meine nackte Schulter und ich knabber an seinem Ohrläppchen und greife durch sein Haar.
„Axel, jetzt komm doch erstmal richtig rein, was bist Du nur so stürmisch?“
Er kann seine Finger nicht von mir lassen, ich löse mich von ihm, unter einen fadenscheinigen Grund und verschwinde ins Bad. Er ist unrasiert und kratzt, aber gerade das männlich, verwegene mag ich, nur nicht auf meiner sensiblen Haut.
Ich packe alle Cremes und Tiegel zusammen, die ich besitze, ein kleines Silberschälchen und ein Rasiermesser finde ich auch noch, das muss genügen.
„Axel ich kümmere mich jetzt mal um dein Gesicht, Du musst entspannen, leg dich hin, auf das Kissen am Boden.“ Verunsichert guckt er mich an, „Was hast Du vor?“ Ich erkläre ihn, dass er kratzt und ich erkläre ihn, dass ich das jetzt beheben will, bevor er mit irgendetwas hier weitermachen wird. Begeistert scheint er nicht von meinem Vorhaben zu sein, aber da muss er jetzt durch. Ich setze mich im Schneidersitz auf den Boden, bette das Kissen in meinem Schoß, seinen Kopf darf er darauf legen und möglichst die Augen schließen. Axel zwinkert, er hat gesehen, was ich alles dabei habe und wehrt mich ab. Ständig fuchtelt er mit seinen Händen dazwischen und will mich anfassen.
„So geht das aber nicht“ ermahne ich ihn und nehme seine beiden Handgelenke und binde sie zusammen. Ich weiche erstmal sein Gesicht ein, ich wasche es, ganz sanft. Den Rasierschaum verteile ich großzügig. Panisch sieht er mir in die Augen, als ich das Rasiermesser in die Hand nehme. Axel protestiert, ich drohe ihn damit, seinen Mund und seine Augen zu verbinden. „Bleib still, sonst ritze ich dich noch!“
Er wirkt total angespannt, angespannter als ich es bin, dennoch blutet er am Hals etwas, ich habe ihn geschnitten. Ich sage nichts, mit einem beruhigenden Gel bringe ich das schnell wieder in Ordnung.
Er entspannt sich, nachdem ich das Messer aus meiner Hand lege und weiter mache. Er will mich schon wieder begrabschen, aber ich halte ihn hin, heute ist er mir ausgeliefert.
Das Spielchen macht mir Spass und nachdem ich sein Gesicht behandelt habe, fordere ich ihn heraus, sich umzudrehen, sein Penis interessiert mich zunächst nicht. Von dem duftenden Lavendelöl lasse ich reichlich auf seinen Rücken laufen, ich verteile es mit meinen Händen und massiere es in seine Rückenmuskulatur sein. Ich nehme noch eine Portion, die ich in seine Pospalte laufen lasse. Ich lege mich auf seinen Rücken,mit meinen Brüsten liege ich auf seinem Lendenbereich, sodass ich spielend leicht an sein Poloch komme, er stöhnt tief. Endlich ist er entspannt, ich nehme hier einen Einmalrasierer und entferne auch an dieser empfindlichen Stelle ein paar störende Härchen. Meinen öligen Finger lasse ich an seiner Rosette kreisen, ich male Kreise herum, die immer enger werden. Axel stöhnt und geniest, er scheint Gefallen daran zu haben, also mache ich weiter und gehe tiefer. Die Rollen sind vertauscht, ich bin es, die mit dem Finger bei ihm eindringt, ich ficke ihn mit meinem Finger, dann mache ich wieder eine kleine Pause. Ich werde mutiger und nehme zwei Finger, fettig genug sind sie, um mühelos einzudringen.Ich massiere seine Rosette, massiere den Damm und stoße wieder zu. Ich ziehe meine Finger wieder langsam, genussvoll zurück und warte wieder. Ich koste es voll aus, wie er vor mir liegt und nur darauf wartet, dass ich weitermache. Ich beuge mich weiter hinunter und berühre mit meiner Zungenspitze seinen Anus, seine Rosette zittert, zieht sich zusammen. Ich lasse meine Zunge kreisen, ich spüre, wie sehr er danach lechzt, dass ich weitergehe. Ich habe Spaß daran und bohre mit meiner Zungenspitze weiter in seine Tiefen, so weit ich kann. Nebenbei dringe ich wieder mit meinem Zeigefinger in ihn ein und verwöhne ihn mit meiner Zunge. Axel stöhnt, ich scheine kurz vor seinem G-Punkt zu sein, wie gut, dass ich im Anatomieunterricht gut aufgepasst habe! Ich drücke mit meinem Finger von innen gegen die Bauchdecke und berühre ihn sanft. Ich warte seine Reaktion ab, er hat kein Problem damit, im Gegenteil. Ich nehme mir noch etwas von den duftenden Öl und verteile es in meinen Händen und auf seinen erigierten Schwanz. Meine ganze Hand greift danach, ich bewege sie gleichmäßig auf und ab. An der Spitze schließe ich meine Finger und öffne sie beim herunterstreichen. Ich höre sein Keuchen und spüre seinen Herzschlag in seiner Brust. Mit einem Finger bin ich noch in seinem Anus, seine Eichel stimmuliere ich mit meinem Mund und lasse sie kreisen. Ich werde schneller im Takt, Axels Atmung wieder tiefer und schneller, noch immer lasse ich es nicht zu, dass er nach mir greift, er ergießt sich in meinem Mund, ich schlucke und mit meiner Hand presse ich den letzten Rest seiner Creme de la Creme aus seinem Penis und lasse es über meinen Brüste laufen.
Axel fällt in sich zusammen, unfähig noch irgendetwas zu machen, ich lege mich auf ihn drauf, verbinde mich mit seinem Körper und wir verschmelzen zu einem.
Wie immer sehr sehr gut geschildert. Da…
Hier habe ich nun den gewüschten Teil a…