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Aufrufe: 287 Created: Vor 3 Monate Updated: Vor 3 Monate

Manuels Schuluntersuchung

Der Plan geht schief

Am darauffolgenden Montag früh war Manuel, oh wunder, schlecht geworden. Ihm war "übel" und er hatte Bauchschmerzen. Er tat das nicht zum ersten mal und hatte eine "Technik" entwickelt: es gab ein paar eklige Dinge, die lösten bei ihm schon beim Gedanken daran Brechreiz aus. Also dachte er daran, und er konnte das wirklich so weit treiben, bis er sich komplett übergeben musste. Er konnte zwar die Entschuldigung selber schreiben, aber er musste seine Mutter überzeugen, wenn er zuhause bleiben wollte.

Und so vertrieb er sich die Zeit, vormittags bis seine Eltern nach Hause kamen, immer mit Computerspielen und Youtube, während er sich am Nachmittag wieder kränklicher fühlte. Am Mittwoch, dem Tag für den die Schuluntersuchung angesetzt war, dachte er aber schon daran, was jetzt grade mit seinen Klassenkameraden passieren würde. Und ein bisschen neugirig war er schon - allerdings nicht so neugirig wie am Donnerstag, als er sich vorstellte, was wohl mit den Mädels gemacht würde. Es gab schon ein paar hübsche in seiner Klasse. Er dachte da besonders an Anja, Isabell und auch Tanja, stellte sich vor, wie die 3 gemeinsam aufgerufen wurden und sich dann schon in der Umkleide nackig machen mussten.

Als er schließlich am nächsten Montag wieder zur Schule ging, verschwendete er aber keinen Gedanken mehr daran. Das Thema war nach dem Wochenende für ihn schon wieder komplett abgehakt. Er kam in das Klassenzimmer und setzte sichwie immer auf seinen Platz. Ca. 5 Minuten vor Beginn der ersten Stunde betrat eine junge Frau das Klassenzimmer, die er nicht kannte. Sie war mit einem weißen Kittel bekleidet, trug eine weiße Hose, hatte mittellange blonde Haare und auf ihrer kleinen spitzen Nase saß eine modische Brille. Sie konnte maximal Mitte 20 sein. Durch den Kittel konnte man ihre Figur nicht exakt beurteilen, aber dick war sie definitiv nicht. Manuel beobachtete, wie sie mit Tanja aus der ersten Reihe redete. Sie schien irgendetwas zu fragen, kurz darauf drehte sich Tanja um und zeigte in Manuels Richtung. Die Dame sagt noch kurz irgenwas und kam dann auf Manuel zu. "Hallo, du bist der Manuel Weiße, stimmts?", sprach sie ihn an. Er war überrascht und antwortete nur einsilbig "J-ja.". "Du kommst bitte mal mit mir mit.", erwiderte sie. Manuel war völlig überrumpelt, er fragte: "Was ist denn los?" Sie antwortete freundlich: "Das erklär' ich dir gleich, folge mir bitte." Manuel stand auf, und gemeinsam gingen sie aus dem Zimmer.

Manuel wurde dabei ganz mulmig zumute. Sie gingen den Gang entlang und auf dem Weg sprach sie ihn an: "Ich bin die Schwester Meier vom Gesundheitsamt. Ich bin die Assistentin von eurer Schulärztin.". Manuel war verdutzt, "Die Schuluntersuchung war doch letzte Woche?" brachte er mit zittriger Stimme heraus. "Ja, du weißt das ja noch gar nicht: die Untersuchung der Mädels mussten wir von Donnerstag auf heute verlegen. Und deine Klassenlehrerin hat uns erzählt, dass du letzte Woche gefehlt hast, das du generell sehr oft krank bist und auch im Sportunterricht die meisten Sachen nicht schaffst, so dass sie es für sinnvoll hält, wenn du mal gründlich untersucht wirst. Und da wir heute wieder im Haus sind, holen wir deine Untersuchung gleich mit nach."

Manuel traute seinen Ohren nicht. Ihm stockte der Atem. Vor seinem inneren Auge begann sich ein Kopfkino abzuspielen. "Wir müssen heute bei dir ein bisschen improvisieren. Normalerweise haben wir immer zwei direkt verbundene Zimmer, eines als Umkleide wo ich aber auch schon ein paar Voruntersuchungen mit den Patienten mache, und das eigentliche Arztzimmer, wo dann die Ärztin die Haupuntersuchungen macht. Da die Umkleide heute für die Mädels gebraucht wird, nehmen wir jetzt den kleinen Abstellraum neben dem Physik-Kabinett als Umkleide für dich. Und direkt daneben im Physik-Kabinett werd' ich die Voruntersuchungen machen. Ich werd' ein paar mehr Sachen übernehmen als sonst, und die Frau Doktor untersucht währenddessen schon mal die ersten Patientinnen. Dann schiebt sie dich mal schnell dazwischen und wir gehen gemeinsam rüber."

Manuel war völlig geschockt und trottete der Schwester wie in Trance hinterher. Am liebsten wollte er weglaufen - aber wo sollte er hin? Ihm wurde klar, dass ihm nichts anderes übrig blieb und er sich wohl oder übel fügen musste. Er konnte nur noch hoffen, dass alles nicht so schlimm war wie in den Gerüchten. Mittlerweile sind sie vorm Physik-Kabinett angekommen. Frau Meier öfnnete die Tür und trat ein, Manuel folgte ihr widerwillig. Er sah, dass die Tische der ersten beiden Reihen nach hinten geschoben waren, so dass sich eine größere freie Fläche zwischen dem Lehrerpult und den Stuhlreihen ergab. An der Wand stand eine Personenwaage, und auf dem Pult konnte er ein Stethoskop und ein Blutdruck-Messgerät erkennen. Frau Meier öffnete die Tür, die sich links neben der großen Tafel befand und in den kleinen Materialraum führte. Sie bat Manuel, ihm zu folgen. Der wunderte sich, als sie das Licht anschaltete, obwohl das kleine Kabuff doch durch ein Fenster hell erleuchtet war. Doch dann ergab es wieder Sinn, als Frau Meier das Rollo am Fenster herunterließ. Der Raum war sehr schmal, an den Längsseiten waren Regale, in denen sich alle möglichen Utensilien für Experimente im Physik-Unterricht befanden. Un an der Stirnseite, zwischen den Regalen, waren zwei alte Holzstühle nebeneinander aufgestellt.

"So, dass ist unsere improvisierte Umkleide. Ich weiß, es ist ein bisschen eng, aber es wird schon gehen. Achte nur bitte drauf, dass du beim Umziehen nicht versehntlich an die Sachen in den Regalen stößt. Deine Sachen kannst du dann über die Stuhllehne hängen." Manuel war inzwischen vor den beiden Stühlen angekommen, da fuhr die Schwester fort: "Zieh dich bitte ganz aus! Und mit 'ganz' meinen wir auch wirklich alles, auch die Unterhose und die Socken!" Sie sagte das nicht auf ein anherrschende Art, sondern sogar eher sehr sanft, mit einem gewissen Maß an Zuspruch in der Stimme. Trotzdem traf ihn diese Aufforderung wie ein Schlag. Es stimmte also, die ganze Untersuchung würde komplett nackt durchgeführt!

Manuel wurde komplett blass vor Schreck. Er fing an zu zittern, ansosten aber erstarrte er an Ort und Stelle. Schwester Meier sah das, und sprach ihm Mut zu: "Du brauchst keine Angst haben. Wir wissen auch, dass du dich schämst, das ist ganz normal." Manuel reagierte aber überhaupt nicht darauf. Nach kurzer Pause fuhr Frau Meier fort: "Es gab wieder wilde Gerüchte, was? Weißt du, das kennen wir schon. Immer wenn die Schuluntersuchung angekündigt wird, gehen da Geschichten um, und gefühlt wird es jedes Jahr schlimmer. Da darfst du nichts drauf geben. Keine Angst, wir rammen kein Fieberthermometer in deinen Popo, und die Frau Doktor nimmt auch keine Spermaprobe von dir. Das ist ne normale, medizinische Untersuchung, die Ärztin ist immer nett und verständnisvoll und ich beiße auch nicht."

Manuel beruhigte das alles schon etwas, die schlimmsten Befürchtungen würden wohl nicht eintreten. Aber dennoch hatte er riesige Panik und wollte das Ausziehen auf jeden Fall vermeiden. Er wollte nachfragen, ob er nicht vielleicht doch die Unterhose anlassen konnte, aber er traute sich nicht - so wie er sich eigentlich nie traute, irgendwelche Anweisungen von Erwachsenen in Frage zu stellen.

"Also zieh' dich jetzt bitte komplett aus! Wir schauen dir schon nichts weg. Ich bereite jetzt noch ein paar Sachen vor und hole dich in ein paar Minuten.", mit diesen Worten verließ sie den Raum und schloß die Tür hinter sich. Es half alles nichts. Manuel wusste, dass er da jetzt nicht mehr rauskam. Wenn er jetzt krank spielte, würde er wohl trotzdem direkt zur Ärztin gebracht. Seine Gedanken kreisten um das eine Thema. Die Schulärztin würde ihn also ganz nackt sehen, und die hübsche Schwester wohl genauso. Wenn sie sein kleines Teil zu sehen bekommen, würden sie ihn bestimmt auslachen...

Mit zittrigen Händen begann er zaghaft, sein T-Shirt aus der Hose zu ziehen. Dann packte er es am unteren Rand auf beiden Seiten, zog es über seinen Kopf, und legte es über die Stuhllehne. Er setzte sich auf den Stuhl, und schluckte kurz - der Kloß, der sich in seinem Hals gebildet hatte, schien riesig zu sein. Er öffnete langsam die Schnürsenkel von seinem linken Schuh, dann von seinem rechten. Dabei verhaspelte er sich und hatte endete schließlich mit einem fetten Knoten im Schnürsenkel, den er erst mühsam wieder auseinanderziehen musste. Danach schlüpfte er aus seinen beiden Schuhe und stellte sie neben den anderen Stuhl. Er stand wieder auf, öffnete den Knopf und den Reißverschluß an seiner Hose, und zog sie mit den Armen herunter, so dass er schließlich heraussteigen konnte. Er hängte die Hose über die Stuhllehne, wo er auch sein Shirt abgelegt hatte.

Er spürte, wie mit jedem weiteren Kleidungsstück, dass er ablegte, sein Herz stärken und schneller zu pochen schien. Er beugte sich hinunter, zog sich nacheinander seine beiden Socken aus, und legte auch die auf die Sitzfläche des Stuhls. Jetzt hatte er nur noch seine Unterhose an. Er legte seine Hände an die Seiten des Bundes - und stockte. Letztlich blieb ihm aber nichts anderes übrig, so dass er sie schließlich herunterzog und herausstieg. Als er seine Unterhose dann ebenfalls auf dem Stuhl ablegte, spürte er, wie ihm die Schamesröte is Gesicht stieg. Er sah an sich herunter. Bei all der Aufregung und Nervosität - und in dem Raum war es auch etwas kühl - hatten sich sein Schwanz und seine Eier ganz zusammengezogen, so dass alles noch viel kleiner aussah als ohnehin schon. Er setzte sich auf den anderen Stuhl, presste die Beine dicht zusammen und hielt sich die Hände davor. Und wartete...