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Aufrufe: 477 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Erlebnisse eines Medizinstudenten während des praktischen Jahres

Teil 2

Ich beobachtete mit großer Spannung den Ablauf und bemerkte, wie sich mein Penis weiter versteifte. Es gelang mir in einem unbeobachteten Moment, mein bestes Stück zumindest so nach oben zu rücken, dass man meine Erektion nicht sehen konnte. Da mein Hemd lässig aus der Hose hing, fühlte ich mich trotz der peinlichen Situation relativ sicher und konzentrierte mich wieder auf den Fortgang der Untersuchung.

Frau Dr. Obermeyer hatte inzwischen das große Glasthermometer tief in Jennys Po eingeführt. Jennys hochroter Kopf und ihr Stöhnen waren Beleg genug für diese sehr unangenehme Fiebermessung, die nun auch Katharina bevorstand. „Es ist wichtig, dass das Fieberthermometer tief genug im Anus ist, sonst ist die Messung ungenau. Daher auch immer noch mal den richtigen Sitz überprüfen,“ erklärte sie mir, während sie mit dem Zeigefinger das Fieberthermometer einen weiteren Zentimeter in den Po schob. Nach weiteren fünf Minuten spreizte sie schließlich die beiden Pobacken und zog das Thermometer ohne Vorwarnung mit einem beherzten Griff aus Jennys Hintern.

„36,9, also noch nicht mal subfebrile Temperatur,“ entgegnete sie und schaute dabei Jenny fast schon vorwurfsvoll an. Ich bekam die Anweisung, nun die Fiebermessung bei Katharina durchzuführen, und holte das zweite Thermometer aus der Tasche. In ruhigem und freundlichem Ton bat ich Katharina, sich auf den Bauch zu legen und ihre Hose herunterzuziehen. Wortlos befolgte Katharina die Anweisungen und zog ihr rosa Unterhöschen bis zum Ende der Pobacken herunter. Ihr braungebrannter Rücken bildete einen schönen Kontrast zum weißen Po. Ich griff behutsam mit beiden Händen in den Bund des Höschens und zog es bis zu ihren Oberschenkeln herunter. Dann spreizte ich mit Daumen und Zeigefinger ihre Pobacken weit auseinander und begann, das Fieberthermometer langsam einzuführen. Ihre saubere, haarlose Anusregion war im Gegensatz zu Jennys sehr gepflegt. Ich genoss den Anblick, und unter leichtem Stöhnen von Katharina glitt das Thermometer Zentimeter für Zentimeter hinein, bis nur noch die Spitze zu sehen war.

„Von vorherigem Einfetten des Thermometers halten Sie scheinbar auch nicht viel, oder?“ raunzte mich Frau Dr. Obermeyer an. Ich hatte tatsächlich vergessen, das Thermometer ein-zufetten, wie es mir die Ärztin vorher noch anschaulich erklärt hatte. Verwunderlich, dass das Thermometer trotzdem so leicht seinen Weg fand. Ich entschuldigte mich und merkte, wie ich bei ihrem Blick leicht errötete. Achtsam kontrollierte ich noch einmal den Sitz und, wie ich es bei der Messung von Jenny gesehen hatte, schob ich mit dem Zeigefinger das Thermometer einen weiteren Zentimeter in den Po.

Nach fünf Minuten nahm ich vorsichtig das Thermometer wieder heraus. Aufgrund der feh-lenden Lubrikation saß es jedoch recht fest im Po und verursachte beim Herausziehen leich-te Schmerzen bei Katharina, wie man an ihrem Stöhnen erkennen konnte. Mit 37,2 Grad war ihre Temperatur zwar höher als bei Jenny, doch auch hier lag keine erhöhte Temperatur vor.

Da beide Mädchen kein Fieber hatten, geriet Jenny in Erklärungsnot und verwies auf das starke Kopf- und Bauchweh, das beide plagte. Katharina nickte verlegen, um die Ausführungen ihrer Freundin zu bestätigen. Frau Dr. Obermeyer erkundigte sich nach den Kopfschmerzen und massierte Jennys Schläfen. Ihre Stimme war plötzlich ungewohnt empathisch und einfühlsam. „Ja, solche Kopfschmerzen sind sehr tückisch, und das scheint hier schon fast eine Migräne zu sein“, sagte sie. Dann wandte sie sich an mich: „Was würden Sie in diesem Fall verschreiben?“ Ich war etwas perplex und entschied mich, eine Schmerztablette zu empfehlen: „Eine Schmerztablette, am besten ein kombiniertes Präparat aus ASS und Paracetamol“, antwortete ich und versuchte dabei, möglichst professionell zu wirken.

„Beide Schülerinnen klagen außerdem über Bauchweh und Sie wollen ihnen jetzt ein schwer verträgliches Schmerzmittel in Tablettenform verabreichen? Ist das Ihr Ernst?“, fragte sie mich. Ihre Stimme war immer noch empathisch, was mir komisch vorkam. „Den Bauch schaue ich mir gleich noch an, aber gegen das Kopfweh kommen im Fall von vorliegenden Bauchschmerzen nur Schmerzmittel als Suppositorium in Frage“, belehrte Frau Dr. Obermeyer.

An der teilnahmslosen Reaktion der beiden Mädchen merkte ich, dass sie die Fachsprache der Ärztin nicht verstanden hatten. Daher entschied ich mich, dies noch einmal in einfacher Sprache zu wiederholen. „Sie meinen, ein Schmerzzäpfchen wäre hier die magenfreundlichere Lösung?“ ergänzte ich. Als das Wort Zäpfchen ausgesprochen wurde, zogen beide Mädchen vor Unbehagen ihre Augenbrauen hoch.

„Genau“, bestätigte die Ärztin zufrieden und fügte hinzu: „Haben Sie denn im Rahmen Ihrer Ausbildung schon einmal ein Zäpfchen appliziert?“

„Nein, das war bislang noch nicht Bestandteil der Ausbildung“, antwortete ich. Während wir unsere Unterhaltung fortführten, wurde Jennys Gesicht wieder rot wie eine Tomate, und auch Katharina fühlte sich sichtlich unwohl.

„Na prima, dann machen wir das jetzt mal parallel. Sie sollen ja hier auch etwas lernen. Früher war rektales Fiebermessen und die Anwendung von Zäpfchen ganz alltäglich. Heute wird das aus nicht nachvollziehbaren Gründen viel zu wenig angewendet“, erklärte die Ärztin. Die Mädchen bekamen die Anweisung, sich jeweils auf den Bauch zu legen und die Hose herunterzuziehen. Ich sollte derweil die Zäpfchen und zwei Fingerlinge aus der Arzttasche holen. „Nehmen Sie die Glycilax in der grünen Packung. Die Zäpfchen sind aus Spanien und sehr gut verträglich. Das heißt, sofern nach 20 Minuten keine Wirkung einsetzt, kann man weitere Zäpfchen verabreichen“, sagte sie verständnisvoll.

Ich nahm die Packung heraus und da ich fließend Spanisch spreche, las ich die Packungsbeilage. Dabei stellte ich fest, dass es sich nicht um Schmerzmittel, sondern um Abführmittel handelt. Natürlich wollte ich das richtigstellen. „Also, diese Zäpfchen sind aber…“ fing ich an, doch Frau Dr. Obermeyer unterbrach mich harsch.

„Dies sind die richtigen, und jetzt schauen Sie gut zu und machen mir es nach. Es werden immer noch so viele Fehler bei der Anwendung von Zäpfchen gemacht“, erklärte Frau Dr. Obermeyer. Zunächst sollte ich ein Zäpfchen aus der Packung holen. Diese war gut verschlossen, und mir fiel auf, wie groß diese spanischen Zäpfchen waren. Nach etwas hektischem Gepuhle hatte ich das Zäpfchen endlich aus der Verpackung geholt und legte es wie die Ärztin neben das Kopfkissen.

„So, jetzt ziehen Sie sich den Fingerling auf den Zeigefinger der rechten Hand. Das Zäpfchen wird dann mit dem stumpfen Ende in den After der Patientin eingeführt und mit dem Zeigefinger tief hineingeschoben. Also nicht wie oft falsch gemacht mit der Spitze zuerst“, erklärte die Ärztin. Der Fingerling ging schnell über meinen Zeigefinger und ich war erleichtert. Ich sah, wie Frau Dr. Obermeyer nun mit dem Zeigefinger und Daumen der linken Hand den Po von Jenny spreitzte und etwas Vaseline mit dem Fingerling auf Jennys After verteilte. Ich tat dasselbe und wartete auf weitere Instruktionen.

„So, und jetzt mit der stumpfen Seite das Zäpfchen am After ansetzen und dann mit dem Fingerling tief einführen“, erklärte sie. Unter großem Gestöhne von Jenny verschwand das Zäpfchen samt Zeigefinger in ihrem Rektum. „Schön, locker lassen“, sagte ich einfühlsam zu Katharina und setzte behutsam das Zäpfchen in ihr Poloch. Ich drückte meinen Zeigefinger bis zum Mittelgelenk in Katharinas Po. Sie stöhnte leicht und im Gegensatz zu Jenny hatte ich das seltsame Gefühl, dass Katharina diesen Moment genoss. Mir gefiel die Situation ebenfalls, und während ich in Gedanken versunken auf Katharinas perfekt geformten Po schaute, bekam ich eine weitere Anweisung von Frau Dr. Obermeyer.

„Sie müssen das Zäpfchen tiefer einführen“, sagte sie. Obwohl Sie das Zäpfchen bereits verabreicht hatte, steckte sie demonstrativ ihren Zeigefinger mit dem Fingerling noch einmal bis zum Anschlag in Jennys Po, die dabei laut stöhnte. Ich folgte den Anweisungen, bis schließlich auch mein gesamter Zeigefinger im Po von Katharina verschwand. „Na, also geht doch“, sagte die Ärztin zufrieden. Die Patientinnen bekamen die Anweisung, sich auf den Rücken zu legen und ihren Bauch frei zu machen.

Comments

TSP Vor 4 Wochen  
colon1964 Vor 2 Monate  
Rotzhodern Vor 2 Monate  
Bumholelicker Vor 2 Monate 1