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Aufrufe: 227 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Stethoskop Geschichten

Sarahs spontane Stethoskop Erfahrung

Es war ein ruhiger Nachmittag, und Sarah 21 Jahre alt saß entspannt auf ihrem Bett, das Handy in der Hand und tief in ihre Gedanken versunken. Ihr weißes, eng anliegendes T-Shirt schmiegte sich perfekt an ihren Körper, darunter trug sie einen hautfarbenen Push-up-BH, der ihre Figur betonte. Ihre schwarze Stoffhose saß eng, der breite Gürtel verlieh dem Ganzen einen modischen Touch.

Plötzlich öffnete sich die Tür, und Gabi, eine Bekannte der Familie, trat ohne anzuklopfen ein. Gabi, 41 Jahre alt, war immer gut gelaunt und selbstsicher, manchmal wirkte sie auf Sarah fast ein wenig zu direkt. Heute hatte Gabi ein breites Lächeln auf dem Gesicht und hielt etwas in den Händen, das sofort Sarahs Aufmerksamkeit auf sich zog: ein pinkfarbenes Stethoskop und ein Blutdruckmessgerät.

„Na, meine Kleine“, sagte Gabi fröhlich und trat näher an das Bett. Sarah sah sie mit offenem Mund an, ihre Stirn leicht gerunzelt vor Verwirrung.

„Was machst du denn hier... und warum hast du ein Stethoskop?“ fragte Sarah, als sie sich von der Überraschung erholt hatte.

Gabi lachte herzlich. „Ach, ich hab mir das Stethoskop gekauft, fand es interessant. Und ich dachte, ich probiere es mal aus“, erklärte sie locker. „Jetzt zieh mal dein Shirt aus, ich möchte kurz dein Herz und deine Lunge abhören.“ Gabi lächelte breit, als ob dies die selbstverständlichste Bitte wäre.

Sarah blinzelte und starrte sie weiterhin ungläubig an. „Ähm... wieso?“ stammelte sie, fühlte sich leicht unbehaglich.

„Keine Sorge, das dauert nur einen Moment“, sagte Gabi in einem freundlichen, aber entschlossenen Ton. „Los, Sarah, lass uns kurz starten. Tief ein- und ausatmen, das ist doch nicht schlimm.“

Nach kurzem Zögern seufzte Sarah und gab nach. Sie zog ihr enges, weißes T-Shirt über den Kopf, und der hautfarbene BH wurde sichtbar. Gabi musterte sie für einen Moment und lächelte. „Der BH steht dir wirklich gut“, sagte sie mit einem anerkennenden Nicken, während sie sich das Stethoskop über die Ohren zog.

Sarah errötete leicht, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Gabi legte den kalten Metallkopf des Stethoskops auf Sarahs Brust. „Tief einatmen und ausatmen“, forderte sie Sarah auf, während sie konzentriert lauschte.

Immer wieder wiederholte Gabi ihre Anweisungen, während sie das Stethoskop an verschiedene Stellen auf Sarahs Brust und Rücken legte. „Sehr gut“, sagte sie schließlich zufrieden und nahm das Stethoskop ab. „Du hast ein starkes Herz.“

Sarah atmete erleichtert auf und griff nach ihrem T-Shirt. Sie zog es gerade wieder an, als Gabi plötzlich sagte: „Nicht so schnell, Sarah!“ Sie lachte, und Sarah erstarrte für einen Moment.

„Deinen Blutdruck messen wir auch noch“, fügte Gabi hinzu. „Also T-Shirt wieder ausziehen.“

Sarah verdrehte innerlich die Augen, wollte aber keinen Aufstand machen. Sie zog ihr Shirt erneut aus und legte sich dieses Mal aufs Bett. Gabi griff nach dem Blutdruckmessgerät, legte die Manschette um Sarahs Arm und begann mit der Messung. Sie hatte das Stethoskop immer noch in den Ohren und hörte konzentriert auf den Druck.

Nachdem sie den Blutdruck gemessen hatte, nahm Gabi das Stethoskop nicht ab, sondern legte es stattdessen auf Sarahs Bauch. „Jetzt noch den Bauch abhören“, murmelte sie und begann sorgfältig zu lauschen, während Sarah ruhig liegen blieb.

Nach einer Weile nahm Gabi das Stethoskop endlich ab und lächelte zufrieden. „Alles in Ordnung, du bist kerngesund“, verkündete sie mit einem breiten Grinsen.

Sarah zog nun endgültig ihr T-Shirt wieder an und setzte sich aufrecht hin. „Ähm, danke, denke ich“, sagte sie und konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken.

„Ach, kein Problem“, antwortete Gabi fröhlich. „Man muss doch schließlich ab und zu was Neues ausprobieren!“

Mit einem letzten Lächeln packte Gabi ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zur Tür. „Bis bald, Sarah. Und pass gut auf dich auf“, rief sie noch, bevor sie das Zimmer verließ.

Sarah blieb zurück, schüttelte leicht den Kopf und fragte sich, was gerade eigentlich passiert war.