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Aufrufe: 775 Created: Vor 9 Monate Updated: Vor 9 Monate

"Temp"-tation- Die Verlockung (Schwesternunterricht Teil 5)

"Temp"-tation- Die Verlockung (Schwesternunterricht Teil 5)

Dr. Axel Venhaus:

Temp-tation, die „Verlockung“ ist groß, sie statt mit dem Thermometer, einfach mit dem Finger zu messen. Sie ist heiß, so wie sie daliegt für mich. Die Beine aufgeklappt, gewährt sie mir Einblick auf ihre beiden süßen Löcher. Kann ich widerstehen? Nur schwer, aber ich verbiete es mir, sie mit meinen Fingern zu ficken. Ich wollte ihr helfen, stattdessen plagen mich schmutzige Gedanken. Sie wollte Linderung und suchte nach Heilung und ich nutze es schamlos aus. Nein, ich kann nicht, nicht heute. Ein Hinauszögern steigert den Hunger auf mehr. Sie bekam eine Kostprobe und ich hoffe, sie hat angebissen. Für heute muss es dabeibleiben. Charlotte als meine Patientin und Schwesternschülerin und ich der fürsorgende Arzt.

Ich drehe das Thermometer aus ihrem süßen Loch heraus, Charlotte stöhnt leise, natürlich habe ich es gehört, doch selbstverständlich überhöre ich ihre Zeichen der Lust, genauso wie ich blind bin für ihren Muschisaft, der ungehindert fließt.

„Charlotte, ich muss jetzt gehen, es ist Zeit!“ Verletzlich und enttäuscht sieht sie mich an, das erschreckt mich. Ich kann sie nicht so zurücklassen, wie ein Häuflein Elend. Ich führe ihr Kinn zu meinem Mund und tauche nochmals mit der Zunge in ihren offen stehenden Mund.

„Ruh Dich aus, wir sehen uns!“

„Wann? Die Stunden „Praktisches Arbeiten“ sind vorbei, bist Du dir sicher, dass wir uns wieder sehen?“

„Aber klar doch, schon bald, hast Du am Donnerstagabend schon was vor?“

„Ich denke nein.“

„Ok Charlotte, wenn ich darf, dann besuche ich dich?!

„Gerne, ich freue mich!“

Die Tage bis Donnerstag bin ich in der Arbeit sehr eingespannt, als ich durch die Klinik laufe, halte ich Ausschau nach Charlotte, aber ich sehe sie kein einziges Mal. Die Auszubildenden des 3. Lehrjahres haben zurzeit Blockunterricht, man trifft sie höchstens mittags in der Cafeteria, doch dazu fehlt mir leider die Zeit. Ich hoffe, ich bin am Donnerstag noch Willkommen bei ihr. Ich dusche und fahre nach dem Dienst direkt zu ihr hin.

Die Tür öffnet sich bereits beim ersten Klingen, ich weiß zwar jetzt, dass es einen Aufzug gibt, jedoch renne ich die paar Stockwerke schneller hoch zum 3. Stockwerk.

Jetzt ist es Charlotte, die mich überschwänglich begrüßt, ihre Küsse sind stürmisch, ihre Zunge ist schnell, aber ihre Lippen landen weich auf meinen.

Am liebsten würde ich ihr gleich ihre Kleider vom Leib reißen, doch Charlotte wehrt ab, wie Recht sie doch hat. „Komm doch erstmal rein“ bittet sie mich. „Wie war die Arbeit?“ Ich lasse mich zu etwas Smalltalk hinreisen und sage ich, wie bedauerlich ich es finde, dass ich keinen Unterricht mehr in ihrer Klasse habe. Sie erzählt vom Unterricht und dass bald die Prüfungen beginnen, wir küssen uns wieder. Sie fährt mit ihrer Hand über mein Gesicht, „darf ich etwas mit deinem Gesicht anstellen?“

Hilfe! Was will sie denn mit meinem Gesicht machen? Ich muss gestehen, ich bin schlecht rasiert, aber das kann es doch wohl nicht sein. „Was willst Du mit meinem Gesicht machen? Kratze ich so arg? Dann gib mir einen Rasierer und ich mache das schnell, das geht Ratz-Fatz.

„Ich will aber nicht ratz-fatz, das gehört doch auch zum praktischen Arbeiten, Männer rasieren.“

Ich schüttele mit dem Kopf, „Nein, nein, lass mal, Du musst das jetzt nicht machen!“

„Ich will aber, bitte lege dich schon mal hin mein Lieber, ich muss noch etwas holen.“ Sagts und verschwindet im Bad. Ich will das aber jetzt gar nicht, aber ich will kein Spielverderber sein und gebe nach. Sie kommt zurück mit einer größeren Beach-Tasche, Kissen und einer kleinen Schüssel, die mit einer Flüssigkeit gefüllt zu sein scheint. Mir kommen die ersten Zweifel auf, „Was wird das denn alles? Für eine Rasur braucht man nicht so viele Sachen!“

„Es wird eine Spezial-Rasur,komm leg dich auf den Boden, hier ist nicht genügend Platz, deinen Kopf kannst Du auf das Kissen legen.“

Und weil ich mitspiele, tue ich es so, wie sie das möchte. Etwas mulmig wird mir aber schon dabei, denn ich habe keine Ahnung was folgt.

Es ist warm hier, Charlotte entledigt sich ihrer Jeans und einem grauen Henleyshirt, nur ihren Slip und ein Seidenhemdchen behält sie an, ich kann ihre Brüste darunter gut erahnen. Sie setzt sich sanft auf mich und macht nichts weiter als mich anzulächeln. Ich greife nach ihren Hemdchen, um auch das noch auszuziehen, doch sie hält meine Hände fest und schüttelt den Kopf. „Ich wasche jetzt Dein Gesicht!“ Ich bin verdutzt, „was willst Du?“ Ich greife nach Ihrem Gesicht und will sie zu mir herunterziehen, doch sie weicht mir aus. Ok, ich hab’s kapiert, sie will nicht, stattdessen trägt sie ein Gel auf ihre Fingerspitzen auf und erklärt mir, dass dies ein Reinigungsgel für mein Gesicht ist. Sie reibt das in sanften, kreisenden Bewegungen in meine Haut ein und wenn ich ihr Gesicht schon nicht nehmen darf, dann greife ich unter ihr Hemdchen nach ihren prallen Brüsten.

Charlotte schnaubt, „okay, dann machen wir das anders!“ Sie steht auf, nimmt ein schwarzes Tuch von sich. Bloß nicht die Augen verbinden, schießt es mir durch den Kopf.

„Strecke deine Hände aus, lege sie zusammen, falte deine Hände!“ Sie ist gnadenlos, sie bindet mir die Hände zusammen, sie macht mich unbeweglich.

Statt sich wieder auf meine Beine zu setzten, setzt sie sich nun hinter mich und bettet meinen Kopf in ihren Schoß. „Ist es so bequem für dich?“ „Ja“ seufze ich. Jetzt kann ich sie nicht mehr richtig sehen, aber was ich sehe, jagt mir weiter Angst ein. In einer Hand hält sie ein silbernes Rasiermesser mit dem sie bedrohlich nah an meinen Hals kommt. „Hey, stopp! Das ist kein Spielzeug für kleine Mädchen“ melde ich meine Bedenken an.

„Das Mädchen ist schon groß und kann sehr wohl damit umgehen, muss ich dir wohl auch noch die Augen verbinden?“

„Oh nein, bitte nicht, ich vertraue dir!“ Charlotte lächelt, „das musst Du auch!“

Als ob sie in ihrem Leben nichts anderes gemacht hat, setzt sie das Rasiermesser gekonnt an meine Kehle an und fährt damit Bahn für Bahn über meine Bartstoppeln. Ich wage es nicht, mich irgendwie zu bewegen, ich will überleben!

Mit einer Ausdauer rasiert sie mein Gesicht, ich habe Furcht davor, niemand kennt meine Vertiefungen so gut wie ich und sie fuchtelt mit dem Ding vor meinen Augen herum, dass mir Angst und Bang wird. Ich atme erst wieder tief aus, als sie das Messer aus ihrer zarten Frauenhand legt.

Endlich! Mit lauwarmem Wasser wäscht sie mein Gesicht ab und entfernt die Gelreste. Charlotte nimmt ein nächstes Schüsselchen, ich frage neugierig, was sie denn da drin hat.

„Das ist ein Mandel-Peeling, zur porentiefen Reinigung, damit entferne ich abgestorbene Hautzellen.“

„Hilfe! Hab ich abgestorbene Hautzellen? Ich habe mein Gesicht noch nie gepeelt!“

„Dann wird es Zeit,Du wirst schon sehen, wie weich deine Haut wird, dein Hautgefühl wird viel geschmeidiger!“

Okay, ich gebe mich geschlagen und sinke in ihren Schoß zurück, über mir hängen ihre Brüste und ich bin unfähig gemacht, sie anzufassen.

Sie trägt die beige Pampe auf mein Gesicht auf und verteilt sie, meine Augenpartie lässt sie frei. Charlotte lässt diese Maske ein paar Minuten einwirken, dann massiert sie mit ihren zarten Fingerspitzen das Peeling auf meine Haut ein. Mit einem warmen Schwamm entfernt sie das wieder.

Charlotte ist noch nicht fertig, sie entnimmt etwas Flüssigkeit aus einer Flasche mit einem Wattepad und betupft damit wieder mein gereinigtes Gesicht.

„Das ist ein klärendes Gesichtstonikum aus Bio-Minze, das erfrischt!“ Es ist unglaublich, mein Gesicht fühlt sich herrlich kühl an, obwohl sie das nur sehr sparsam benutzt. Charlotte massiert meine Schläfen in kreisenden Bewegungen und streicht meine Stirn sorgsam mit ihren Händen glatt. Ich frage mich, ob das alles gut ist, soviel Pflege zu erhalten und wage vorsichtig zu fragen, wieviele Schichten sie noch auftragen will.

„Pscht, genieße es einfach und lass dich fallen. Ich werde deinem Gesicht jetzt noch eine extra Portion Feuchtigkeit verpassen“ Aus einer weiteren Tube nimmt sie einen Kleks einer herrlich duftenden Creme, sie riecht wie ein frischer Pfirsich, ich würde sie am liebsten aufessen. Mein Gesicht ist noch nie so behandelt worden, was habe ich all die Jahre verpasst? Noch nie hat sich Jemand mit meinem Gesicht so intensiv beschäftigt und ich fühle mich nach all den Jahren, in denen ich das nicht erlebt habe, wie vernachlässigt und traurig.

Charlotte reißt mich aus meinen Gedanken: „So mein Lieber Axel, jetzt mal bitte auf den Bauch umdrehen“. Das Tuch nimmt sie mir ab, was mir aber wenig nützt, denn sie setzt sich nun auf meinem Rücken, mit dem Rücken zu meinem Kopf. Ich will mir gar nicht ausmalen, womit sie nun weitermacht, aber es ist schön und ich fühle mich in ihren Händen nicht unwohl.

Und wieder nimmt sie ein warmes Tuch und legt es über meinem Po, sie wird doch nicht? Mein Herz pocht vor Aufregung. Unbeirrt wäscht mir Charlotte meinen Po, oder sie weicht ihn ein, sie weiß genau wie warm das Wasser sein muss. Es ist schier nicht auszuhalten. Ich spüre etwas Kühles an meinem Anus, mein Herzschlag beschleunigt, das darf doch alles nicht wahr sein, Am liebsten würde ich mich nach ihr umdrehen, sie stoppen, sie in den Arm nehmen, sie küssen, liebkosen und einfach nur vögeln. Aber nein, Charlotte hat noch nicht genug. Sie zieht mir meine Pobacken leicht auseinander und rasiert mir dort an einer sehr empfindlichen Stelle meine Härchen ab. Meine Geilheit steigt enorm, ich will noch nicht kommen, warum quält sie mich so?

Charlotte spricht leider nicht mit mir, aber ich merke, dass sie in ihrer Tasche nach etwas sucht. Ich höre, wie sie einen Schraubverschluss öffnet….Ahh!! Öl fließt aus der Flasche in meine Po-Ritze. Öl verteilt sie auf meinem Rücken. Charlotte beginnt meinen Rücken zu massieren, erst sanft und oberflächlich, dann heftiger und knetend, bis mein Rücken all das Öl eingesogen hat. Dann ergießt sie nochmals Flüssigkeit daraus und statt es in meine Haut einzuarbeiten, legt sie sich darauf und ihr weicher Körper verteilt es mit ihrem Körper, ihren Brüsten auf meinem Körper. Ein Weilchen bleibt sie auf mir liegen, ich merke, wie ihr Puls rast, sie will es doch auch und sie will es jetzt, wieso tut sie uns das an? Unsere Körper kleben aneinander, ich möchte mich umdrehen, doch Charlotte bleibt beharrlich auf mir drauf. „Warte!“ „Ich kann warten, ich habe alle Zeit der Welt, aber ich will nicht mehr warten, ich bin überreizt.“

Ich bin am Ende mit meinen Nerven, aber Charlotte schafft es, mich weiter in den Wahnsinn zu treiben. Immer wieder so ganz aus Versehen streicht sie über meinen Anus, mal mit dem Handtuch, dann mit dem Finger, bis aus dem Versehen ein gezieltes Eindringen wird. Charlotte dringt mit einem ihrer Lavendelöligen Finger in meinen Anus ein, erst vorsichtig, abwartend und dann gierig und fordernd, bohrt sie mit dem Finger tiefer, sie spießt mich auf, sie lässt den Finger immer wieder herausgleiten, um ihn dann noch tiefer einzuführen, rein-raus-rein-raus. Sie massiert meinen Damm, sie liegt auf mir und bearbeitet meine erogene Zone, meine Lust steigt ins unermessliche. Charlotte dreht sich etwas ab von mir, ihre Hand tastet nach meinem sehr steifen Schwanz und nimmt ihn, ihre Zunge versenkt sie in meinem Anus...

Ich aber sterbe den kleinen Tod.