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Manuels Schuluntersuchung

Es geht zur Ärztin, oder doch nicht?

Manuel musste noch ca. 15m den Gang in die andere Richtung. Auf dem Weg dahin kamen ihm wieder die Gedanken von vorhin in den Sinn. Er würde gleich nackt vor der Schulärztin stehen. Diesmal würde er sich nicht die Hände vorhalten - er hatte ohnehin nur eine Hand frei, mit der er die Tür aufmachen würde. Die hübsche Schwester würde der Ärztin seine Messwerte geben. Bei dem Gedanken daran wurde es ihm wieder ganz heiß. Er war mittlerweile vor dem Zimmer 106 angekommen, stand vor der Tür. In der rechten Hand hielt er den Becher mit seiner Urinprobe. Mit der linken Hand würde er gleich die Tür öffnen und sich dann mitten in den Raum stellen. Er schaute an sich herunter. Von seinem Kopfkino war sein Penis schon wieder halbsteif geworden. Und diese Tatsache trieb seine Vorstellungen nur noch weiter an. Was schließlich dazu führte, dass er wieder eine vollständige Erektion bekam.

Er atmete nochmal durch, öffnete die Tür, und trat mehrere Schritte in den Raum hinein - und fand sich plötzlich vor Frau Schaarschmidt wieder, die ihn völlig perplex anschaute. Und er hörte, wie plötzlich Gekicher und Gelächter einsetzte. Er stand gerade mitten vor der Klasse 7b im Englischunterricht - und zwar splitternackt, seinen vollständig erigiertem kleinen Penis geradezu präsentierend in Richtung der jungen hübschen Referendarin streckend, und mit einem Becher voller Urin in der rechten Hand. Er konnte gar nicht so schnell reagieren, bevor die ersten Kommentare kamen. "Der is ja ganz nackig!" "Der hat einen Ständer!" Ein Mädchen in der ersten Reihe meinte "Bio haben wir erst nächste Stunde!" Manuel nahm so schnell es ging seine linke Hand und drückte sein steifes Glied gegen seine Beine, während die gesamte Klasse in Gelächter ausbrach. "Jetz schämt er sich!" rief ein anderes Mädchen. "Wenn ich so einen kleinen Pimmel hätte, würde ich mich auch schämen!" erwiderte ein Junge. Manuel wusste überhaupt nicht mehr, wie ihm geschah. Hatte er sich in der Tür geirrt? Hatte die Schwester ihm die falsche Nummer gesagt?

Frau Schaarschmidt war völlig überfordert von der Situation. Sie verbrachte die ersten Momente in einer Art Schockstarre, ehe sie dann eingriff. "Sofort raus aus meinem Klassenraum!" herrschte sie ihn schroff an. Er drehte sich um, und ging schnell zur Tür, während wieder Gelächter ausbrach, als die Klasse seinen nackten Hintern sah. Und er hatte noch immer diesen Becher in der einen Hand, er musste also seine andere Hand wieder wegnehmen, um die Türklinke zu betätigen, wodurch sein noch immer steifes Glied sofort wieder hochsprang, was die Klasse sofort wieder mit Gelächter quittierte. Endlich war er wieder auf dem Gang. Erst jetzt wurde ihm richtig klar, was da gerade passiert war, dass gerade nicht nur seine Englischlehrerin, sondern eine komplette 7te Klasse, Mädchen und Jungs, seinen viel zu kleinen Penis gesehen hatten.

Er hörte dumpf durch die Tür, wie Frau Schaarschmidt die Klasse zu beruhigen versuchte, was ihr aber nicht gelang. Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die Tür und seine Englischlehrerin stand vor ihm. "Manuel, was um Gotteswillen soll denn das?" fragte sie wütend. Manuel guckte verlegen zu Boden "Ich muss wohl das falsche Zimmer erwischt haben" versuchte er sich zu entschuldigen. "Willst du mich verarschen?" schrie sie ihn an. Manuel kannte Frau Schaarschmidt nur als freundliche Person, die in einer sanften Stimme sprach. Er hatte sie noch nie so wütend erlebt. "Ich sollte eigentlich zur Schulärztin! Die Schwester Meier hat mich wohl in das falsche Zimmer geschickt." versuchte er sich nochmal zu erklären. "Zur Schulärztin? Die war doch nur letzte Woche da! Und die hat die Räume oben im 3. Stock benutzt, ich musste da extra meinen Unterricht verlegen letzen Donnerstag." Frau Schaarschmidt setzt fort: "Und außerdem, so ganz nackt? Niemand zieht sich bei ner Schuluntersuchung ganz nackt aus, und schon gar nicht rennt man da nackig durchs Schulhaus!"

Frau Schaarschmidt glaubte ihm jedenfalls erstmal kein Wort. Allerdings hatte sie sich jetzt etwas abgeregt und begann, die Dinge etwas zu hinterfragen. Erst dachte Sie, die 12a will ihr einen üblen Streich spielen. Aber dass sich ein Jugendlicher freiwillig splitternackt vor eine 7te Klasse stellt, das konnte sie sich dann doch nicht vorstellen. Und was sollte das denen eigentlich bringen? Und ausgerechnet Manuel? Der war doch immer brav. War das vielleicht eine Mutprobe? Nein, Manuel würde sich sowas nie trauen. Und wenn er angibt, eine Schwester Meier hätte ihm das alles so gesagt, dann muss da auch eine Schwester Meier gewesen sein. Nur: Sie kannte keine Schwester Meier. Die Schulärztin und ihre Alrzhelferin hatten letzte Woche gemeinsam mit den Lehrern in der Kantine gegessen, die beiden kannte sie, das waren Frau Dr. Peters und Frau Ahrens.

So langsam dämmerte es ihr, und sie schöpfte einen Verdacht. Die Artzhelferin hatte beim Mittagstisch auch das Thema angesprochen, was sich die Schüler wieder für Geschichten über die Schuluntersuchung erzählt hätten. Und die Erzählung, wonach sich die Patienten schon vorher ganz ausziehen und dann so nackt zur Ärztin müssten, war da auch vorgekommen. Frau Schaarschmidt fragte: "Und wo ist die Schwester Meier denn jetzt?" "Die ist bestimmt noch im Physik-Kabinett." "OK, dann geh' ich mit dir schnell da hin." Sie gingen los. Unterwegs fragte Frau Schaarschmidt "Und deine Anziehsachen, sind die auch dort?" Manuel antwortete "Als Umkleide hat mir die Frau Meier den Materialraum neben dem Physik-Kabinett gegeben." Sie erreichten den Raum. Manuel stand zuerst vor der Tür, wollte sie aber nicht öffnen, weil er dazu seine linke Hand wieder wegnehmen müsste, seine rechte war ja noch immer mit dem Becher belegt. Frau Schaarschmidt sah das und öffnete ihm die Tür.

Als sie eintraten war der Raum leer. Die Tische der ersten beiden Reihen waren noch immer zusammengeschoben, aber alles andere war weg. Und von einer Schwester Meier war gar keine Spur. "Wo ist sie nur hin?" wunderte sich Manuel. Frau Schaarschmidt wunderte sich hingegen nicht. Aber sie stellte auch fest, wie naiv Manuel zu sein schien, er hatte wohl nach wie vor keinen Verdacht geschöpft und glaubte die ganze Geschichte immernoch. Ohje, dachte sich die junge Referendarin, so war er wirklich das ideale Mobbingopfer. "Dann zieh dich mal schnell wieder an.", wies sie ihn an, und setzte nach "Und was ist denn das eigentlich für ein blöder Becher? Stell den doch endlich mal weg." "Urinprobe" murmelte er und stellte den Becher auf das Pult. Endlich war er das Ding losgeworden. "Und da hinten sind deine Sachen drin?" Er nickte. "Ich warte hier so lange.", gab sie zurück.

Er ging in den Materialraum, schloss die Tür hinter sich. Das Licht war noch an, aber die Stühle waren leer. Alle seine Kleidung war weg! Jetzt wurde auch ihm klar, dass da nicht nur ein Mißverständnis war. Die Schwester Meier war gar nicht echt, die hat ihn komplett verarscht. Vermutlich hatten seine Mitschüler etwas damit zu tun, hatten diesen Plan ausgeheckt, als er vorige Woche nicht da war. Was sollte er jetzt tun? Er stand da, splitternackt, seine Klammotten hatte er nicht mehr, und seine Englischlehrerin wartete hinter der nächsten Tür auf ihn. Er war mit den Nerven völlig fertig. Er setzte sich auf einen der Stühle, mit gesenktem Kopf, und fing leise an zu Wimmern, und tat gar nichts mehr...