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Aufrufe: 396 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Die erste Untersuchung beim neuen Arzt (Kopfkino)

Teil 6

Auf der Toilette angekommen, kam die Aufforderung der Schwester „Beugen Sie sich bitte nach vorn, damit ich den Plug entfernen kann“.

Als ich nach vorn gebeugt da stand zog sie mir nach den Worten „schön locker lassen“ den Plug in einem Zug raus.“AAAAAAhhhhhhhh“ stöhnte ich auf. Dann konnte ich den Druck nicht länger halten, sobald ich saß entleerte sich das Wasser aus meinem Darm wie von selbst.

Als der Druck endlich nachgelassen hatte wurde mir bewusst das die Schwester immer noch anwesend war, was mir unendlich peinlich war. Mit gesenktem Kopf saß ich da. Nachdem ich mich sauber gemacht hatte, sprach die Helferin „ich muss kontrollieren, ob der Einlauf den gewünschten Erfolg hatte“ während sie sich frische Handschuhe überstreifte.

Mit hochrotem Kopf musste ich mich erneut nach vorn beugen. Dann prüfte die Schwester mit einer Art Teststäbchen meinen Po. Erst fuhr Sie damit um die Rosette und dann führte sie es in mich ein. „AAAAuuuuuu“ jammerte ich auf.

Es war extrem unangenehm und brannte auch an meinem inzwischen schon ziemlich mitgenommenen Hintern.

Die Schwester kommentierte nur „ja, das ist leider etwas unangenehm, aber ich muss prüfen ob Sie nun wirklich sauber genug sind für die anstehende Rektaluntersuchung.“

Ich spürte wie das Stäbchen ein ganzes Stück tief in meinen Hintern eingeführt wurde. Dann fuhr die Schwester an den Innenwänden meines Darms entlang. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie den Teststab endlich wieder aus mir heraus.

„AAAAAAAAAAA“

Nach betrachten des Stäbchens, sprach die Helferin „nun sind sie schön sauber, da kann der Doktor alles gut untersuchen. Kommen sie jetzt bitte wieder mit ins Behandlungszimmer“.

Da mir die ganze Prozedur zugesetzt hatte, führte mich die Schwester zurück in den Untersuchungsraum. Dort war er wieder diese Untersuchungsstuhl, neben dem nun auch ein Instrumentenwaagen stand, allerdings waren die Instrumente noch abgedeckt.

Der Arzt erwartete uns schon mit einem diabolischen Lächeln im Gesicht.

„Nun hat der Einlauf die gewünschte Wirkung gehabt?“ fragte er die Arzthelferin. Diese antwortete „ja, Herr Doktor, die Patientin ist nun schön sauber!“

„Na dann können wir ja gleich mit der Analuntersuchung beginnen, dann nehmen sie bitte wieder auf dem Untersuchungstisch platz.“ sprach er zu mir während er auf den Tisch deutete.

Als ich wie gehabt auf dem Tisch lag, wurde ich gleich sofort erneut fixiert, sowohl an den Beinen wie auch an den Armen. Um dann anschließend wieder in diese äußerst exponierte und beschämende Position gefahren, wo mein Po so extrem in die Höhe ragte.

Der Doktor erklärte nun „ich werde jetzt eine kleine Proktoskopie bei Ihnen durchführen, mit einem speziellen Rohr. Damit habe ich einen schönen tiefen Einblick in Ihren Anus!“

Ich erstarrte bei seinen Worten, wie mit einem Rohr wollte er mir tief in meinen Hintern schauen? Konnte es etwas peinlicheres und erniedrigendes geben. Am liebsten wollte ich im Erdboden versinken. Ich unruhig, allerdings ließ mir die Fixierung keinen Spielraum dafür!

Der Arzt versuchte mich zu beruhigen „keine Sorge es wird alles gut geschmiert so das es keine Probleme beim Einführen gibt, solange Sie sich entspannen!“

Daraufhin spürte ich schon ein kaltes Gel direkt an meiner Rosette. Nach einem kurzen Zucken von mir, verteilte der Doc es schön großzügig mit seinem behandschuhten Finder, in dem er auch immer wieder leicht in mich eindrang.

Anschließend überreichte Ihm Seine Helferin das vorbereitete Rohr, welches auch gut mit Gleitgel versehen war.

„So jetzt schön locker und entspannt bleiben!“ mit diesen Worten setzte er das Rohr direkt am Eingang von meinem Po an!

Und schon begann das Rohr den unaufhörlichen Weg in meinen Hintern. Immer tiefer spürte ich das kalte Metall! „AAAAhhhh“ stöhnte ich auf! Aber der Arzt hatte kein Erbarmen und drückte es immer noch tiefer in mich hinein. Die Schwester versuchte mich wieder zu beruhigen und streichelte mir über den Kopf „Sie haben es bald geschafft!“

Dann konnte ich einen kühlen Lufthauch in meinem Anus spüren.

Der Arzt erklärte „ich öffne nun das Rohr und leuchte mal hinein, damit ich alles gut sehen kann“

Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit! Das Rohr wurde immer wieder leicht nach oben, unten und seitlich bewegt, soweit dies möglich war.

„Nun soweit ich das hier sehen kann, gibt es keine größeren Probleme!“ meinte der Arzt.

Dann endlich konnte ich spüren wie er langsam das Rohr wieder aus mir herauszog.

Erleichter atmete ich auf!

Ich konnte das hören wie er das Rohr in eine entsprechende Metallschale legte und sich die Handschuhe abstreifte.

Aber ich hatte mich zu früh gefreut, denn erneut konnte ich das Schnalzen der Handschuhe hören.

Was zum Teufel hatte er denn noch vor?!

„Zum Schluss muss ich noch eine kurze rekto-vaginale Tastuntersuchung machen. Nicht erschrecken ich führe nun sowohl einen Finger rektal sowie einen anderen Finger vaginal ein.“

Und schon ließ er seinen Worten Taten folgen und ich konnte spüren wie er seine Finger in mich schob. Sehr gründlich tastet er nochmals alles ab und seine freie Hand glitt langsam Richtung meines Kitzlers. Wieder durchfuhr es mich wie ein Stromschlag als ein weiterer Finder ganz sanft über die Spitze meiner Klitoris strich!

„AAAAAhhhhhhhh!“

Noch während er seine Finger in mir hatte, erklärte er „Nun Ihr verspannter Beckenboden, Ihre geschwollene Klitoris sowie Ihre Verdauung machen mir etwas Sorgen und sollten regelmäßig und eingehend kontrolliert und behandelt werden!“

Mit diesen Worten zog er langsam seine Finger wieder aus mir heraus!

„So für heute sind wir hier fertig!“ darauf wurde ich wieder von meinen Fesseln befreit und ich durfte vom Untersuchungstisch steigen.

„Sie können sich wieder anziehen.“ Daraufhin begleitete er mich in den ursprünglichen Untersuchungsraum in dem noch meine Sachen lagen.

Ich zog mich schnell wieder an, während sich der Arzt an seinen Rechner setzte und sich Notizen machte.

„Meine Arzthelferin wird noch geeignete Termine für Sie raus suchen!“ somit verabschiedete er sich für heute von mir.

Am Empfang wurde mir noch ein Zettel mit den Terminen von der Helferin überreicht.

„Hier die Termine für die nächsten Wochen! Ich habe vorwiegend die Abendtermine vorgesehen, somit hat der Doktor ausführlich Zeit für Ihre Behandlungen!“

Mit dem Blatt in der Hand und etwas schockiert verließ ich die Praxis.

ENDE

Comments

Karl Nüle Vor 2 Monate 1  
nightwish Vor 4 Monate  
DrStrict Vor 4 Monate