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Aufrufe: 258 Created: Vor 3 Monate Updated: Vor 3 Monate

Alina und Melissa - Ein neuer Spielgefährte

Abschluss der Untersuchung

"Zum Abschluss der Untersuchung werde ich mir noch mit mobilen Ultraschallstäben eure Popos angucken, danach folgen noch je zwei Vitaminspritzen und ein beruhigendes Suppositorium. Bitte legt euch auf den Rücken, ich werde gleich die Ringe holen, in die ihr eure Beine einhängen könnt - kennt ihr ja von vorhin", beendete Rick zwinkernd seine Ausführungen. Als beide Frauen in der Position waren und sich ihre Backen wieder wundervoll teilten, guckte Rick sich nochmal von außen ihre Polöcher an, indem er sich zwischen die Beine der jeweiligen Frau setzte und die Backen noch weiter spreizte. Bei Melissa war alles in Ordnung, ihr Rektum schien die Behandlung sehr gut auszuhalten, während Alinas Loch leicht gerötet und strapaziert war. Aber die Untersuchung würde sie dennoch gut aushalten, wenn auch unter eventuellen Schmerzen. Er versorgte beide Rosetten außen und innen mit viel Gleitgel und meinte: "So, eure Polöcher sind bereit für den Ultraschall. Leider gibt es die mobilen nur in einer Größe, aber ihr wart heute beide schon weiter geöffnet, ihr haltet das aus." Mit diesen Worten holte Rick die ca. 3cm dicken Stäbe, die mit Kabeln an mobilen Monitoren verbunden waren. Er machte den ersten bereit und setzte sich zwischen Melissas Beine, um den Stab direkt anzusetzen. Ihr Poloch war entspannt wie immer und gewährte dem Eindringlich schon nach leichtem Druck Einlass. Sie stöhnte wohlig auf und Alina rutschte etwas herunter, um Melissas Muschi massieren zu können.

Rick führte die Untersuchung mit fachmännischem Blick auf den Monitor durch, bewegte den Stab im Darmausgang langsam ein und aus, routierte ihn und besah jeden erreichbaren Winkel. Melissa konnte, als er die Untersuchung beendet hatte, nicht mehr weit von ihrem Orgasmus sein, ihrem Stöhnen nach. Alina, die ihre Beine zwischenzeitlich befreit hatte, erhöhte die Intensität ihrer Massage und küsste ihre Geliebte leidenschaftlich. Der noch im Po steckende Stab wurde von Rick nun herausgezogen, er genoss kurz den Anblick des noch leicht geöffneten Afters und führte den Stab recht schnell der gesamten Länge nach wieder ein, bevor der Po sich verschloss. Melissa stöhnte laut auf, Rick schaltete den Monitor aus und begann sie mit dem Stab langsam zu ficken, wobei er ihn jedes Mal fast komplett herauszog und wieder ganz versenkte. Er fühlte, dass sein Glied sich wieder versteifte und streichelte sich durch die Hose mit seiner freien Hand. Als Melissas Stöhnen noch lauter wurde, erhöhte er auch das Tempo mit dem Stab, bis er sie heftig und schnell damit in ihren Popo fickte. Alina und Rick brachten Melissa zu einem heftigen Orgasmus, ihr Poloch pulsierte krampfartig in den Wellen ihres Höhepunktes um den Stab, während Rick ihn langsam zurückzog. Melissas Ringmuskel blieb nach Verlassen des Stabs noch leicht geöffnet und pulsierte sachte. Sie war noch außer Atem, nichtsdestotrotz küssten Alina und sie sich noch einmal leidenschaftlich. Rick teilte währenddessen ihre Backen noch weiter und beobachtete, wie sich das Rektum nach mehreren Sekunden wieder entspannt verschloss. Er spürte, wie sich sein Schwanz ein weiteres Mal schmerzhaft gegen seine Hose drückte. Doch zuerst wollte er mit Alinas Untersuchung fortfahren.

Nachdem Melissa sich gefasst hatte, drückte sie Alinas Hand und nickte ihr zu, dass sie nun dran sei. Ängstlich, aber freiwillig, legte sie sich wieder auf den Rücken und hing ihre Füße in die Ringe. Da Melissa nicht mehr eingehängt sein musste, konnte Rick Alinas Beine noch weiter spreizen und die Ringe etwas höher ziehen, sodass sie noch bequem liegen konnte, der Po jedoch etwas erhöht und schön geteilt war. Rick zog Handschuhe an, über den zweiten Ultraschall ein Kondom und bestrich ihn mit Gleitgel. Er setzte sich zwischen Alinas Beine und spreizte ihre großen prallen Pobacken noch etwas weiter auf. Alina würde nicht so viel Spaß dabei haben wie ihre Partnerin, ihr Poloch war noch leicht gerötet und gereizt, aber gut gecremt. "Bitte mach schnell, ich will es einfach hinter mir haben", bat Alina und Rick setzte gleich den Stab an. Er massierte ihr Rektum damit zunächst nur von außen. "Lass den Popo so entspannt wie möglich. Tief atmen und leicht dagegen pressen, damit sich dein Löchlein öffnet", wies Rick sie an. Als er merkte, dass sie entspannte, erhöhte er den Druck und drang durch ihren äußeren Schließmuskel. Alina stöhnte auf, aber sie schaffte es, entspannt zu bleiben. Melissa hielt währenddessen Alinas Hand, streichelte über ihre Haare und redete beruhigend mit ihr. Rick schob den Stab weiter nach vorne und spürte, dass der Stab jetzt jeden Widerstand überwunden hatte. Er hielt kurz inne und meinte: „Er ist jetzt drin, ich muss ihn nur noch im Po bewegen. Schön locker bleiben!“ Alinas Griff um Melissas Hand wurde fester und Rick bewegte den Stab etwas tiefer, begleitet von einem lauten Stöhnen Alinas. „Nicht mehr lang“, meinte Melissa und küsste Alinas Stirn. Ricks Blick war seit längerem vor allem auf den Bildschirm fixiert. Geübt vollführte er seine Bewegungen, um Alinas Enddarm und die Hinterwand ihrer Gebärmutter zu untersuchen. Seine Patientin stöhnte dabei die ganze Zeit, aber sie hatte es gleich überstanden. Er drehte den Stab noch einmal, bevor er ihn langsam wieder zurückzog. Auch ihr Poloch stand noch leicht offen, nachdem das Untersuchungsgerät heraus war. Es schloss sich zwar schnell, aber durch die vorangegangene Behandlung war es leicht geschwollen und pulsierte.

Rick ließ den beiden Frauen eine kurze Pause zum Kuscheln und wies sie dann an, sich für die Spritzen und die Zäpfchen wieder auf den Bauch zu legen. Er bereitete alles vor und trat an Melissas Seite. Zunächst desinfizierte er ihre linke Pobacke und wies sie an, ganz locker zu bleiben, bevor er zustach. Sie gab einen kurzen Laut von sich, hielt den Po aber schön entspannt und still. Nachdem auch das rechte Bäckchen durchstochen und mit einem Pflaster versorgt war, nahm er das erste Zäpfchen in die Hand. "Diese Zäpfchen", meinte er, "kennt ihr ja noch von Alinas letzter Behandlung. Sie werden ohne Gleitgel im Analkanal für ein Weilchen stecken gelassen, bevor ich sie ganz einführe. Damit es euren Popos bald wieder besser geht." Er teilte Melissas Pohälften mit der linken Hand und führte das große Zäpfchen mit der rechten an ihr hinteres Loch. Ein kleiner Stupser, ein wohliges Stöhnen von Melissa und das Medikament saß an seinem Platz. Nun war Alinas großer Apfelpo dran. Rick tätschelte und klapste ihn zunächst etwas, damit sie die Hälften schön locker ließ. Melissa nahm wieder Alinas Hand. Dann desinfizierte er die erste Pobacke und gab ihr die Spritze, unter größerem Gejammer, das natürlich auch beim Piekser in die zweite Backe anhielt.

Nun war das Zäpfchen an der Reihe. Rick spreizte mit der einen Hand die Bäckchen auf und setzte mit der anderen das Medikament an den geröteten Anus an. "Tief einatmen", meinte er, und stieß das Suppositorium in Alinas Rektum, als diese entspannte. Er wandte sich dann ohne weitere Worte wieder Melissas Po zu und schob das Zäpfchen, das in ihrer Rosette steckte, ohne Gleitgel tief mit dem Mittelfinger in ihren Darm. Anschließend spreizte Rick ihre Pobacken weit auf, um das Loch dazwischen zu betrachten. Es hatte sich schon gut erholt und lag eng und verschlossen vor ihm. Alina musste mit dem Eindringling in ihrem Analkanal noch etwas ausharren, allerdings war sie dieses Mal ganz ruhig, da die kühlende Wirkung des Zäpfchens sehr gut tat. Nach einer Minute schob Rick auch ihr Zäpfchen tief hinein und betrachtete anschließend ihr Löchlein, das sich ebenfalls erholt hatte, aber noch leicht gereizt war. Dann klapste er beiden noch einmal zärtlich auf den Po und sagte ihnen, sie könnten sich wieder anziehen, da die Untersuchung nun beendet sei.

Alina ergriff daraufhin das Wort und sagte etwas, womit Rick nicht gerechnet hatte...

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rayn Vor 3 Monate 1