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Manuels Schuluntersuchung

Voruntersuchugen bei Schwester Meier

Und es dauerte auch nicht allzu lange, da ging die Tür auf und die Schwester trat herein. Sie blickte ihn von der gegenüberliegenden Seite des kleinen

Raumes an, wie er da zusammengekauert und nervös auf dem Stuhl saß - splitternackt. "Oh gut, du bist soweit.", stellte sie zufrieden fest, und fügte hinzu: "Komm bitte mit rüber". Manuel stand auf, sehr darauf bedacht, dass er dabei mit seinen Händen weiterhin seinen "Blickschutz" aufrechterhalten konnte. An Schwester Meiers Gesicht konnte man ein kleines Lächeln ausmachen, als sie beobachtete, wie Manuel unbeholfen und leicht gebückt durch den Raum lief, um ja nicht den Blick zwischen seine Beine freizugeben. "Setz' dich bitte dahin.", sie zeigte auf einen Stuhl, der neben dem Lehrerpult aufgebaut war. Er setze sich. "Wir messen erstmal deinen Blutrduck, leg bitte den rechten Arm entspannt auf den Tisch." In seinem Kopf kreisten nur die Gedanken darum, was gleich noch alles passieren würde. Die Anweisung der Schwester nahm er nur irgendwie periphär wahr, aber leistete ihr folge. Mit seiner linken Hand konnte er sich ja noch weiter bedecken.

Frau Meier legte ihm die Manschette an, pumpte auf und schaute durch ihre Brille sehr konzentriet auf das Messgerät, während der Druck auf seinem Arm langsam abnahm. "165 zu 95! Das ist aber sehr hoch. Du bist wohl extrem aufgeregt?" Die Frage konnte sie sich wohl sparen, als sie in sein hochrotes Gesicht blickte. Er sagte nichts, nickte aber. "Hmm, da messen wir nachher besser nochmal, wenn du dich ein bisschen beruhigt hast. Den Puls zu messen hat jetzt wohl auch keinen Sinn. Stell dich mal da drüben auf die Waage!". Manuel nahm wieder beide Hände runter, stand auf und begab sich in Richtung der Waage. Er war sich klar darüber, dass die Schwester dabei seinen nackten Hintern sehen konnte, aber das war seine kleinste Angst. Als er bei der Waage ankam, drehte er sich um und stelle beide Füße auf die dafür vorgesehenen Platten. Er stand wieder leicht nach vorne gebeugt, damit er seine Hände bequem zwischen den Beinen halten konnte, was die Schwester aber nicht zu stören schien. Sie wartete kurz, bis sich der Wert eingependelt hatte, und las ihn dann ab. Sie sprach den Wert in ein Diktiergerät.

"So, als nächstes nehme ich deine Körpermaße. Stell dich mal hier hin." Er tat einen Schritt neben die Waage, wo eine Meßvorrichtung aufgebaut war. "Bitte richtig aufrecht hinstellen, mit dem Rücken hier die Wand berühren". Er musste sich sehr strecken, aber es gelang ihn, auch mit aufrechtem Rücken noch irgendwie, weiter seine Hände vorzuhalten, während Schwester Meier die Messplatte auf seinen Kopf schob, den Wert ablas und wieder laut diktierte. "Sehr schön, stell dich mal ein paar Schritte weiter vor." Er ging wieder in eine gebeugtere Pose über, als er das tat, und stand schließlich fast in der Mitte der freigeräumten Fläche, die er vorhin beim herienkommen gesehen hatte. Die Schwester holte inzwischen ein Maßband vom Pult. "Ich werde jetzt die Einzelmessungen machen, bleib einfach ruhig stehen." Mit diesem Worten setzt sie das Maßband um seinen Kopf und maß den Stirnumfang. Danach wanderte sie ein Stück runter zum Hals, dann seine Schultern. Immer diktierte sie den Wert.

"Strecke bitte die Arme zur Seite, ich will deinen Brustumfung messen." Jetzt war also der Moment gekommen, dachte Manuel, und das versetzte ihn so in Panik, dass er wie versteinert einfach stehenblieb und an ihr vorbei auf die leere Wand starrte. "Hey? Alles OK bei dir?" "I-I-Ich" stotterte er. "Stell dich bitte aufrecht hin und streck' die Arme seitlich aus." Manuel tat wie geheißen. Er spürte, wie seine Hoden ein bisschen nach unten sackten, als er die Hände wegnahm. Er schaute verlegen nach unten. Schwester Meier schien davon jedoch keine Notiz zu nehmen. Sie nahm die Messung des Brustumfangs vor, danch ein Stück tiefer den Hüftumfang. Und wieder diktierte sie die Zahlen.

Und dann, noch eine runde tiefer, den Po-Umfang. Dazu schaute sie jetzt auch an ihm herunter. Und er konnte ihre Blicke förmlich spüren. Sie stockte kurz, und setzte das Maßband neu an. Er rechnete damit, dass sie jetzt jeden Moment loslachen würde, oder irgendwas sagt. Aber sie machte einfach weiter, ließ sich überhaupt nichts anmerken, verzog keine Miene. Wieder diktierte sie den Wert. Dann maß sie die Längen seiner Ober- und Unterarme, den Arm- Ellbogen- und Handgelenkumfang, die Länge seiner Hände und der einzelnen Finger. Weiter ging es mit den Beinen, im Prinzip die gleiche Prozedur wie bei den Armen, nur für Manuel alles viel peinlicher, weil sie sich dazu hinhockte, und ihn aufforderte, seine Beine jeweils etwas nach vorne abzuwinkeln, ehe sie das Maßband um seinen rechten Oberschenkel legte. Er konnte von oben herab sehen, wie sich ihr Kopf nur 30cm vor seinem völlig entblößtem Schambereich befand, aber ihr spitzes Näschen schien fast wie ein Pfeil nur nach außen in Richtung seines Oberschenkels zu zeigen - sie schien sich wirklich nur auf ihre Messungen zu konzentrieren und Manuels kleines Pimmelchen komplett zu ignorieren. Und so ging es weiter, rechtes Bein, linkes Bein, Längen, Umfänge, Zahlen, die sie diktierte. Irgendwann war sie schließlich auch mit dem linken Fuß fertig.

Sie stand wieder auf. "So, zum Schluss muss ich nur noch deinen Penis messen." Waaaas? Seinen Penis messen? Das konnte doch gar nicht ihr Ernst sein! Und sie sagte das, als sei es das normalste der Welt. Aber für Manuel brach gerade eine Welt zusammen. Sie würde genau nachmessen, und seine wortwörtliche Unzulänglichkeit in das Gerät diktieren. Bei diesem Gedanken schossen ihm die Tränen in die Augen, die er auch nicht mehr zurückhalten konnte.

Schwester Meier schaute ihn verständnisvoll an "Ich hab vorhin schon gemerkt, wie blass du geworden bist, als ich dich zum Ausziehen aufgefordert hatte. Und wie du mit hochrotem Kopf auf dem Stuhl saßt, als du ausgezogen warst. Und wie dein Puls raste, als ich den Blutdruck messen wollte. Weißt du, alle Jungs schämen sich, wenn sie ganz nackig vor uns stehen. Aber bei dir, bei dir ist das alles viel stärker ausgeprägt, du hast ja komplette Panik.". Sie machte ein kurze Pause "Du schämst dich, weil deiner so klein ist, nicht wahr?" Manuel schloss die Augen. Sie hatte es bemerkt. Natürlich hatte sie es bemerkt. Er wünschte sich, es täte sich ein Loch im Boden auf, dass ihn einfach verschlingen möge. Aber nichts passierte. Er öffnete seine Augen wieder. Er stand immernoch da, splitternackt, und ihm gegenüber die Schwester Meier, die noch immer das Maßband in ihren Händen hielt. Er schluchzte, und brachte irgendwie mir gebrochener Stimme ein paar Worte heraus: "Sie hab'n es ja selber schon gesehen." Er konnte selbst kaum glauben, was er da gesagt hatte, aber irgendwie war es auch der einzige Gedanke, zu dem er gerade im Stande war.

Sie schaute an ihm herunter. "Ja, der wirkt schon sehr klein." antwortete sie. Nach kurzer Pause schaute sie ihm wieder in die Augen: "Aber so schlimm ist das nicht. Du bist total aufgeregt in einer völlig ungewohnten Situation, und hier ist es auch nicht besonders warm - da zieht sich doch eh alles zusammen.", versuchte sie ihn zu beruhigen. "Die Länge im schlaffen Zustand sagt überhaupt nichts aus. Deswegen messen wir das auch nicht so. Was wir Messen ist die sogenannte SPL, die 'stretched penile lenght': Dabei wird dein Penis gestreckt, also langgezogen. Das ist zwar auch nicht 100%ig genau, aber liefert 'ne sinnvolle Abschätzung darüber, wie groß er wirklich werden kann."

Manuel spürte widersprüchliche Gefühle in sich aufkommen. Die Vorstellung, dass sie nicht nur ein Maßband an sein Glied legen wollte, sondern sein Ding auch noch langziehen würde, versetzte ihn wieder in Panik. Aber der Gedanke, dass sie sein Teil nicht einfach so winzig wessen würde, wie es jetzt aussah - und er schätzte so 4cm - war auch irgendwie tröstend.

"So, deinen Penis kannst du selber strecken. Nimm einfach die Spitze mit 2 Fingern in die Hand und zieh ihn so lang du kannst, ohne dass es wehtut. Fass aber von unten ran, oben will ich dann messen." Immerhin würde er sein Teil selber langziehen können und das schien Manuel irgendwie ein bisschen zu beruhigen. Er war etwas perplex, begann aber, Zeigefinger und Daumen der rechten Hand an seinen Penis zu legen und zog ihn langsam etwas in die Länge. Sowas hatte er noch nie gemacht. Er machte weiter, bis er spürte, wie es nicht mehr weiter ging. "Bist du soweit?" fragte Frau Meier, die das ganze genau beobachtet hatte und sah, dass er nicht mehr weiter zog. "Ja" antwortete Manuel verlegen. Er schätzte, dass er sein Glied jetzt doppelt so lang gezogen hat, also ca. 8cm. Frau Meier legte das Maßband an der Oberseite der Peniswurzel an und drückte es noch ein Stück in seinen Körper, so dass es am Schambein anlag. Dann führte sie es gerade nach vor und zog es straff. Sie schätzte ab, wo in etwa die Spitze seines Penis senkrecht auf das Maßband treffen würde. Nachdem sie das Maßband zur Seite gelegt hatte, diktierte sie "SPL 87mm".

Manuel wurde während der Messung heiß und kalt. Er beobachtete, wie sie mit nach untem gesenkten Kopf vor ihm stand, wie ihr süßes Näschen diesmal wirklich direkt auf sein Teil zeigte. Er spürte, wie sie ihn sanft berühte und wie ihr Blick langsam seinem - jetzt nicht mehr ganz so winzigem, aber doch sehr kleinem - Schwanz entlangfuhr. Und er konnte ihr, wenn wie sie so leicht vorgebeugt vor ihm stand, in den Ausschnitt gucken, den Ansatz ihrer beiden Brüste erkennen.

"Du kannst jetzt ruhig wieder loslassen." sagte sie schmunzelnd, als sie sah, das er noch immer so dastand. Erschocken ließ er los. Aber sein Schwanz schrumpelte nicht wieder ganz so weit zusammen wie vorhin, sondern blieb halbsteif schräg stehen. Das war alles zu viel. Er spürte, wie langsam noch mehr Blut in seinen Schwanz stieg, spürte, wie sein Glied begann, sich weiter aufzustellen. Er versuchte, sich irgendwie abzulenken. Aber die Situation war zu intensiv: Er, ganz nackt. Die hübsche Schwester. Die Angst. Die Messung. Seine Scham. Ihre Berührung. 87mm. Ihre Brüste. Er spürte, wie sein Penis sich mit jedem Herzschlag ein ganz kleines Stückchen weiter nach oben aufstellte - bis er schließlich komplett steif wurde und senkrecht von seinem Körper abstand.

Manuel war völlig perplex und überfordert. Er wollte wieder gerade seine Hände vor seinen Schwanz halten, um seinen peinlichen Zustand zu verdecken, aber soweit kam er nicht. "Das kommt wirklich selten vor bei der Untersuchung, aber es kann passieren. Das ist alles ganz natürlich." riss ihn die Schwester aus seinen Gedanken. Natürlich hatte sie das mitbekommen. "Das ist sogar sehr gut, so kann ich nochmal ganz genau messen. Stell dich bitte ganz aufrecht hin." Jetzt war eigentlich ohnehin alles egal, die Schwester hatte ohnehin schon alles von ihm gesehen. Manuel fügte sich seinem Schicksal. Schwester Meier legte wieder das Maßband an, drückte es wie eben gegen sein Schambein. "Streck bitte dein Becken nach vorne durch" wies sie ihn an und und führte das Maßband wieder an seinem nun stramm stehenden Penis entlang bis zur Spitze. Danach nahm sie das Band und maß auch noch den Umfang. Sie diktierte wieder: "Während der Voruntersuchung kam es unerwartet zu einer vollständigen Erektion des Patienten. Da der Patient bereits große Unsicherheiten hinsichtlich der Größe seines Penis zeigte und die Messung der SPL durchaus einen deutlich unterdurchschnittlichen Wert für sein Alter ergab, wurde die Gelegenheit genutzt, um die Größe seines Penis im erigierten Zustand zu erfassen: Länge 95mm, Umfang 84mm".

Sie ging zum Laptop, dass auf dem Pult stand, und schaute in den Entwicklungstabellen nach. "Naja. Das ist schon wirklich am untersten Ende des Wertebereichs. Mit 18 ist die Pubertät ja normalerweise auch abgeschlossen, da wird sich nicht mehr viel tun." Manuel blickte verschämt zu Boden. Sie hatte gesagt, was er eigentlich schon immer vermutet hatte, aber es nochmal so laut und deutlich ausgesprochen zu hören, das wirkte nochmal doppelt so stark. Die Schwester fuhr fort: "Nach den Tabellen hier liegst du etwas unterhalb der 3%-Perzentile, das heißt du hast einen Kleineren als 97% aller Jungen in deinem Alter. Das ist auf jeden Fall medizinisch auffällig. Dass muss auf alle Fälle ärztlich kontrolliert werden."

Manuel sagte nichts. Im Prinzip war das alles sein schlimmster Alptraum: Er würde noch öfters zu Ärzten - oder Ärtzinnen - müssen wegen seines "kleinen" Problems. In seinem Kopf spielte sich schon wieder das gleiche Kopfkino ab wie schon vor über einer Woche, als die Schuluntersuchung zum ersten mal angekündigt wurde. Die Gedanken und Vorstellungen waren wieder dieselben, aber etwas war jetzt doch anders: Er fand es auch irgendwie geil. So wie er es gerade geil fand, als die junge, hübsche Schwester bei ihm Maß nahm. Und so wie er es geil fand, dass sie über seinen kleinen Schwanz redete. Er stellte sich vor, wie er zu einer neuen Ärztin musste. Wie schon vorher telefonisch geklärt wäre, worum es ging. Die Mitarbeiterin bei der Rezeption, die Arzthelferinnen - sie alle würden wissen, weswegen er da ist. Und er würde sich ausziehen und seinen kleinen Penis vorzeigen müssen. Eine Helferin oder die Ärztin selbst würde ihn messen. Vielleicht müsste er wieder eine Erektion haben, damit sie auch genau messen können. All das, was ihm vorher so unglaubliche Angst gemacht hatte, schien ihn jetzt richtig geil werden zu lassen.

Und das galt auch für das, was heute noch folgen würde. Er würde es zwar nie laut sagen, aber insgeheim freute er sich jetzt darauf, dass er nachher nackt vor die - ihm noch unbekannte - Ärztin treten muss. Und er hoffte, sie würde ihn da sehr gründlich untersuchen, die Hoden genauestens befühlen, ihm die Vorhaut zurückziehen und die Eichel sowie den gesamten Penisschaft genau inspizieren und abtasten. Und die geile hübsche Schwester würde dabei zusehen. Und plötzlich erschienen ihm die ganzen Geschichten, die er vorher gehört hatte, gar nicht mehr so schlimm. Ja, auf den ganzen Kram mit seinem Anus konnte er gut verzichten. Aber das zum Beispiel seine Klassenlehrerin bei der Untersuchung dabei sein würde, wie es irgendwo mal geheißen hatte, das fand er jetzt sogar recht anregend. Wobei, viel lieber wäre ihm da die Frau Schaarschmidt. Er stellte sich vor, wie sie nachher mit im Raum sitzen würde, in ihren engen Klamotten. Sie könnte die Protokollantin sein. Die Schwester würde ihm die Tür aufmachen, er würde splitternackt hineintreten. Sein Pimmel wäre wieder auf die Minimalgröße von vorhin zusammengeschrumpft. Er würde sich mittig in den Raum stellen, gar nicht mehr versuchen, das da irgendwie zu verstecken. Sie würde nur einen Meter von ihm entfernt hinter einem Tisch sitzen und hätte den besten Blick auf ihn. Die Ärztin würde soetwas sagen wie "Notieren sie: Bereits der ersten Inaugenscheinname des Patienten fällt sein extrem kleiner Penis auf, eine gründliche Untersuchung der Genitalien ist unbedingt anzuraten." Und er würde dabei in das Gesicht der jungen Referendatin schauen. Würde sie kichern? Oder schmunzeln? Ihn mitleidig anschauen?

"Ich mache jetzt mit der Voruntersuchung weiter", riss Frau Meier ihn abermals aus seiner Vorstellungswelt. "Und mach dir keine Gedanken wegen der Erektion, die geht schon wieder weg." Bei dem, was ihm gerade im Kopf herumging, würde das nicht so schnell passieren, war er sich sicher. "So, als nächstes teste ich dein Gleichgewicht. Stell dich mal bitte hier in die Mitte, streck deine Arme seitlich aus und stell dich auf ein Bein. Ich messe dann die Zeit, wie du gerade stehenbleiben kannst. Versuch also, das eine Bein so lange wie möglich in der Luft zu halten." Er tat, wie geheißen, streckte die Arme aus und hob sein linkes Bein. Er war sich voll bewusst darüber, dass dabei sein kleiner Schwanz noch immer kerzengerade Abstand. "34 Sekunden. Gut. Jetzt bitte das andere Bein.". "22 Sekunden, okay. Das ist wohl nicht dein Standbein. Wir machen jetzt das gleiche nochmal, aber mit geschlossenen Augen." Diesmal schaffter er 27 und 12 Sekunden, was sie wieder in ihr Gerät diktierte. Sie konnte sich dabei ein Schmunzeln darüber nicht verkneifen, dass er immernoch mit voller Latte vor ihr stand.

"So, wir sind fast fertig." Sie bat ihn, noch einige Übungen zu machen. Er sollte sich vorbeugen und versuchen, seine Zehenspitzen zu berühren, was ihm aber nur gelang, wenn er seine Knie nicht durchgedrückt hielt. Danach gab es noch 3 Kniebeugen, dann sollte er den Raum entlang auf und ab laufen, erst ganz normal, dann auf den Zehenspitzen, und nochmals auf den Fersen. Frau Meier beobachtet dabei genau seinen Gang und achtete dabei öfter mal auf sein Becken. Sein Penis hatte sich mittlerweile dann doch wieder beruhigt und hing schlaff herab. Er war nicht mehr ganz so extrem zusammengeschrumpelt wie am Anfang, aber mehr als 5cm würden es jetzt nicht sein.

"Jetzt wo du dich etwas beruhigt hast, messe ich nochmal deinen Blutdruck und Puls. Setz dich bitte nochmal da hin." Diesmal konnte er seinen Arm viel entspannter auf das Pult legen, und den anderen ganz frei herabhängen lassen - das Bedürfnis, sich zu bedecken, verspürte er nicht mehr. "140 zu 85, Puls 90. Das ist immernoch hoch, aber für die Situation wohl normal."

"Wir können gleich zur Frau Doktor. Aber vorher brauche ich noch eine Urinprobe. Wir gehen jetzt rüber zur Toilette, ich bleib solange draußen stehen und pass auf, dass niemand anderes reingeht. Mach den Becher bitte mindestens bis zur Hälfte voll." Sie drückte ihm einen durchsichtigen Plastikbecher in die Hand, ging zur Tür und schaut heraus. "OK, alles frei, wir können die paar Meter über den Gang gehen." Sie ging voran bis zur Jungstoilette, öffnete die Tür und schaute rein. "So, alles frei." Manuel ging rein. Er brauchte eine Weile, bis er pinkeln konnte, aber dann floss ein großer Strahl, so dass er mühelos den Becher vollbekam. Nachdem er sich komplett erleichtert hatte, wusch er sich die Hände und schritt wieder zur Tür hinaus. Er wollte der Schwester den Becher in die Hand drücken. Die meinte jedoch "Trag den gleich selber. Die Untersuchung ist gleich nebenan im Zimmer 106, du kannst einfach direkt reingehen. Ich geh nochmal zurück zum Physik-Kabinett und räume kurz auf, dann komme ich gleich nach." Sie nickte ihm aufmunternt zu, drehte sich um und ging den Gang entlang.