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Chiara in Peru

Noch mehr Demütigungen...

Dr. Sanchez drehte sich zur Seite – auf einer medizinischen Ablage befanden sich Gegenstände, die mit einem weißen Tuch abgedeckt waren. Der Frauenarzt nahm eines davon weg – zum Vorschein kam ein Analspekulum aus Metall. Chiaras Augen wurden immer größer, ihr nackter Po ruckte nervös auf dem raschelnden Papier des Gynstuhls hin und her. Wie ein Blitz durchzog sie das schmerzhafte und zugleich erniedrigende Gefühl des Analspekulums bei der vorhergehenden Stuhlprobe am Anfang. Ihr jungfräuliches Popsloch sollte jetzt nicht nur geteilt, sondern durch den verchromten Eindringling auch aufgespreizt werden. „Und dann ist das Ding auch noch aus Metall und nicht aus Plastik“, dachte die Patientin. Ohne viel Federlesens nahm der Doktor wieder etwas Gleitgel und schmierte das Analspekulum ein. Chiaras gesamte Pospalte sowie ihr Rektum war üppig mit Gleitgel versorgt. Der neue Eindringling sollte auch wieder schön ins Poloch flutschen.

„Muss das denn auch noch sein, dass der mit dem Ding meinen Arsch aufspreizt“, winselte die 21-jährige verzweifelt und strampelte etwas mit ihren Füßen. Die Fixierungen hielten jedoch alles an Ort und Stelle – fast schon schüchtern schaute ihr eng zusammengezogener, pinker Schließmuskel aus ihren kleinen geteilten Pobacken hervor. Einfühlsam nahm Moritz die Hand seiner besten Freundin und streichelte ihr mit der anderen über ihre Schulter: „Du hast es bald geschafft, jetzt schaut der Arzt nur mal schnell in deinen Poppes. Ich bin mir sicher, dass es nicht weh tut, wenn du schön lockerlässt und nicht verkrampfst. Du bist ja jetzt auch schon ein bisschen vorgedehnt, entspann dich so gut es geht“. Wieder fokussierte der Gynäkologe die helle LED-Lampe noch etwas schärfer auf das Poloch seiner nackten Patientin, deren Knie steil Richtung Brust zeigten und ihren gesamten Genitalbereich wie auf einem Präsentierteller zur Schau stellte. Umso näher die Spitze des metallischen Untersuchungsinstruments sich zum Anus des Mädchens bewegte, umso schneller pochte ihr Herz. Als sie das kalte Metall an ihrem Hinterausgang spürte, hörte sie nur wieder ein lautes „Push!“ von Dr. Sanchez. Chiaras Finger krallten sich in das Leder des Gynstuhls, was das Papier auf der Liege zum Rascheln brachte. Erbarmungslos schob sich das Untersuchungsinstrument in ihren Enddarm, begleitet von lautem Stöhnen des Mädchens. „Au, bitte nicht so tief, mein Poloch…pfffff…ich glaube ich muss mal dringend aufs Klo“, jammerte sie verzweifelt.

„Du musst nicht aufs Klo, mit dem Einlauf wurde doch vorhin alles Braune aus deinem Popo herausgespült. Keine Angst, da passiert nichts. Das ist nur das Ungewohnte Gefühl des Popospreizers, aber du musst sicher nicht aufs Klo, dein Darm ist sauber“, versuchte Moritz sie zu beruhigen. Binnen weniger Sekunden steckte das Analspekulum in Gänze im Anus von Chiara. Ohne weitere Zeit zu verlieren, schraubte Dr. Sanchez die Stellschraube auf und Chiaras Popsloch teilte sich Stück für Stück und gab einen Blick in ihren Enddarm frei. Unbemerkt hatte sich Moritz wieder etwas nach vorne geschlichen, um das Schauspiel zwischen den Pobacken seiner besten Freundin genauer zu beobachten. Das Bild würde er wohl nie wieder vergessen in seinem Leben, wie das enge Poloch von Chiara das Analspekulum umklammert und sie selbst mit höchster Scham erfüllt, mit roten hektischen Flecken im Gesicht an die Decke des kargen Untersuchungszimmers schaut. „Ein Stück muss ich dein Rektum noch aufmachen, gleich geschafft“, erklärte der Arzt. Nach für Chiara endlos sich anfühlenden Sekunden rastete die Stellschraube, die auf ihrem Poloch auflag, dann endlich ein.

Mit einem Mal kroch kühle Luft in ihren Hintern, was ihr eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte. Der Arzt leuchtete in ihr Rektum und schaute sich das Innere ihres jungfräulichen Popos genau an, leuchtete die rosanen Darmwände aus und untersuchte es eingehend. „Keine Angst, ich habe schon in viele Polöcher reingeleuchtet bei den Mädels hier am College. Das ist für mich zwar Routine, dennoch ist jedes Rektum anders. Deins sieht schön gesund aus, keine Fissuren oder Hämorriden. Ziemlich eng bist du hinten drin halt, aber das ist nicht so schlimm“, sagte der Arzt, „Maria machst du bitte mal alles für die rektale Untersuchungsdokumentation bereit?“. Wie aus dem Nichts holte Maria eine Fotokamera und schaltete sie wie selbstverständlich ein. Chiara schrie wütend: „He, was soll das! Weg mit der Kamera!“. Grinsend trat die Sprechstundenhilfe näher an das nackte und fixierte Mädchen heran.

„Wir müssen deiner Patientenakte als Nachweis für deine rektale Untersuchung mit dem Analspekulum noch eine Fotodokumentation beifügen. Das College-Protokoll verlangt eine detaillierte Dokumentation der Untersuchung, deswegen werde ich jetzt ein Foto deines Analbereichs mit dem Analspekulum machen. Da kann man wenigstens etwas tiefer reinschauen und sieht es auch auf dem Bild. Keiner Angst, das dient alles deiner Gesundheit“, erklärte Maria. Die 21-jährige schnappte nach Luft und rang nach Worten als Maria die Linse auf ihren Anus richtete. So war die rektale Untersuchung an sich schon schlimm genug, entwürdigend und höchstpeinlich. Doch jetzt sollte dieser Moment auch noch für alle Ewigkeit auf einem Foto festgehalten werden. Als Chiara das selbstgefällige Klicken der Kamera hörte, schluchzte sie nur leise. Jetzt wurde also dokumentiert, wie ihr enges Poloch den metallischen Eindringling umklammert und ihr Anus bis auf ein Äußerstes gespreizt ist. Sie konnte sich nur grob ausmalen, ob auf dem Foto denn dann auch das Innere ihres Popos zu sehen ist.

Nachdem Maria die Kamera weggepackt hatte, zog auch Dr. Sanchez langsam das vor Gleitmittel tropfende Analspekulum wieder aus dem engen Hintern der Patientin heraus. Chiaras After fühlte sich seltsam gedehnt an und brauchte ein paar Sekunden, sich wieder zu schließen.

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Bochumer93 Vor 1 Monat 1