Nach einer Weile klopfte Frau Schaarschmidt vorsichtig an die Tür, "Alles in Ordnung bei dir?". Keine Reaktion. Sie öffnete die Tür. Da saß er, wie ein Häufchen Elend, zusammengesackt auf einem Stuhl, noch immer komplett nackt, und diesmal wimmerte einfach nur noch, und versuchte nicht mal mehr, seine Nacktheit zu bedecken. Sein Penis war wieder auf ein winziges Stück zusammengeschrumpft.

Frau Schaarschmidt ging zu ihm, beugte sich ein bisschen zu ihm runter. "Da haben deine Mitschüler wohl ein ganz übles Spiel mit dir getrieben." Sie versuchte, ihn etwas aufzubauen: "Das kommt alles wieder in Ordnung. Ich werden dir helfen, das ganze Kollegium wird dir helfen." Manuel Schaute zu ihr hoch. Sie stand ganz nah dran, lächelte ihn aufmunternd an. "Ich ruf jetzt erstmal deine Klassenlehrerin an." fuhr sie fort und holte ihr Smartphone aus der Hosentasche. Sie erkärte am Telefon kurz, dass Manuel Opfer von einem wirklich bösen Streich seiner Mitschüler wurde, und das Frau Dietze am besten sofort zum Physik-Materialraum kommen soll. Nachdem sie aufgelegt hatte, sprach sie Manuel nochmal an: "Deine Klassenlehrerin kommt gleich. Ich warte noch auf sie, danach muss ich aber wieder zurück in meine Klasse." Es dauerte keine 2 Minuten, da betrat Frau Dietze das Physik-Kabinett. Manuel konnte ein paar Schritte hören, dann stand auch seine Klassenlehrerin mit in dem kleinen Kabuff. Er schaffte es gerade so noch, sich reflexartig wenigstens wieder die Hände vor seinen noch immer komplett unbedeckten Intimbereich halten. "Um Gotteswillen, was haben die denn bloß mit dir gemacht?" fragte seine Klassenlehrerin erschrocken, als sie ihn da so verheult und verloren auf dem Stuhl kauern sah.

Manuel konnte nicht antworten, aber Frau Schaarschmidt beschrieb die Situation. "Dem Manuel haben sie weisgemacht, die Schulärztin wäre da und würde seine Untersuchung nachholen. Da muss irgend ein älteres Mädchen gewesen sein, die sich als eine Schwester Meier ausgegeben hat, die hat ihm woh gesagt, er soll sich komplett ausziehen und dann hat sie ihn so zu mir in meinen Englischunterricht geschickt. Ich wusste gar nicht, was losgeht: Auf einmal geht die Tür auf und dann steht der Manuel da splitternackig vor mir und der ganzen 7b. Die 'Schwester' ist währenddessen dann wohl einfach abgehauen und hat auch noch alle seine Klamotten mitgenommen." Seine Klassenlehrerin schüttelte ungläubig den Kopf. Die Referendarin fuhr fort "Ich muss jetzt aber wirklich schnell wieder in meine Klasse, eh' die noch was anstellen." Sie wandte sich zu Manuel: "Und du, du musst der Frau Dietze ganz genau erzählen, was passiert ist." sprach sie und verließ das Zimmer.

Seine Klassenlehrerin fragte nach "Schwester Meier", wie sie aussah, wie alt sie gewesen sein könnte. Dann bat sie Manuel, zu beschreiben, was da grade alles nacheinander passiert ist. Manuel druckste anfangs verlegen herum, fing dann an zu erzählen. Wie die "Schwester" ihn aus seiner Klasse holte, was sie ihm von der anstehenden Untersuchung erzählte, wie er sich komplett ausziehen sollte. Und dann die "Voruntersuchungen" mit Wiegen und Messen. Manuel ging da nicht weiter ins Detail, und seine Lehrerin kam auch nicht auf die Idee, da genauer nachzufragen. Sie hatte sich halt "normales" Wiegen und Messen vorgestellt, wie es bei einer Schuluntersuchung durchaus üblich ist. Manuel übersprang die für ihn extrem peinlichen Details und berichtete dann von den Gleichgewichtstests, und den Kniebäugen, und den Hin- und Herlaufen. Schließlich erzählte er auch von der "Urinprobe" und wie er dann ins Zimmer 106 geschickt wurde.

Frau Dietze dachte kurz nach und meinte dann zu ihm: "Und es kam dir nicht komisch vor, dass du da ganz nackig vor der rumturnen solltest?" Manuel antwortete mit ganz leiser Stimme: "N-Nein. Ich dachte, das gehört bei der Untersuchung dazu. Es wurde auch vorher erzählt, dass das so abläuft." Seine Lehrerin hakte nach: "Und auch nicht, als sie dich raus auf den Gang geschickt hat? Da hätte doch jederzeit jemand kommen können! Und dann auch noch barfuß, in der Jungstoilette. Das ist doch total unhygienisch, sowas macht doch kein normaler Arzt." Manuel schaute wieder zu Boden, aber brachte kein Wort heraus. Ihm erschien das jetzt auch alles als total unglaubwürdig, aber vorhin, da hatte er nicht eine Sekunde gezweifelt.

Die erste Unterrichtsstunde war mittlerweile längst vorbei, die zweite hatte schon anfegangen. Plötzlich ging wieder die Tür zum Physik-Kabinett auf, und kurz darauf stand Frau Schaarschmidt wieder im Raum. Sie schien recht aufgeregt und hielt ein Smartphone in den Händen, aber nicht ihr eigenes. Sie sprach Frau Dietze direkt an: "Ich hab ja jetzt Englisch in seiner Klasse. Die waren extrem unruhig. Das da hab ich der Katja Behnert abgenommen." Sie drückte noch irgendwas auf dem Handy und reichte es dann an Frau Dietze weiter. Beide Frauen starrten jetzt auf das Display.

Manuel wusste erstmal nicht, was los war. Dann hörte er aus dem Lautsprecher "So, als nächstes nehme ich deine Körpermaße. Stell dich mal hier hin." Dieser Satz fuhr Manuel wie ein Blitz durch alle Glieder. Diese fiese Schlange! Die "Schwester" hatte das alles auch noch auf Video aufgezeichnet! Er wusste nicht was genau auf dem Video zu sehen war, wo genau die Kamera versteckt war, aber er ging davon aus, das man ihn da schon komplett würde sehen können. Und er hatte auch recht. "Schwester Meier" war immer nur von hinten zu sehen, aber Manuel war da fast immer in seiner gesamten "Pracht" zu sehen. Und Katja hatte das Video. Vmtl. hatten die meisten seiner Mitschüler das Video. Manuel hatte an diesem Vormittag schon die ganze Bandbreite an Gefühlen erlebt. Von Panik, Scham, Angst über ein "es ist doch nicht ganz so schlimm"-Gefühl ging die Palette bis hin zu heimlicher Freude und Geilheit. Aber jetzt war wirklich alles zu spät.

Das Video kam inzwischen an die Stelle, als die Messung der üblichen Körpermaße Höhe, Brust-, Hüft und Poumfang abgeschlossen war und die "Schwester" zu den ganzen Detailmessungen übergegangen war. Manuel schaute nach oben. Er saß noch immer hier. Seine Klassenlehrerin stand keinen Meter vor ihm, etwas rechts von ihm, mit leicht vorgebeugter Pose auf ein Smartphone starrend. Seine junge Englischlehrerin stand links neben ihr, ebenfalls leicht vorgebeugt, nach rechs auf das gleiche Display starrend. Er war sich sicher, sie würden gerade seinen kleinen Pimmel sehen. Und es half überhaupt nichts, dass er selber grade seine Hände mit voller Kraft vor seine Schenkel presste.

Er sah wie Frau Dietze den Blick vom Bildschirm löste und auf ihn richtete. "Ich dachte, die hätte normale Körpermaße genommen, aber doch nicht sowas. Das hast du mir ja gar nicht erzählt." Manuel schwieg. Was sollte er auch sagen? Und er wusste ja, was da noch kommen würde. Seine Lehrerin richtete wieder den Blick aufs Display. Es dauerte nicht lange, da konnte Manuel wieder ein "So, zum Schluss muss ich nur noch deinen Penis messen." aus dem Lautsprecher hören. Aus Frau Schaarschmidt brach ein "Um Gotteswillen!" heraus. Beide Frauen schauen ihn jetzt mit einer Mischung aus Mitleid und Entsetzen an, richteten ihre Aufmerksamkeit dann aber wieder auf das Video.

Manuel merkte, wie ihm wieder eine Hitze durch den ganzen Körper fuhr. Er wurde wieder an die Vorstellungen erinnert, die er vorhin bei der "Messung" entwickelt hatte. So hatte er sich das zwar nicht vorgestellt, oder doch? Der Gedanke, dass er splitternackt nicht nur vor der Ärztin stehen müsste, sondern das auch seine junge Referendarin dabei ist und ihn und seinen winzigen Pimmel die ganze Zeit genau beobachtet, setzte sich wieder in seinem Kopf fest. Sie stand leicht gebeugt direkt vor ihm, er konnte ihre vollen, runden Brüste fast greifen, die sie ihm in ihrem hautengen Top beinahe entgegenstreckte. Sie würde gleich sehen, wir er ne komplette Latte bekommt, und wie er da gemessen wird, und sie würde die Werte diktiert hören. Und seine Klassenlehrerin genauso.

Da war sie also wieder, seine unerklärliche Geilheit ob dieser Situation - und so absurd es auch war, es fühlte sich irgendwie gut an. Wie in Trance nahm Manuel seine Hände zur Seite. Sich ganz dieser Vorstellung hinzugeben schien ihm wie momentan der einzige Ausweg aus seiner ansonsten komplett desaströsen Lage. Irgendwie konnte er so dieser für ihn unerträglichen Situation wenigstens für eine Weile entfliehen. Und außerdem, seine Klassenlehrerin hatte ihn mitterweile auf dem Video ja längst nackt gesehen und wird sich auch gleich noch ansehen, wie seine Latte genau vermessen wird. Was sollte er da noch verstecken? Er hörte, wie im Video die "zweite Messung" gemacht wurde und die Diskussion um seine Penisgröße begann. Er sah, wie seine beiden Lehrerinnen wieder zu ihm schauten. Und wie Frau Dietze erschrak, als sie bemerkte, dass er seine Hände mittlerweile zur Seite genommen hatte und mit leicht gespreizten Beinen da vor ihr saß.

Frau Schaarschmidt sah seinen hochroten Kopf und versuchte ihn zu beruhigen "Keine Sorge, du musst dich vor uns nicht schämen. Auch was da grade in dem Video passiert ist - und vorhin im Klassenraum bei mir - das ist alles ganz natürlich. Jungs auch noch in deinem Alter können oft noch gar nicht richtig kontrollieren, wann sie ne Erektion kriegen. Wir wissen, dass du das nicht mit Absicht gemacht hast." Nach kurzer Pause setzte sie nach: "Und wegen der Größe..." Eigentlich wollte sie ihm sagen, dass er sich da keine Sorgen zu machen braucht. Nur: Sie glaubte das selbst nicht so recht. Sie hatte den Eindruck, dass das bei ihm wirklich im bedenklichen Bereich liegen könnte.

Für Manuel hatten ihre Worte keine wirklich beruhigende Wirkung, sondern erregten ihn im Gegenteil nur noch weiter. Die junge, hübsche Referendarin redete gerade redete über seinen kleinen Pimmel, während er nackt vor ihr sitzt. Er spürte, wie langsam wieder mehr Blut in seinen kleinen Schwanz gepumpt wurde, und er hörte, wie Frau Dietze einhakte: "Also, Manuel. Auch wenn das ein ganz übel war, was deine Mitschüler da mit dir gemacht haben, finde ich, das es wichtig ist, wenn die Untersuchung wirklich bei dir nachgeholt wird. Auch gerade wegen deinem Penis. Wir haben ja gesehen, dass du vor allem selber den ja auch für viel zu klein hältst. Ich weiß nicht, ob das mit den Perzentilen da völliger Qutsch war, was die sich ausgedacht hatte, oder ob das sogar stimmte, aber deiner ist schon wirklich auffällig klein. Da soll die Frau Dr. Peters auf jeden Fall nochmal genau draufschauen, ob da alles bei dir richtig entwickelt ist und ob man da vielleicht noch was machen kann, Hormone oder so. Ich werde gleich beim Gesundheitsamt anrufen und einen Termin für dich ausmachen."

Seine Klassenlehrerin hatte ihm gerade ins Gesicht gesagt, dass sie seinen Schwanz auch für viel zu klein hält. Als er diese Worte vernahm, wurde sein Pimmel in windeseile wieder komplett hart. Manuel saß jetzt auf dem alten Holzstuhl, mit leicht gespreizten Beinen, sein steifer Penis zeigte in ca. 30 Grad Winkel schräg nach oben, die Eichel hatte sich komplett aus der Vorhaut geschält. Seine beiden Lehrerinnen standen direkt vor ihm, und konnten das alles sehen. Frau Dietze schaute überrascht und schockiert, aber bei Frau Schaarschmidt meinte er ein verstecktes kleines Schmunzeln auszumachen. Manuel floh geistig völlig in seine Fantasiewelt. Er wünschte sich, die Untersuchung im Gesunheitsamt wäre gleich heute. Die junge, geile Referendarin würde ihn jetzt sofort in ihr Auto packen, so nackt wir er ist, und mit ihm zum Gesundheitsamt fahren. Er würde da unbekleidet durch die Gänge laufen müssen, bis zu einer Anmeldung, und Frau Schaarschmidt erklärt den verdutzt schauenden Mitarbeitern dort laut und für alle anwesenden hörbar sein Problem. Er würde ins Wartezimmer müssen. Es wäre voll, so dass er keinen Sitzplatz bekäme. Die Leute dort - Ärzte, Schwestern, andere Patienten und Besucher - würden alle seinen kleinen Pimmel sehen und kommentieren. Und dann brächte die geile Referendarin ihn zur Ärztin rein, die sich alles nochmals genau anhört und sich dann die Handschuhe anzieht, um sich sehr intensiv seinen Genitalien zu widmen. Und er würde dabei dann endlich den ganzen Druck abbauen können, den er im Verlauf dieses Vormittags angestaut hatte...