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Aufrufe: 359 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Johannas Überwindung

Die zweite Überwindung

Dr. Keller wandte sich nochmals an seine Patientin: "Das waren immer noch nicht alle, oder?" Johanna nickte nur. "Wo sind denn noch welche? Im Po?" Johanna antwortete zuerst nur mit einem knappen "Ja." Aber nach wenigen Sekunden fügte sie hinzu "Nicht nur, sondern auch...". Jetzt setzte ihr Schamgefühl wieder voll ein. Aber sie schaffte es, wenn auch ziemlich unbeholfen, den Satz noch mit "... auch... auch vorne... innen" zu beenden.

Der Arzt hatte das schon irgendwie befürchtet. Er wusste zwar nicht, was seine Patientin mit "innen" ganz genau meinte, aber ihm war sofort klar, dass es nicht damit getan sein würde, die Unterhose irgendwie ein Stückchen zur Seite zu schieben, um irgendwo an den Ansatz ihres Schamhügels zu kommen. Und er hegte doch doch starke Zweifel, dass sie - mit ihren Ängsten und ihrer Vorgeschichte - sich von ihm auch noch an ihren intimsten Stellen anschauen und anfassen lassen würde. Aber diese Gedanken schob er vorerst beiseite. Er dachte, es sei besser, Schritt für Schritt weiterzumachen, so wie er auch bisher vorgegangen war. Er sprach Johanna wieder vorsichtig an: "Frau Schneider, könnten sie sich vorstellen... wenn sich sich auf den Bauch drehen und dann ihr Höschen hinten ein Stück bis unter die Pobacken herunterzuziehen? Könnten wir so weitermachen?"

Johanna wusste zwar eigentlich, dass in etwa so eine Frage kommen würde, aber sie war dennoch seltsam überrascht davon. Sie sollte dem Arzt ihren Hintern geradezu wie auf dem Präsentierteller entgegenstrecken - dabei meinten ihre Mitschüler früher doch, sie habe gar keinen. Das brachte sie zum nachdenken. Ihre Klassenkameraden meinten ja auch, dass sie gar keinen Busen hätte - und sie hatte es selbst schon geglaubt. Aber vorhin, da hatte sie gesehen, dass sie doch Brüste hatte. Und in der Realität waren die gar nicht so klein, wie sie es sich immer eingeredet hatte. Was, wenn ihr Po auch gar nicht so flach war? War sie am Ende vielleicht gar nicht mehr das kleine Johwittchen? Alleine schon, dass sie zu solchen Gedanken plötzlich fähig war, zeigte ihr, dass sich da irgendwas in ihrem Kopf geändert hatte. Und sie reflektierte diese Erkenntnis nun auch ganz bewusst.

Trotzdem, ihre Scham und Angst war real. Da stand ein Mann neben ihr, der wollte ihren nackten Hintern anschauen - und anfassen. Sie schaute wieder zu Dr. Keller, erinnerte sich daran, wie er sich vorhin einfach nur um die Dornen in ihren Brüsten gekümmert hatte, ohne sie abschätzig oder gar lüstern anzuschauen. Und das überhaupt über die Größe ihrer Oberweite gesprochen wurde, dass hatte sie ganz alleine sich selbst zuzuschreiben. Dr. Keller hätte um nichts in der Welt von selber irgendetwas dazu gesagt, war sie sich mittlerweile sicher. Irgendwie hatte er es geschafft, dass sie sich bei ihm sicherer fühlte als bei allen Männern vorher. Wohl auch, weil sie von seiner Seite aus absolut kein sexuelles Interesse wahrnahm.

Oder lag das daran, dass er sie einfach nur zu hässlich findet? Natürlich musste ihr auch wieder so ein Gedanke kommen. Aber irgendwie fand sie den grade nicht so überzeugend. Sie hatte auch kein sexuelles Interesse an Dr. Keller, fand ihn deswegen aber nicht unattraktiv. Sie reflektierte wieder: Wenn ihr früher ein negativer Gedanke in den Kopf kam, führte das zu einer Abwärtsspirale aus immer negativeren Gedanken. Gerade eben hatte sie diesen einen negativen Gedanken ganz automatisch mit eher positiven Überlegungen gekontert.

Sie musste eine Entscheidung treffen. Doch sie zögerte - natürlich zögerte sie, ihre Ängste waren schließlich alle noch da. Aber eben auch nicht mehr nur diese. Als sie vorhin ihre Brüste entblößt hatte, da fühlte es sich in der Realität nicht ansatzweise so schlimm an, wie sie es sich vorher vorgestellt hatte. Und sie lag jetzt noch immer mit blankem Oberkörper vor ihm, ohne dass sie vor Scham gestorben wäre. Ohne weitere Anweisungen abzuwarten drehte Sie sich auf den Bauch, presste zielstrebig ihre beiden Daumen hinten in die Innenseiten des Bundes und zog die Rückseite ihres Höschens mit einem Ruck bis unter ihren Poansatz. Und auch wenn sie spürte, wie ihr die Schamesröte wieder ins Gesicht stieg, strich sie erst noch mit den Händen über ihre frisch entblößten Pobacken, ehe sie ihre Arme wieder an die Seiten ihres Körpers anlegte. Sie war einfach neugierig, wollte ihre "Theorie" von eben überprüfen, ob sie nicht vielleicht dort auch ein paar weibliche Rundungen hatte. Und tatsächlich fühlte es sich für sie wirklich so an. Diesmal würde sie aber nicht nachfragen, wie der Arzt ihren Körper findet...

Aber, wenn sie nachgefragt hätte, so hätte Dr. Keller ihr auch hier eine völlig normalen Entwicklungststand attestiert. Ihm bot sich ein Anblick auf zwei nicht übetrieben große, aber straffe und runde Pobbacken. Und von schräg oben konnte er sehen, wie sich ihr Körper zum Becken hin verbreiterte und zu den Oberschenkeln wieder schmaler wurde - das waren schon alles sehr weibliche Formen, auch wenn man Johanna nicht als "kurvig" oder gar "üppig" bezeichnen konnte.

Dr. Keller machte sich unterdessen sofort daran, die nun freiliegenden Pobacken seiner Patientin genau zu inspizieren. Schnell hatte er links schon wieder 2 Stellen mit dem Filzstift eingekreist. Und rechts fand er nochmal 3. "Darf ich ihr Höschen an den Seiten noch etwas verschieben? Ich würde dort gerne noch genauer nachschauen." Johanna stimmte schnell zu - davor hatte sie wirklich keine Angst. Langsam schob er das Stück stoff an der linken Seite seiner Patientin etwas hin und her - und fand dort nichts. Für die rechte, ihm abgewandte Seite musste er sich weiter über sie beugen. Sie spürte seinen Atem auf ihrem blanken Po, und wurde sich plötzlich bewusst, wie nah sein Gesicht an ihrem Hintern sein musste - sie lag schließlich auf dem Bauch und konnte auch mit zur Seite gedrehtem Kopf nicht genau sehen, was er da tat. Sie fühlte sich wieder unbehaglich. War sie doch zu weit gegangen? Hatte sie sich zu viel zugetraut? Sie überlegte, ob sie einfach "Stopp" sagen sollte, er wüde sich bestimmt daran halten. In der Zwischenzeit hatte Dr. Keller auf der rechten Seite ihres Hinterns tatsächlich noch einen kleinen Einstich ausmachen können, den er sogleich markierte.

"Ist es für Sie OK, wenn ich die Pobacken etwas auseinanderziehe?" Für Johanna kam dieser Satz aus dem nichts. Ohne Nachzudenken entfuhr ihr ein entsetztes "Waaas???". Und ganz automatisch presste sie ihre Pobacken dicht zusammen und verkrampfte ihre Beine. Grade eben hatte ihr Arzt den Eindruck gehabt, dass es ihr gar nicht mehr ganz so schwer gefallen war, ihren Hintern zu entblößen. Aber jetzt wurde ihm wieder deutlich, wie sehr seine Patientin innerlich immer noch mit sich kämpfte.

Johanna hatte inzwischen wieder einen klaren Gedanken gefasst und setzte nach "Ich hab da auch keine Schmerzen, da ist wirklich nichts." Dr. Keller ebntgegnete: "Sie haben da einen Kratzer, der geht bis in die Pofalte. Ich kann nicht genau erkennen, wie es da weitergeht, deswegen wollte ich gerne nachschauen. Aber wenn sie sich ganz sicher sind, dass da nichts weiter ist, dann kann ich das auch lassen." Johanna war sich eigentlich schon sicher - sie spürte dort wirklich keinerlei Schmerzen. Aber jetzt, wo sie die Pobacken so fest zusammenpresste, da fühlte es sich so an, als sei da schon irgendwas. Die junge Frau fühlte sich gerade wie in einem Verhör. Einem Verhör, bei dem sie sich in Widersprüche verstickt hatte und der Lüge überfuhrt wurde. Und nun musste sie ein "Geständnis" ablegen. "Vielleicht ist da doch was" gab sie ganz zaghaft zu, schob aber, wie eine Art Rechtfertigung, ein etwas kräftigeres "Aber es tut wirklich nicht weh!" hinterher.

"Es wäre schon besser, wenn ich mir das anschauen kann." Und natürlich hatte er Recht, das war Johanna schon klar. In ihren Kopf schossen aber wieder die diese Gedanken: Er würde ihr Poloch sehen, hatte sie da sich wirklich gründlich gewaschen? Was, wenn da noch "Restspuren" von ihrem letzten Toilettengang waren? So hatte sich ja ausgiebig geduscht, aber sie konnte sich nicht mehr erinnern, ob sie sich auch dort wirklich gründlich gereinigt hatte. Eigentlich tat sie das ja immer, aber hatte sie das heute auch tatsächlich gemacht? Dr. Keller würde garantiert nichts sagen, selbst wenn da noch was wäre. Aber er würde natürlich auch nichts sagen, wenn alles "sauber" wäre. Also würde es im Unklaren bleiben, und so lange das so war, würden ihre Befürchtungen die Oberhand gewinnen und in ihrem Kopfkino würde sie die schlimmsten Szenarien durchspielen.

Johanna reflektierte ihre Gedanken. Sie sah nur einen Ausweg. Sie fand es selbst schon extrem merkwürdig, aber ihre seltsam verqueren Angstvorstellungen trieben sie gerade dazu, etwas noch peinlicheres zu tun. "Herr Doktor?" fragte sie leise. "Ja?" erwiederte er. "Wenn... Wenn sie jetzt da... da hin schauen, versprechen sie mir, dass sie mir dann sagen, ob ich... ob ich da wirklich... 'sauber' bin?! Bitte, sie müssen mir die Wahrheit sagen, auch wenn ich da noch schmutzig bin. Ich muss es einfach wissen." Dr. Keller war völlig perplex, mit soetwas hatte er im Leben nicht gerechnet. Aber er konnte damit ein Stück weit nachvollziehen, in welche Richtung ihre Ängste gerade gingen. Das, was sie da forderte, das würde er als Arzt eigentlich nie tun. Das wäre unangemessen den Patienten gegenüber, peinlich, und übergriffig. Aber: sie bat ihn explizit darum. Aus medizinischer Sicht sprach ja auch nichts dagegen, seiner Patientin auf Nachfrage diese Information zu geben, auch wenn sie eigentlich völlig irrelevant ist. Das unangemessene, übergriffige war ja der Teil, wenn ein Arzt von sich aus seinen Patienten mit so etwas konfrontiert, eben weil es medizinisch ja keinerlei Relevanz hat und damit wenn überhaupt nur zu nicht-medizinischen Zwecken dient, die entweder in Richtung einer Annäherung oder einer Demütigung gingen und in einer Arzt-Patient-Beziehung überhaupt nichts verloren hatten.

Aber hier lag der Fall anders. Seine Patientin schien diese Information wirklich zu benötigen, so sehr, dass sie sich traute, so eine eigentlich absurde und extrem peinliche Bitte zu stellen. Allein schon durch die Frage setzte sie sich schließlich dem Verdacht aus, dass sie gewisse Probleme mit ihrer Körperhygiene hätte - etwas, das sich Dr. Keller bei seiner generell sehr gepflegt wirkenden Patientin nun überhaupt nicht vorstellen konnte. er dachte kurz nach. Unter diesen Umständen erschien es ihm dann doch vertretbar. "OK, Frau Schneider. Es ist zwar wirklich kein übliches Vorgehen, aber in dieser spezellen Situation kann ich das machen. Ich verspreche, ich werde auch die Wahrheit sagen."

Johanna fragte sich gerade, ob sie jetzt eigentlich komplett übergeschnappt war. Sie hatte sich eben ohne Not das Leben noch viel schwerer gemacht, würde sich nicht nur der Peinlichkeit der Untersuchung der Innenseiten ihrer Pobacken aussetzen müssen, sonder hatte ihrem Arzt auch noch geradezu angefleht, er möge ihren diesbezüglichen Reinigungszustand auf jeden Fall auch noch kommentieren. Sie wusste, wenn sie jetzt da wirklich noch schmutzig war, würde sie in ihrer Scham versinken und von ihren Ängsten zerfressen werden, diese Demütigung würde sie nicht überstehen. Das wäre wirklich Game Over - sie würde da einfach nervlich zusammenbrechen. Aber, und das war das auch ihr selbst unbegreifliche, sie fühlte sich nach seiner Zustimmung trotzdem etwas erleichtert. In einem übertragenen Sinn war es auch irgendwie eine Wette gegen ihre eigenen Ängste. Ihr Verstand sagte ihr ja, dass sie noch nie Probleme mit ihrer Hygiene hatte. Und wenn das stimmte, und sie war sich nach Dr. Kellers Versprechen auch sehr sicher, dass er sie nicht anflunkern würde, dann könnte sie zumindest diese Ängste für immer aus ihrem Kopf verbannen, war sie sich sicher. Ihr war natürlich trotzdem sehr mulmig zumute, aber sie hatte wirklich die Hoffnung, dass das schon gut ausgehen würde.

"OK, ich wäre jetzt soweit." Sie fühlte, wie er mit seinen Händen je eine ihrer Pobacken berührte. "Sie sind ja ganz verkrampft, entspannen sie sich einfach, es dauert nicht lange." meinte er, als er merkte, wie viel Widerstand sie ihm beim Versuch, die beiden Hälften ihres Hinterns auseinanderzuziehen, entgegensetzte. Johanna atmete tief durch, und baute die Körperspannung die sie über die letzten Minuten aufrechterhalten hatte, schließlich ab. Sie spürte, wie ihre Pobacken auseinandergezogen wurden und wie der Arzt jetzt ihre Pofalte und ihr Poloch sehen konnte. Und, wie bei der Notenbekanntgabe nach der mündlichen Prüfung, wartete sie nervös auf sein "Urteil". Doktor Keller sah sich die Haut in ihrer Pofalte ganz genau an und lies seinen Blick über den gesamten Bereich gleiten. Er war ja soweiso nur auf der Suche nach weiteren Verletzungen, aber er wusste, dass er seiner Patientin jetzt erstmal "Entwarnung" geben musste: "Es ist wirklich alles ganz sauber." Irgendwie war ihm dieser Satz selbst etwas peinlich, weil er ihn als so unpassend empfand.

Johanna aber fiel ein Stein vom Herzen. Ihre Wette hatte sich tatsächlich ausgezahlt, ihre Hoffnung erwies sich als berechtigt - ihr Verstand hatte über ihre Angst gesiegt. Dr. Keller sprach unterdessen weiter: "Der Kratzer da, an seinem Ende steckt aber wirklich noch ein Dorn. Es sieht so aus, dass der nur ganz flach fast parallel zur Haut eingerdungen ist, deswegen tut der wahrscheinlich auch nicht so weh. Die Stelle zu markieren macht keinen Sinn, ich würde den gerne gleich als nächstes entfernen, und dann die anderen Markierungen abwarbeiten." Johanna stimmte ohne zu zögern zu. Irgendwie nahm sie das alles um sie herum gerade nur so halb war, sie war immernoch überwältigt von ihrem Sieg gegen diese völlig irrationalen Ängste. Sie spürte, wie der Arzt wieder ihre Pobacken spreizte, danach kühles Desinfektionsmittel aufsprühte. Und dann den kleinen Stich, als er die Pinzette nur einen Zentimeter von ihrem Poloch entfernt ansetzte. Ihr war das schon noch unangenehm, aber sie ließ ihn einfach gewähren. Es tat diesmal auch kaum weh, als er den Dorn langsam herauszog.

Doktor Keller blieb nicht verborgen, dass sich seine Patientin gerade wirklich vergleichsweise entspannt verhielt. Nach diesem seltsamen Satz von vorhin schien es ihr wirklich besser zu gehen. Das beruhigte nun auch ihn, denn einen kleinen Restzweifel, ob er da wohl wirklich richtig gehandelt hatte, hatte er doch auch noch gehegt.

Nachdem er die Wunde nochmals desinfizierte, sprach er "So, das wäre überstanden. Jetzt müsste ich noch die anderen Stellen abarbeiten, die ich markiert habe." Johanna stimmte wieder zu. Diesmal waren die Schmerzen wieder stärker, weil sich die Dornen tiefer in ihr Fleisch gebohrt hatten, aber die Stellen waren ihr nich mehr so unangenehm. Es dauerte dann auch keine 5 Minuten bis ihr Hintern schließlich auch von der letzten Dorne erlöst wurde. Der Arzt zog ihr erstmal das Höschen wieder über den Po.

Danach gab es einen Moment der Stille, Beide schwiegen - sowohl Johanna als auch ihr Arzt wussten, was als nächstes kommen würde. Aber gleichzeitig wussten beide auch überhaupt nicht, was als nächstes passieren würde...

Comments

flo80 Vor 2 Monate  
Arzthelfer Vor 2 Monate