Chiara in Peru
Noch mehr Gejammer beim Abschluss der Untersuchung
Moritz hatte Mühe, seine Erregung und sein Staunen zu verbergen. „Chiaras engem Po bleibt aber auch nichts erspart heute“, dachte er sich. Der enge, wenn auch etwas gedehnte Schließmuskel der Patientin hatte sich wieder geschlossen. Sichtlich erleichtert, dass das Untersuchungsinstrument ihren After wieder verlassen hatte, lag die 21-jährige immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem schäbig anmutenden Gyn-Stuhl. Kurz darauf löste Dr. Sanchez jedoch die Fixierungen an ihren Schenkeln und bedeutete ihr, sich aus der misslichen Position auf dem Gyn-Stuhl herauslösen zu können. Es brauchte keine weiteren Worte und Chiara hob ihre Beine aus den Schalen und schloss ihre Beine binnen Sekunden wieder. Endlich nicht mehr so ausgeliefert zwischen den Schamlippen und endlich keine Blicke mehr aufs Poloch ständig erdulden müssen – dachte sich die junge Patientin. „Sind wir jetzt endlich fertig?“, fragte Chiara halb genervt und halb verängstigt.
Der Frauenarzt war gerade noch dabei, das benutzte Analspekulum aufzuräumen und anscheinend etwas auf seiner Ablage zu sortieren, was sich allerdings den Blicken von Chiara und Moritz entzog. Mindestens eine Dreiviertelstunde war die junge Patientin jetzt schon nackig – die peinliche Einlaufprozedur und die beiden Entleerungen ihres Darms eingerechnet. Ihre Schenkel fest aneinanderpressend saß Chiara auf der Liegefläche des monströsen Untersuchungsstuhls. Ihre nackten Beine baumelten knapp oberhalb des Fußbodens und ihre Pobacken klebten am Papier auf der Untersuchungsliege, das größtenteils schon mit dem üppig aufgetragenen Gleitmittel der rektalen Untersuchungen durchtränkt war. Das glitschige und glibberige Gefühl in ihrem Analbereich, zwischen ihren Pobacken und im Anus, konnte die hübsche 21-jährige jedoch auch nicht vollkommen ausblenden. Sie hatte schließlich noch keine Gelegenheit, das Gleitgel wegzuwischen. Mit ihren Händen versuchte sich schüchtern ihre Brüste zu verdecken – die natürliche Scham war trotz der erniedrigenden rektalen Untersuchung also nicht gänzlich gebrochen. „Bisher alles in Ordnung, eine letzte Untersuchung müssen wir aber noch machen. Auf dem Gyn-Stuhl sind wir fertig soweit. Bitte jetzt nochmal auf allen Vieren auf die Untersuchungsliege knien, Beine weit spreizen und Po schön in die Höhe strecken“, kündigte der College-Gynäkologe relativ trocken an.
Moritz übersetzte die Anweisung für Chiara und versuchte ihr, nochmal Mut zu machen: „Eine letzte Untersuchung noch, dazu musst du dich nochmal fix auf die Liege knien. Wird bestimmt nicht schlimm und geht ganz schnell“. Sichtlich resigniert stand die nackte Patientin von der Liegefläche des Gyn-Stuhls auf und tapste zur Liege. „Ich hab wirklich keinen Nerv mehr, das ist mir alles zu viel und unendlich peinlich. Mein Po tut weh. Was will der denn noch untersuchen, der hat doch schon alles gesehen in meinem Arsch?!“, sagte Chiara mit gebrochener Stimme. Moritz nahm ihren Arm und begleitete sie die wenigen Meter zur Untersuchungsliege, deren Leder schon stark abgenutzt und darüber hinaus auch wenig bequem aussah. „Ich will meinen Po nicht mehr zeigen“, weinte Chiara und wischte sich eine Träne aus ihrem Gesicht. „Na los, ab auf die Liege und hinknien! Beine spreizen und Popo schön nach oben! Die letzte Untersuchung ist verpflichtend, ich werde dir das gleich erklären, wenn es losgeht“, sprach Dr. Sanchez nun ziemlich ungeduldig und gab Chiara einen Klaps auf ihre linke Pobacke. In der unterwürfigsten aller Positionen sollte sie nun also abermals ihren Anus für eine weitere Untersuchung frei zugänglich machen. Zügig kletterte Chiara auf die Untersuchungsliege und nahm die geforderte Position ein, die sie splitternackt scheinbar auf etwas Animalisches reduzierte. Ihre kleinen Pobacken teilten sich durch die Spreizung ihrer Beine von alleine, ihre Brüste hingen nach unten und ihr Kopf senkte sich in Richtung Untersuchungsliege. Sie war nicht darauf vorbereitet, was jetzt wohl passieren würde, da sie im Vergleich zur Untersuchung auf dem Gyn-Stuhl nicht sehen konnte, was der Frauenarzt hinter ihrem Po vorbereitete. „Was soll denn jetzt noch untersucht werden an meinem Hintern?“, schnaubte Chiara wütend. In diesem Moment sah Moritz, was der Arzt aus der zuvor verdeckten Ablage seiner rektalen Untersuchungsinstrumente hervorkramte und sich damit hinter dem Anus seiner Patientin postierte.
Ein mindestens 20 Zentimeter langes, starres Proktoskop, was einem bereits beim Anblick Schrecken einjagte. Moritz schluckte und fragte sich, wie dieses Untersuchungsinstrument denn in Chiaras enges Poloch passen sollte. Aber es musste in ihren Hintern passen, daran ließ die rigide Vorgehensweise des Gynäkologen bisher keinen Zweifel. „Bei der ersten rektalen Untersuchung hier im Gesundheitszentrum ist es in Peru Vorschrift, die Patientin mit zwei unabhängigen Untersuchungsinstrumenten rektal zu untersuchen, um die Gesundheit des Enddarms zu überprüfen. Mit dem Proktoskop kann ich noch deutlich tiefer in den Po der Patientin schauen als mit dem Analspekulum, mit welchem ich das Poloch aufspreizen konnte, um mir das Rektum genauer anzusehen. Das Proktoskop eröffnet eine noch gründlichere Untersuchung des Darms“, erklärte der Arzt. Chiara ruckelte sehr unruhig hin und her. „Die Beine bitte bis zum äußersten Rand der Liege spreizen!“, hörte die nackte Patientin, die vor Scham nahezu wie in Trance gefallen zu sein schien. Langsam, Zentimeter um Zentimeter, bewegten sich ihre Füße weiter auf den Rand der schäbigen Untersuchungsliege zu. Ihre kleinen Pobacken öffneten sich durch die großzügige Spreizung ihrer Schenkel schon wieder leicht und auch ihre Schamlippen schienen nicht mehr ganz geschlossen zu sein. „Gleich sollte also das große Finale kommen. Die finale und maximale Penetration von Chiaras engem Poloch“, dachte Moritz, dessen Herz immer schneller schlug. Dr. Sanchez hatte in einer Hand das lange Proktoskop, das starre und unnachgiebige Popo-Rohr.
Mit der anderen Hand berührte ihr Chiaras vor Scham glühenden Kopf und drückte diesen noch etwas weiter nach unten, sodass die 21-jährige auf das abgenutzte Leder der Liege schaute, während die Spitze des mit Gleitmittel beschmierten Proktoskops nur noch wenige Zentimeter von ihrem Anus entfernt war. „Der Freund assistiert bitte auch bei der letzten Untersuchung. Bitte die Pobacken mal so weit wie möglich aufspreizen – ich werde dann gleich das Untersuchungsinstrument rektal einführen. Bitte dabei auch das Becken der Patientin noch etwas stabilisieren, falls sie unruhig werden sollte“, wies der Collegearzt an. Ohne weiter nachzudenken, packte Moritz die süßen Arschbacken seiner besten Freundin und zog sie weit auseinander. Chiara zuckte leicht – sie war hinten nun wieder komplett zugänglich. Zum Vorschein kam, für jeden der zwei Betrachter sichtbar, ihr vor Gleitgel glänzender Schließmuskel, der von den vorherigen Untersuchungen schon etwas gereizt aussah. Ihr Poloch musste heute schon einiges mitmachen und der Analbereich ist geröteter als noch vor den Einläufen, dachte auch Moritz.
„Und los geht´s, bitte das Poloch wieder schön lockerlassen, etwas dagegen drücken und Zähne zusammenbeißen! Wir beginnen nun mit der finalen Inspektion deines Darms“, sagte der Frauenarzt. Moritz streichelte dem nackten Mädchen mit seinem Daumen sanft über die Innenseiten ihrer beiden Pobacken: „Du schaffst das schon, einmal musst du noch stark sein! Halt schön still.“ Als Chiara wenige Sekunden später das kalte Metall des langen Proktoskops an ihrem After spürte, schluchzte und wimmerte sie wieder in ihrer erniedrigenden Position. „Ass up, face down“, kam Moritz da spontan in den Sinn. Es gibt wohl keine schlimmere und peinlichere Position für ein 21-jähriges, nacktes Mädel, die sich ein langes Metallrohr in ihren engen Po schieben lassen muss. Und das verpflichtend – ohne jedes Wenn und Aber. Und dann bahnte sich das Popo-Rohr seinen Weg in ihren Enddarm: Zentimeter um Zentimeter verschwand das unnachgiebige rektale Untersuchungsinstrument in Chiaras Poloch. „Auaaaaaa…das brennt! Mein Po! Aufhören!“, schrie die nackte Patientin wie am Spieß. Ihre Fußzehen verkrampften sich, ihre Handflächen trommelten auf der Liege und ihr Unterleib ruckte instinktiv etwas weiter nach vorne.
Während der Gynäkologe ihr das Proktoskop weiter zügig in ihren Enddarm einführte und Chiara auf ihren Knien reflexartig ein Stück nach vorne zu robben versuchte, hielt Moritz ihre Pobacken energisch fest und hielt sie zurück. Doch mit den Knien ruckte sie dennoch immer weiter vor, was dem Collegearzt so gar nicht gefiel. Er gab ihr einen Klaps auf ihre linke Pobacke: „Stillhalten jetzt, sonst wird es noch unangenehmer!“. Chiara ließ sich vom Schlag auf ihren Po dann doch zum Stillhalten bewegen. Sie wimmerte nur noch leise, während der Doktor das Proktoskop vollständig in ihren Popo eingeführt hatte. Am vorderen Ende schaltete er eine Lampe ein und konnte so noch tiefer als zuvor mit dem Analspekulum in ihren Hintern reinschauen. Chiaras rosane Darmwände schmiegten sich eng um das Metallrohr, das so weit in ihre intimste Körperöffnung vorgedrungen war. Aufgespießt fühlte sie sich – und dabei ausgeliefert und hilflos. Wie eine schmerzhafte, unfreiwillige anale Entjungferung fühlte sich diese rektale Untersuchung an. Und das in einem fremden Land, von einem Doktor, der nicht mal ihre Sprache spricht und jetzt Stellen ihres Körpers sah, die sonst noch niemand zuvor jemals erblickte.
Qualvoll bewegte Chiara ihren nackten Hintern immer leicht hin und her. Im Gegenzug dazu bewegte auch der Frauenarzt das Proktoskop in ihrem Poloch, zog es immer wieder ein Stück heraus und wieder rein, um die Darmbereiche penibel zu untersuchen und auch keinen Quadratmillimeter auszulassen. Die Beule in Moritz Hose hingegen schien immer größer zu werden. Er hielt weiter die Pobacken seiner besten Freundin stramm auseinander und gewährte so dem metallischen Eindringling freies Geleit an ihrer analen Öffnung. Das qualvolle Spektakel zog sich noch rund drei Minuten hin, zwischen dem ein oder anderen lauten, stöhnenden „Aua!“ der nackigen Patientin. Dann schließlich schien der Frauenarzt seine finale, rektale Inspektion von Chiaras Enddarm abgeschlossen zu haben. Langsam zog der das Untersuchungsinstrument aus ihrem ehemals jungfräulichen Po heraus und umwickelte es mit einem Papiertuch. Die völlig erschöpfte 21-jährige hingegen sackte weinend auf der Untersuchungsliege zusammen, rollte sich auf die Seite und hielt sich ihre Hand an ihre Pospalte. Moritz streichelte sie leicht und sagte anerkennend: „Du warst sehr tapfer, jetzt hast du es endlich überstanden!“.
Schöne Fortsetzung.
Was spannend wäre…
Schöne Geschichte. Vielleicht gibt es j…