Tom schlief tief und fest, es wurde langsam Abend, also ging Marina rüber in die Wohnung um nach ihm zu schauen. Er lag ruhig da und schlief, also ging sie in die Küche um einen Tee und eine Kleinigkeit zu Essen vorzubereiten. Dann setzte sie sich zu ihm und fühlte seine Stirn...“leicht warm aber nicht mehr so wie vorhin", dachte sie und machte sich auf den Weg das Thermometer zu holen. Mit dem Thermometer in der Hand, weckte sie ihn sanft und fragte, wie es Tom den so ginge. Eine wirkliche Reaktion auf ihre Frage kam nicht und somit kündigte Marina die bevorstehende Messung an. Sie nahm die Decke bei Seite, machte Toms Po frei und drehte ihn auf die Seite. Von Tom selbst kam kaum Reaktion, schlafen schien sein einziger Wunsch zu sein, der sich bald erfüllen sollte. Marina hob die Pobacke an und schob Tom das Thermometer in den Po. Da sie Tom schlafen lassen wollte, dass Thermometer zwischen den Pobacke geklemmt sich nicht bewegte, räumte sie den Tee und das Essen wieder in die Küche. Mittlerweile waren 8 Minuten vergangen und Marina setzte sich wieder zu Tom um einen Blick auf das Thermometer zu riskieren. Erkennen konnte sie nichts und somit wartete sie die letzten 2 Minuten ab, ehe sie das Thermometer in die Hand nahm, die Pobacke anhob und es aus dem Po zog. 38,3 Grad zeigte die Skala und da sie sicher gehen wollte, dass ich weiterhin ruhig schlafe, entschied sie Tom noch ein Zäpfchen zu geben. Sie stand auf um eines zu holen, beugte sich dann runter zu Tom, noch einmal zog sie die Pobacke hoch und samt Finger verschwand das Zäpfchen in Tom. Diesmal blieb der Finger nur kurz drin, danach kam die Hose wieder hoch und Tom wurde zugedeckt. Thermometer und Hände wurden gereinigt, danach verließ sie die Wohnung, bis zum nächsten Morgen.

Am nächsten Morgen, stand sie früh vor Toms Tür und hörte wie Tom durch die Wohnung ging und sich für die Arbeit fertig machte. Sie öffnete die Tür, betrat die Wohnung und sagte, "so nicht lass mich mal deine Stirn fühlen" und Tom ging zu ihr. "Fühlt sich normal an, trotzdem... wenn du zur Arbeit willst, wird vorher gemessen". Tom fühlte sich wirklich wieder gut aber Marina hat ja recht, krank solle er besser nicht zur Arbeit fahren. Da die Zeit knapp wurde zog Tom die Hose runter, beugte sich nach um sich mit den Händen am Tisch zu stützen. "Geht das so?" fragte er. Marina nickte und ging das Thermometer holen. Sie nahm einen Stuhl, setzte sich hinter ihn, Pobacke zur Seite und schon war das Thermometer drin im Po. Diesmal hielt sie es während der Messung fest, zog wie üblich nach 10 Minuten die Pobacke wieder zur Seite und zog das Thermometer aus seinem Po heraus. Tom zog sich die Hose hoch drehte sich zu Marina, die nur lächelte und Tom viel Spaß auf der Arbeit wünschte.