Überall wurde es nun sehr ‚geschäftig‘. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verteilten sich in Pärchen oder auch in kleinen Gruppen. Schnell waren die Slings von zwei Mädels belegt und über dem - gleich daneben stehenden - ‚Gefickt-werden-Spezialstuhl‘ schob sich auch bereits ein kleiner, hübscher Po vorsichtig nach hinten um sich mit dem aufgesteckten und gut geschmierten Hengstschwanz zu ‚verrohren‘.

Laura ging durch die Räumlichkeiten in den Garten. Auch hier war geil-heißes Treiben angesagt. Lena kniete mit Hohlkreuz in einem Erker der Gartenmauer und streckte ihren sexy Hintern einladend in die Höhe. Ihr heißer After war kreisrund geöffnet und zog sich in kurzen Intervallen geil ein wenig zusammen, um gleich wieder weit aufzugehen. Der Grund dafür war Sepps Schwanz, der immer wieder in voller Länge zunächst in ihrem sexy ‚Auspuff‘ verschwand um gleich darauf mit einem deutlich hörbaren Plopp-Geräusch ihre Rosette wieder zu verlassen. Eine laute Luftentladung folgte und wurde dabei direkt durch das erneute Einschieben des Bolzens unterbrochen.

Frau von Reitstett stand hinter dem ‚Gefickt-werden-Spezialstuhl‘ und assistierte Lisa. „Kleines, geh mit den Beinen etwas nach vorne und dann versuch mal, mehr von dem Hengstschwanz in Deinem hübschen Hintern unterzubringen. Genau dafür bist Du ja von mir vorhin bestens klistiert und vorbereitet worden.“

Gehorsam tat Lisa, wie Ihr befohlen wurde. Unmittelbar darauf verschwanden Dreiviertel der Schwanzlänge problemlos in Ihrem strammen Aftermuskel. „So, und jetzt noch die restlichen Zentimeter bis die Gummihoden an Deiner offenstehenden Spalte anklopfen!“

Zeitgleich mit Ihrer Anweisung zog die Contessa mit festem Griff Lisas Pobacken in Richtung Stuhlende. Der letzte Wulst des Kunst-Pferdschwarzes verschwand in ihrem Hintern und dann drückten sich auch schon die dicken Kunsteier in Ihre nasse Möse. Mit offener Schnute und verschleiertem Blick drehte Lisa den Kopf nach hinten zu Frau von Reitstett. Dann kam sie hart auf dem gänzlich eingeschobenen Kunstschwanz. Das Zucken Ihres enganliegenden Schließmuskels war dabei deutlich zu beobachten.

„Super, Kleines – pack ihn und lass ihn nicht mehr los!“ Lisa sackte auf der Liegefläche zusammen und hechelte mit offener Schnute, aus der seitwärts Speichel auf die Auflage lief. „Braves Mädchen - und zur Belohnung bekommst Du gleich Besuch!“

Neben der Contessa stand unvermittelt Tom, um mit seinem harten, wippenden Ständer dem Treiben aus nächster Nähe zuzuschauen.

„Na, Du würdest wohl gerne jetzt auch bis zum Anschlag da drinstecken, oder?“ Tom nickte mit trockenem Mund. „Lass Dir zuerst mal Deinen Schwanz blasen, damit die Kleine auch weiß, mit wem sie es gleich zu tun bekommt!“

Tom ging nach vorne und hielt seinen strammen Bolzen direkt vor Lisas Schnute. Blinzelnd stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und schloss sie eng um den ‚dicken Besucher‘. Ihre Zunge legte Sie dabei breit unter den Schaft.

Die Contessa schob mit beiden Händen nach kurzem ‚Gebläse‘ Lisas Pobacken so weit nach vorne, bis der Hengstschwanz aus dem Arschloch rutschte und Toms Schwengel dafür komplett in Lisas Hals steckte. „So Tom – jetzt nimm Dir die Kleine dort drüben auf der Liege mal richtig vor!“ Das ließ sich der heiße Hengst nicht zweimal sagen. Er zog Lisa von der Liegefläche und trug sie galant zur gegenüber stehenden Chaiselongue.

Frau von Reitstett betrachtete derweilen den noch nachwippenden Gummischwanz und beugte sich dabei mit dem Kopf soweit hinunter zu dem feucht schimmernden Schaft, dass Sie mit Ihrer Nase Lisas delikaten Analgeruch und einen Hauch von Ingwer wahrnehmen konnte. Das geile Luder hatte sich zuvor noch ein Zäpfchen verabreichen lassen!

Kurz entschlossen entledigte sich die Contessa der Latexschürze, schob Ihr enges, weißes Latexkleid nach oben und schwang lasziv ein Bein über die Liege des ‚Gefickt-werden-Spezialstuhls‘. Sie legte Ihr Becken auf die Auflage und trippelte mit Ihren weißen High-Heels so lange rückwärts, bis die dicke Spitze des Kunst-Pferdeschwanzes an Ihrem freiliegenden Anus ‚anklopfte‘. Dann positionierte Sie ihre Füße noch ein wenig nach vorne und verlagerte dabei Ihren Unterleib parallel zur Auflagefläche. Ohne Zeitverzug schob Sie nun Ihren Körper langsam nach hinten. Die Schwanzspitze drückte sich einen kurzen Augenblick in Ihre ungewöhnlich geschlitzte Analöffnung – um daraufhin schnell in Ihren Arsch zu gleiten. Da der Kunstschwanz vom vorhergehenden Einsatz noch perfekt geschmiert war, endete die Tauchfahrt erst mit dem Auftreffen der Kunsthoden in Ihrem großen, feuchten Vaginalschlitz. Zitternd vor Geilheit hielt Sie inne und holte mit beiden Händen Ihre großen Brüste aus dem Latex-Bustier. Zwei fingerdicke und steinharte Nippel blitzten auf um gleich darauf bei den kurzen, tiefen Bumsstößen ganz leicht über die Stuhlauflage zu gleiten. Von Ihrer tief gepfählten Stellung aus sah die Contessa dabei zu, wie nur zwei Meter von ihr entfernt Lisa – auf dem Rücken liegend – von Toms Schwanz bis zur Sackwurzel aufgespießt wurde. Tom hatte ihre gespreizten Beine über seine muskulösen Oberarme gelegt und damit war Sie praktisch fixiert. Ihr Po hing über der Liegenkante und ihr After bekam mit harten Stößen in kurzer Zeit so viel Schwanz zu schlucken, dass Ihr Schließmuskel sich willig seinem Schicksal ergab. Dann zog Tom seinen Bolzen aus Lisas Arsch, griff mit der rechten Hand in Ihren Nacken und stützte Ihr hübsches Köpfchen. Er schob sich nach vorne und mit dem Kommando „Blasen“ steckte er blitzschnell sein Rohr in Lisas weit geöffnete Schnute.

„Schluck ihn tief!“ Seine dicken Hoden zogen sich nach oben und die Contessa konnte den eingefahrenen Schaft und Lisas Zunge darunter gut sehen. Nach ein paar tiefen Stößen in den Hals ging es wieder zurück in das weit geöffnete Arschloch.

Dort folgten erneut tiefe und harte Fickstöße. Über Ihr Rückenmark drangen diese sicherlich bis ins Gehirn vor!

Beim nächsten Wechsel in den Mund konnte Frau von Reitstett einen tiefen Blick in den offenstehenden Arsch der Kleinen werfen. Dabei zuckte Ihr feuchtglänzender Muskelring fast zärtlich beim Blasen des dicken Knüppels.

Dieser ‚Tiefblick‘ war der finale Auslöser für den nun folgenden, sensationellen Orgasmus, der den gesamten Körper der Contessa zum Zittern brachte. Tiefe, gutturale Laute kamen aus Ihrem weit geöffneten Mund und harte Spasmen ließen Sie krampfen. Ihr Arschloch versuchte eigenständig, mit saugenden Bewegungen dem Kunstrohr zusätzliche Länge zu entlocken. Aber da waren nur noch die dicken Magazine, die sich in Ihre schleimig-überlaufende Möse drückten. Ein Pissstrahl schoss aus Ihrer Urethra und lief über die Auflage. Hinter der Dildo-Arretierung tropfte das ‚Geilheits-Gebräu‘ dann auf den Fliesenboden. Laut hechelnd lag Sie schließlich auf dem Stuhl und genoss mit geschlossenen Augen die langsam abebbenden Zuckungen in Ihrem Körper.

Laura stand seit einigen Minuten unbemerkt hinter ihrem ‚Gefickt-werden-Spezialstuhl‘ und beobachtete das geile Treiben vor Ihr. Dabei spielte sie mit wechselnden Geschwindigkeiten an Ihrem ‚Lustknopf‘.

Nach dem Orgasmus der Contessa schließlich patschte Sie mit beiden Händen auf deren Pobacken. „Darf ich jetzt auch mal auf den Stuhl? Ich brauche jetzt unbedingt eine Tiefenbehandlung.“

Noch etwas ermattet, schob sich die Contessa nach vorne. Die Schwanzspitze verließ mit einer langgezogenen Luftentladung Ihr nachzuckendes Arschloch. „Bitte sehr, junge Lady – Platzwechsel!“ Sie verließ den Stuhl und ging hinüber zur Chaiselongue. Vor Toms sich im Fick-Takt bewegenden Hintern ging Sie auf Ihre Knie. Während Laura sich über der Liegefläche Ihres ‚Gefickt-werden-Spezialstuhls‘ positionierte, umfasste die Contessa mit ihrer rechten Hand Toms schwer geladene Magazine. Er erschrak etwas und verharrte mit komplett eingefahrenem Schwanz in Lisas Arsch. „Warte, Du heißer Hengst – ich werde jetzt für Deine Totalentleerung sorgen!“ Gekonnt spuckte Sie aus nächster Nähe direkt auf das dunkle Männerarschloch um sofort danach mit Ihrem Zeigefinger in die muskulöse Rosette einzudringen. Durch Toms Körper ging ein Ruck und sein sowieso schon steinharter Bolzen wurde zu Härte 10. Frau von Reitstetts eingeschobener Finger und das Druckgefühl Ihrer Fingerkuppe auf seiner Prostata ließen die Stoßbewegungen seiner Lenden langsamer werden. Er richtete sich mit dem Oberkörper etwas auf und keuchte: „Kleines – der erste Schuss geht in Dein hübsches Gesicht. Den Rest werde ich Dir bis zu den Mandeln in Deinen Po spritzen. Mach Deinen Mund jetzt ganz weit auf!“

Etwas ängstlich und mit weit aufgerissen Augen tat Lisa, wie Ihr befohlen wurde. Tom griff erneut in Ihren Nacken, zog seinen Schwanz aus ihrem After und legte ihn direkt auf Ihre geöffnete und klatschnasse Pussy. Einige Sekunden lang lag der zum Bersten gespannte ‚Revolver‘ dann mit dem dick beaderten Schaft auf Lisas Lustknopf und zielte. Die Contessa drehte Ihre Hand und krümmte dabei ihren Finger in seinem Arsch. Ein erster Schwall Sperma tropfte auf Lisas Unterbauch und lief in Ihren Nabel. Dann explodierte die Schwanzkanone förmlich und ein harter, dicker und voluminöser Eiweißstrahl schoss wie ein ‚Jet-Stream‘ aus seiner Eichelspitze, Er traf zuerst auf Lisas kleines Näschen und dann direkt in Ihre weit aufgerissene Schnute. Während Sie noch schluckte, hatte Tom seinen Hammer bereits wieder in ihrem Po versenkt und laut stöhnend spritzte er dort seine gesamten Reserven tief in ihren Arsch.

Was für ein Abschuss! Während Sie noch die salzige Ladung schluckte, spürte Sie die harten Entladungen an ihren Darmwänden. Ihr Blick wurde unstet und dann bäumte sich Ihr schlanker Körper in einem zweiten und furiosen Höhepunkt auf.

Derweilen lag Laura aufgespießt auf ihrem Stuhl. Sie hatte keine Zeit mit der Schmierung des Pferdeschwanzes vertan. Lediglich Ihren Anus hatte Sie noch schnell vor der ‚Verrohrung‘ mit einer Fingerspitze voll Spezialvaseline behandelt. Geil wie sie jetzt war, bockte Sie auf dem eingefahrenen Kunstschwanz vor und zurück. Dabei beobachtete Sie die supergeile Fickaktion vor ihrer Nase.

Das Wissen, dass der Gummischwanz unmittelbar vor dem Einsatz in ihrem Po bereits in den beiden Hintern von Lisa und der Contessa seinen Dienst tat, machte Sie noch geiler.

Toms Schwanz rutschte aus Lisas Rosette und ein Schwall analer Flüssigkeiten ergoss sich aus Ihrem offenstehenden After. Schnell schob Frau von Reitstett nochmals ihren Finger ganz in Toms Hintern. Sein Schwanz zuckte kurz und dabei drehte er sich grinsend nach hinten: „Nichts mehr drin – Alles leergeschossen!“

Sie zog den Finger wieder aus seinem Arsch und klatschte ihm mit der Handfläche auf die Pobacke. „Gut gemacht – das könnte ein neues Fohlen werden!“

Alle lachten entspannt und Lisa tauchte zwei Finger in den Eiweißcocktail in Ihrem Nabel. Dann steckte sie diese in ihren Mund, um sie genüsslich abzuschlecken.

Tom befreite sich aus seiner Fickstellung und ging zum ‚Gefickt-werden-Spezialstuhl‘, wo er sich direkt vor Laura aufbaute und ihr unvermittelt seinen eingeschleimten, halbsteifen Schwanz in den Mund steckte. „Blas ihn schön sauber, Süße. Jetzt kannst Du feststellen, wie Lisas Po schmeckt!“