Das folgende Thema ist streng geheim. Ist es überhaupt eine wahre Geschichte? Nun, es ist so geheim, dass nicht einmal das wirklich überprüft werden kann.

Wir sind auf der internationalen Raumstation ISS. Für die Crew ist der Arbeitstag zu Ende, nur noch ein letztes Experiment ist offen. Die Russen haben sich längst in ihren Teil des Bahnhofs zurückgezogen. Die vier verbliebenen Astronauten schließen stillschweigend die Luke zwischen dem russischen und dem amerikanischen Raum, denn das folgende Experiment ist, wie gesagt, streng geheim.

Bereit? fragt der Stationskommandant – nennen wir ihn einfach John. Die anderen drei, nennen wir sie, um ihre wahre Identität zu schützen, Stevie, Vanessa und Bill, nicken John zu, der mit der Kamera in einer Ecke des Raumes schwebt, damit er das gesamte Experiment aufzeichnen kann. Bill geht voran und zieht seine Jogginghose aus. Vanessa beginnt mit ihrem T-Shirt, unter dem ihre nackten Brüste zum Vorschein kommen, denn ein BH ist so ziemlich das Unnötigste, was man in der Schwerelosigkeit benötigt. Stevie zieht alle Kleidungsstücke außer den weißen Tennissocken aus. Alle vier sind amüsiert, denn sie haben noch nie zwei Schwänze gesehen, die zwar nicht erigiert sind und dennoch steil nach oben zeigen. Doch diese Situation muss sich ändern und so beginnen Stevie und Bill langsam zu masturbieren, während Vanessa sich komplett auszieht, nackt zu John in die Kamera schwebt und Bill und Stevie aus der Ferne zuschaut.

Wo ist das Gleitgel? Vanessa will es wissen. „Schwebt direkt über deinem Kopf“, sagt John, fängt die Tube in seiner Hand und reicht sie Vanessa. Sie öffnet die Tube und verteilt den Inhalt sanft über ihre Schamlippen und in ihrer Poritze. „Du könntest uns ein wenig helfen“, lacht Stevie Vanessa an. „Alles zu seiner Zeit“, antwortet sie, „ihr könnt euch ja gegenseitig helfen.“ Bill zuckt mit den Schultern, schwingt sich zu Stevie hinüber und dreht ihn mit einem gekonnten Schwung um. Dann zieht er seinen Kameraden näher heran und nimmt dessen halb steifen Schwanz in den Mund. „Ich würde dir auch helfen“, sagt Stevie, „aber ich bin nicht schwul.“ „Alles im Dienste der Wissenschaft“, beruhigt Commander John, „jeder muss sein Opfer bringen.“ „Alles im Dienste der Wissenschaft“, grummelt Stevie und nimmt Bills Schwanz in seinen Mund. „Nun, Commander, haben Sie keine Lust mitzumachen?“ Vanessa lächelt John an. „Das würde ich gerne tun, aber jemand muss sich um die wissenschaftliche Dokumentation kümmern“, zuckt John mit den Schultern, „aber vielleicht komme ich ein anderes Mal auf Ihr Angebot zurück.“ „Aber nur im Dienste der Wissenschaft“, lacht Vanessa.

Stevie und Bill schweben wie eine verwickelte Kugel mitten im Raum und lutschen sich gegenseitig die Schwänze, bis sie beide steinhart sind. Dann trennen sie sich voneinander. „Wir sind bereit, Vanessa“, meldet sich Bill. „Ich auch“, antwortet Vanessa, „wer möchte anfangen?“ „Ich würde gerne anfangen“, sagt Stevie und schwebt zu seiner Kollegin. Er fängt sie auf, zieht sie an sich und beginnt, ihre Brüste zu lecken, die aufgrund der fehlenden Schwerkraft nicht wie üblich leicht nach unten hängen. Doch Vanessa denkt an ihren Job, umklammert Stevie mit ihren Beinen, drückt ihren Oberkörper von ihm weg und beugt sich weit nach hinten. Dadurch dreht sich ihre gut vorbereitete Muschi direkt vor Stevies hartem Penis, und der zögert keinen Moment und schiebt ihn in Vanessas Vagina.

Fürs Protokoll: Vanessa spricht direkt in Johns Kamera: „Astronaut S. hat seinen Penis in Astronaut V eingeführt. Die Gefühle sind etwas schwächer als erwartet, was wahrscheinlich an der Schwerelosigkeit liegt. Wir beginnen mit rhythmischen Bewegungen.“ Stevie ist dabei „Wir beenden die erste Testphase“, befiehlt Vanessa, „und Astronaut S. wird jetzt mit der nächsten Phase beginnen.“ „Ich werde Astronaut V. jetzt anal penetrieren“, berichtet Stevie und drückt seinen nassen Schwanz gegen Vanessas After. „Du musst etwas stärker drücken“, befiehlt Vanessa, und Stevie packt sie an der Taille und zieht sie enger zu sich „Ich bin jetzt anal in Astronaut V. eingedrungen und bemerke, dass die Enge ihres Anus den Mangel an Schwerkraft ausgleicht – alles aus Gründen der Wissenschaft.“ mit einem Augenzwinkern.

„Und was wird aus mir werden?“ beschwert sich Bill, „Ich bin auch Teil der Testreihe“. Vanessa nickt und winkt Bill zu sich. Er schwebt direkt zwischen Vanessas Beinen und bohrt seinen wartenden Penis direkt in ihre gut vorbereitete Muschi. „Phase drei des Experiments“, spricht Bill in die Kamera, „wir sind zur Doppelpenetration übergegangen. Es fühlt sich sehr gut an, aber die Bewegungen müssen sehr gut koordiniert sein, um nicht plötzlich auseinanderzudriften.“ Nach ein paar Minuten haben die drei ihren Rhythmus gefunden und Commander John nickt zufrieden hinter der Kamera. Irgendwie macht ihn das Ganze an, also zieht er seine Jogginghose etwas herunter und masturbiert, ohne die Kamera zu vernachlässigen.

„Okay, ich denke, wir konnten uns von den Gefühlen beim Ficken überzeugen“, fährt Vanessa mit ihrem Bericht fort, „wir kommen jetzt zur vierten Stufe, dem gleichzeitigen Orgasmus. Ich bitte die beiden beteiligten männlichen Astronauten, konzentriert zu arbeiten.“ Sie erreichen das Ziel auf einer Skala von 0-10 in 10-Sekunden-Schritten. Ich verlange absolute Konzentration, damit das Projekt gelingt.“ Bill meldet eine 7, Vanessa ist jetzt eine 8 und Stevie bleibt bei seiner 8. Bill verstärkt seine Stöße und Vanessa spannt ihre Vaginalmuskeln an, um ihn vorwärts zu treiben. und auch Vanessa und Stevie verbessern beide zur 9.

„Pass auf, dass du in Vanessas Körper abspritzt, sonst herrscht Chaos auf der ganzen Station“, warnt der Kommandant. Stevie meldet schließlich die 10 und Vanessa und Bill schließen sich ebenfalls an. Bill und Stevie halten sich einen Moment zurück und überfluten dann Vanessas Inneres mit ihrem Sperma. Gleichzeitig beginnt ihr Unterleib zu beben und ein grandioser Orgasmus durchflutet Vanessas gesamten Körper.

Nach fünf Minuten trennen sich die drei Astronauten vorsichtig voneinander und achten darauf, dass kein Tropfen Sperma in den Raum gelangt. Nur John schwebt noch immer hinter seiner Kamera und masturbiert. „Wir fügen einen sechsten Versuch außerhalb der Testreihe hinzu“, berichtet Vanessa, schwebt zu John und nimmt seinen Schwanz entschlossen in den Mund. Es dauert weniger als eine Minute, bis der Kommandant einen heißen Schwall in Vanessas Mund entlädt. Erst als sie seinen letzten Tropfen geschluckt hat, lässt sie ihn los.

„Für welche Universität war diese Testreihe eigentlich gedacht?“ wollen die drei aktiven Teilnehmer von ihrem Kommandanten wissen. „Das kann ich dir nicht sagen, weil es streng geheim ist“, zwinkert John zurück.