Cote d'Amour - Deutsch
Teil 1: Lena, Manni und ich
Lena und ich hatten uns schon wochenlang auf unseren Campingurlaub an der Cote d'Azur gefreut. Zusammen mit vier Kumpels aus unserer Clique würden wir zwei Wochen Sonne und Meer in Südfrankreich genießen. Lena freute sich besondrs auf ausgedehnte Sonnenbäder, ich auf interessante Schnorchel-Tauchgänge an einem Felsen, der besonders tief ins Meer abfiel. Vor unseren Kumpels würden wir tagsüber unsere Ruhe haben, denn sie waren eher am belebten Sandstrand zwischen Banana-Boats und Windsurfern zu finden. So suchten Lena und ich uns bereits am ersten Tag ein einsames Plätzchen direkt an dem mir schon vom Vorjahr bekannten Felsen mit seinen atemberaubenden Tauchgründen. Die Abgeschiedenheit des Ortes ermutigte Lena, die sich mit ihren 18 Jahren ansonsten eher noch etwas scheu gab dazu, sich nahtlos bräunen zu lassen. Wenn ich nicht nicht gerade an dem Unterwasser-Steilhang den Fischen hinterherjagte, teilte ich dieses Vergnügen gerne mit ihr. Abends dann machte es Spass, uns unter der Dusche gegenseitig nach den immer mehr verschwindenden weißen Streifen auf unserer Haut zu untersuchen.
Am Vormittag des vierten Ferientages, kurz bevor wir alle vom Campingplatz aufbrachen meinte Manni, mein bester Kumpel, daß er heute keinen Bock auf den überlaufenen Sandstrand hätte und deshalb mit uns zum Schnorcheln kommen würde. An Lenas Gesichtsausdruck merkte ich sofort, daß ihr das ganz und gar nicht passte. Doch schließlich konnte ich sie davon überzeugen, daß Manni aus der ganzen Clique der ruhigste Typ und nicht wie die anderen drei den ganzen Tag auf Party und Ballermann-Feeling aus war. Als wir drei nach der Ankunft an "unserem" Felsen erst mal ein ausgiebiges Bad im Mittelmeer genossen, war Lenas Laune wieder ok, und sie lachte und alberte vergnügt mit Manni und mir herum. Nachdem wir aus dem Wasser waren, war sie schon wieder sichtlich locker, zog sich kommentarlos ihr Bikini-Oberteil aus und legte sich auf den Bauch. "Ich creme dich erst einmal ein mein Schatz", sagte ich zu ihr, während ich die Strandtasche nach der Sonnenmilch durchsuchte. Sie nickte, und ich rieb ihr sorgfältig Schultern, Rücken und Beine ein. Das Bikini-Höschen störte zwar, aber wie ich sie kannte, würde sie es in Mannis Gesellschaft sicher nicht ausziehen. So cremte ich zumindest die Randstellen unter dem Höschen ein, "...damit du da auch keinen Sonnenbrand kriegst", schmunzelte ich. "Soll ich euch auch den Rücken eincremen ?" fragte sie uns. "Erst nach dem Tauchgang", gab ich ihr zur Antwort, stand auf, schnappte mir Tauchermaske und Flossen und sprang ins Wasser. Manni folgte mir, während Lena sich ihren Sonnenhut über den Hinterkopf legte und gemütlich weiterdöste.
Als ich nach einer halben Stunde als erster aus dem Wasser stieg, und das Salzwasser aus meinen Haaren über Lenas Rücken ausschüttelte, schreckte sie hoch, drehte sich um und setzte sich hin. Erst nach einigen Augenblicken realisierte sie, daß sie Manni zum ersten Mal ihre nackten Brüste präsentierte. Sie wollte sich schnell wieder auf den Bauch legen, kam sich aber dann doch selber reichlich albern vor und setzte sich wieder hin. Manni starrte fansziniert auf ihre Pracht, was Lena ganz offensichtlich gefiel, denn sie richtete ihren Oberkörper noch etwas mehr auf, so daß sich ihre zartrosa Brustwarzen auf dem leicht gebräunten Busen verführerisch nach vorne reckten. "Na wie wars ?" wollte sie wissen. "Einfach ganz toll", antwortete Manni, vom Tauchen noch ganz außer Atem. Lena holte eine Mineralwasserflasche und die Sonnenmilch aus ihrer Strandtasche. "Trinkt erst mal einen Schluck, dann creme ich euch ein." Etwas erotisierendes lag bereits jetzt in der Luft, und ich wollte unbedingt austesten, wohin das noch führte. "Runter mit dem nassen, lästigen Ding", sagte ich und zog die Badehose aus, bevor ich mich auf den Bauch legte.
Während Lena begann, mich einzucremen, war sich Manni nicht sicher, was er machen sollte, denn er zögerte lange, bevor er ebenfalls die Hose auszog und sich auf den Bauch legte. Lena cremte mir zunächst Schultern und Rücken ein, danach die Füsse und die Beine entlang nach oben. Dann wandte sie sich meinem Hintern zu, den sie besonders ausgiebig massierte, wobei sie immer wieder leicht verstolen zu Manni rüberblickte. "Fertig" sagte sie, gab mir einen Klaps hintendrauf, dann wechselte sie zu Manni. Ich beobachtete, wie sie ihm Schulter, Rücken und Beine eincremte, lange zögerte, um seinem Allerwertesten dann doch auch den Sonnenbrand zu ersparen. "Cremst du mich vorne ein ?" fragte Lena mich und legte sich auf den Rücken. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich neben sie, verschränkte die Beine und achtete darauf, daß meine beginnende Erektion nicht allzu sichtbar wurde. "Soll ich dir helfen ?" fragte Manni. "Wenn du willst", nahm mir Lena die Antwort vorweg. Sie genoss es, von zwei Kerlen gleichzeitig umsorgt zu werden. Wärend Manni sich um ihre Unterschenkel und Füsse kümmerte, nahm ich mir zunächst die Zone um das grün-schillernde Bikinihöschen und anschließend die ihren bezaubernden Busen vor. Manni wandte sich Lenas linkem Arm zu, dann sah er mich fragend an. Ohne nachzudenken nickte ich unmerklich, wonach er den Arm losließ und mit zwei Fingern langsam Sonnenmilch auf Lenas linker Brustwarze zu verteilen begann.
"Könnt ihr mir helfen ?" - wir wurden recht unsanft aus unserer (schönen) Betätigung hochgeschreckt. Neben uns stand eine Frau um die Mitte dreißig, der die Luftmatratze von einem Felsvorsprung einige Meter neben uns ins Meer gefallen war. "Sie treibt immer mehr ab, ich trau mich nicht so weit raus, und ihr habt schon vorher bewiesen, daß ihr echte Wasserratten seid." Ich schimpfte innerlich, zog mir im Sitzen die Badehose an und sprang ins Meer, Manni folgte mir. Lena und die fremde Frau, beide oben ohne, sahen uns nach. Mit einiger Mühe erreichten wir die Luftmatratze, die vom leichten ablandigen Wind schon fast 40 Meter abgetrieben worden war und paddelten mit ihr zurück. "Vielen Dank euch beiden", sagte die Frau, "..und viel Spaß noch". Dann kletterte sie über sie Klippen zu ihrem Liegeplatz zurück und war nach einigen Momenten nicht mehr zu sehen.
"Puh - das war anstrengend" schnaubte Manni, der während der "Matratzenrettung" einiges an Salzwasser geschluckt hatte. Wir legten uns, noch ganz außer Atem links und rechts von Lena, diesmal auf den Rücken. Lena beugte sich über mich und saugte sich innig an meinem Mund fest. Ihre flinke Zunge tastete nach meiner und umspielte sie immer schneller. "So mein Held, jetzt kommt deine Vorderseite dran", unterbrach sie unser Zungenspiel, zog mir mit einer flinken Handbewegung die nasse Badehose aus und spritzte mir einen großen Schwall Sonnenmilch auf meinen Bauch. "Du auch !" befahl sie, zu Manni gewandt, und zeigte auf seine Hose. Völlig überrascht gehorchte er und entledigte sich des überflüssigen Textils. Ich staunte; war das meine Lena, sonst immer eher zurückhaltend, und nun die heißblütige Schönheit ? Ich war mit meiner Männlichkeit immer sehr zufrieden gewesen, wohlproportioniert und in idealer Größe. Was jedoch mein Kumpel da aus der Hose befreite, war noch ein gutes Stück länger und dicker. Staunend guckte Lena auf diesen Riesenschwanz, dann aber beugte sie sich zu mir rüber und begann, mir Brust und Bauch einzucremen. Zwischendurch fuhren ihre Hände immer wieder zu meinen Schenkeln herunter und berührten wie zufällig immer wieder meine langsam anschwellende Latte und meinen Hodensack, der dick und schwer zwischen meinen Beinen herabhing. Mit so einem großen schönen Sack konnte Manni trotz seines Riesenpenis nicht aufwarten.
Schließlich kümmerte sich Lena nur noch um den Mittelpunkt ihres Interesses, nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und begann langsam, ihn zu wichsen. Dann beugte sie sich herunter und begann, meine Eichel mit der Zungenspitze zu kitzeln und ein wenig an der empfindlichen Unterseite zu lecken. Zu mehr oralem Engagement konnte ich sie auch in der Vergangenheit nie bewegen, doch dieses Zungenspiel beherrschte sie ausgezeichnet. Nach einer halben Minute richtete sie sich wieder auf, blickte prüfend auf meinen inzwischen voll erigierten Schwanz und sagte entschlossen "So !". Dann beugte sie sich wieder hinunter und gab mir, so wie oft, einen zarten Kuss auf die Eichelspitze. Ich meinte, dies wäre, wie immer, der Abschluß dieser Behandlung. doch statt ihren Mund wieder zurückzuziehen, öffnete sie nun langsam ihre Lippen und ließ meinen Penis sachte in ihren Mund gleiten. So verharrte sie einige Sekunden, blickte zu mir nach oben und schaute mir tief in die Augen. Dann fing sie zuerst langsam, dann immer schneller werdend an, mich mit ihrem süßen Mund zu ficken. Ich sah zu Manni rüber, der seinen Riesenhammer mit den Händen wichste und fasziniert auf Lena und mich starrte. Nach ein paar Minuten entließ Lena meinen Steifen aus ihrem Mund, setzte sich neben mich und schüttete mir einen Spritzer Sonnenmilch auf den Bauch, während sie mich mit der anderen Hand masturbierte. Dann richtete sie sich ganz auf, verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und meinte mit strenger Stimme "Also so was, kannst du dich nicht ein wenig beherrschen ? - und für dich da drüben gilt dasselbe !" Dann wich die gespielte Strenge einem fröhlichen Lachen.
Auf einmal beugte sie sich ganz nahe zu mir und flüsterte mir ins Ohr: "Meinst du, der mag das auch ?" "Aber sicher - welcher Mann könnte da nein sagen ?" raunte ich zurück. "Meinst du, ich..... ?" flüsterte sie mit sinnlicher Stimme. "Du kannst es ja mal versuchen - wenn du willst", gab ich ihr mein Einverständnis. Sie küsste mich noch einmal innigst, dann drehte sie sich kniend zu Manni rüber, wobei sie mir ihren kleinen, knackigen Po zuwandte. Manni ließ seinen Schwanz los, als Lena ihm zulächelte. Dann ergriff sie sein Riesenteil mit der rechten Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Bereits einen Moment später leckte sie über seine dicke Eichel und nahm den Schwanz, soweit es ging langsam in ihrem Mund auf. Manni stöhnte laut auf, als Lena anfing, ihn leidenschaftlich zu blasen, wobei sie ihn zwischendurch immer wieder aus dem Mund gleiten ließ, bevor sie ihn wieder so weit wie möglich zwischen ihren Lippen verschwinden ließ.
Ich ralisierte erst jetzt, daß mein Schatz immer noch ihr meergrün schillerndes Badehöschen trug und begann, es Zentimeter für Zentimeter herunterzuziehen. Obwohl sie die Schenkel noch geschlossen hielt, sah ich, daß ihre süßen Muschilippen vor lauter Feuchtigkeit in der Sonne glitzerten. Ich kniete mich hinter sie und ging auf alle Viere. Dann setzte ich meine Zunge sanft an ihrer geschlossenen Spalte an und kitzelte mit der Spitze über ihre weibliche Pracht. Sie bedankte sich mit einem leisen, langen Stöhnen, als sie mir den Weg freigab und ihre Knie so weit wie möglich spreizte. Ich war am Ziel meines Suchens und liebkoste ihre süße Klitoris, daß ihr wohl Hören und Sehen vergangen wäre, wenn sie nicht gleichzeitig mit Manni beschäftigt gewesen wäre. Sie ließ einen Moment von Manni ab, drehte den Kopf zu mir und flüsterte sinnlich: "Komm jetzt, mein Liebling, ich möchte deinen harten, schönen.... ahhhh". Ich kam auf die Knie und setzte meine Schwanzspitze genau an den Punkt, wo noch eben meine Zunge war. Lena erwartete im nächsten Augenblick unsere Vereinigung, doch ich ließ mir Zeit, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn immer langsam an ihrer Spalte entlang rauf und runter - rauf und runter..... Erst dann suchte meine Eichel den Eingang zu Lenas Scheide und glitt wie von selbst langsam in sie hinein.
Ich brauchte keinen Moment zu warten, denn Lena begann sofort mit langsamen Bewegungen, mir entgegen. Sie mochte es immer langsam und gefühlvoll, und so fickte ich sie ganz zärtlich. Langsam steigerte sich mein lieber Schatz in einen richtigen erotischen Rausch, bei jedem Eindringen meines Penis drückte sie mir zusätzlich ihren Po entgegen, während sie Mannis Riesenteil abwechselnd lutschte und mit der Hand wichste. Schon nach zwei Minuten explodierte Lena in einem Megaorgasmus, ihre Muschi zuckte, vibrierte und saugte meinen Schwanz tief in sich hinein.
Noch bevor auch ich zum Abspritzen kam, zog sie ihren Po von mir weg, ließ Manni im Stich und wandte sich zu mir um. "Gib in mir in den Mund, mein Liebling, ich möchte dich jetzt schmecken", hauchte sie, noch ganz außer Atem. "Und was wird aus mir ?" protestierte Manni. Lena sah mich, dann Manni plötzlich ratlos an. "Vielleicht...." stotterte sie und sah mich noch fragender an. "Wieso denn nicht", antwortete ich und beendete damit ihre Unsicherheit. Ich erhob mich und stand zu Mannis Füssen. Lena hockte sich über Manni, den Rücken zu seinem Gesicht gekehrt, ihre heiße Muschi direkt über seinen Hoden. Dann fasste sie seinen Schwanz, führte seine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen und probierte, ihn in sich aufzunehmen.
"Das geht so nicht - er ist soooo groß", ihre Stimme hatte einen leichten Hauch der Verzweiflung. "Komm, ich helfe dir", tröstete ich sie, drückte sie sanft nach unten, so daß sie mit ihrem Rücken auf Mannis Brust und Bauch zu liegen kam. Dann hob ich ihr die Beine ganz nach oben und begann, ihre Muschi mit meiner Zunge zu bearbeiten. Während ich sie immer nasser machte, öffnete sich ihre Scheide immer mehr und wurde locker. "So mein Schatz", beendete ich dieses Intermezzo, "jetzt müßte es eigentlich gehen." Lena hockte sich wieder wie zu Beginn hin, setzte Mannis Stück wieder an ihre Sexpforte und ließ sich langsam herabsinken, wobei der Riesenpenis langsam bis zu zwei Dritteln seiner Länge in ihre Scheide eintauchte.
Sie strahlte mich über ihr ganzes Gesicht an, zufrieden über die geglückte Vereinigung. Als sie sah, wie ich fasziniert auf das Geschehen starrte, stützte sie sich mit den Armen nach hinten ab, beugte sich tief nach hinten und präsentierte mir voller Stolz den dicken Penis in ihrer Scheide. Diese süße, unverkrampfte und natürliche Art war unter anderem einer der Gründe, daß ich diese Frau so unheimlich liebte. Sie verharrte eine halbe Ewigkeit in dieser Pose, genoß die Situation und entspannte ihre Muschi immer mehr. Dann begann sie sachte, Mannis Schwanz zu ficken. "Spritz aber bitteeeee nicht in mich reiiiin, daß daaarf nur eineeeer" keuchte sie, als sie kurz darauf zu ihrem zweiten Orgasmus kam.
Jetzt beugte sie sich nach vorne und streckte ihre Hand zu mir, um mich an sich heranzuziehen. Gierig verschluckte sie meinen wartenden Ständer, saugte und blies mich immer schneller, bis ich den Saft in mir hochsteigen spürte. "Schatz, ich kommeeeee", schrie ich, als ich in ihrem Mund zum ersten Mal (überhaupt) abspritzte. "Ja, gib mir alles", bestätigte sie zwischen dem ersten und zweiten Spritzer, dann saugte und saugte...sie weiter, bis kein Tropfen mehr kam.
"Ich komme auch gleich", warnte Manni. Lena nahm seinen Schwanz schnell aus ihrer Scheide und wichste ihn mit der Hand weiter, bis auch er sich in dicken Spritzern ergoss.
Wir sahen uns alle drei sprachlos an, als wir unsere Sachen zusammenpackten und unseren Lieberfelsen verließen. Jeder wusste, daß diese Geschichte noch lange nicht zu Ende sein würde.