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Aufrufe: 468 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Erlebnisse eines Medizinstudenten während des praktischen Jahres

Teil 1

Im letzten Jahr meines Medizinstudiums absolvierte ich das erste Tertial des Praktischen Jahres (PJ) in der Arztpraxis der Privatuniversität Königshofen, die auch ein angeschlossenes Mädcheninternat hat. Die sehr erfahrene und als streng geltende Ärztin Dr. Obermeyer leitete die kleine Praxis. Ich genoss es, neben einigen älteren Professoren, der einzige Mann an dieser sehr elitären Privatuniversität für die Töchter betuchter Eltern zu sein. Mit meinen 24 Jahren hatte ich einen sportlichen, muskulösen Körper, blaue Augen, ein schelmisches Lächeln und eine charmante Art, die beim anderen Geschlecht gut ankam. Vielleicht auch deshalb wurde mir nachgesagt, manchmal arrogant und überheblich zu wirken, was ich in der Rückschau selbstkritisch einräumen muss. Nun ja, ich war jung und genoss die Zeit. Die ersten Tage in der Arztpraxis, umgeben von vielen jungen, hübschen Studentinnen, hätten nicht besser sein können.

Die Praxis war recht klein und außer mir gab es nur eine Halbtagskraft, die überwiegend mit administrativen Tätigkeiten beschäftigt war. Frau Dr. Obermeyer war sehr konservativ und das war nicht nur ihr Stil sich zu kleiden, sondern auch ihre Sprach- und Arbeitsweise. Mir sind im Behandlungszimmer sofort die großen Glasfieberthermometer aufgefallen und schon damals gab es natürlich die viel praktischeren Digitalthermometer.

Die erste Woche ging relativ unspektakulär zu Ende, doch zu Beginn der zweiten Woche sollte sich das entscheidend ändern. Alles fing mit einem Anruf der Internatsleiterin Frau Richter an. Zwei ihrer Studentinnen hatten sich am Montag krankgemeldet und klagten über Fieber, Kopf- und Bauchweh. Das Gespräch dauerte nicht sehr lang und endete mit den Worten: Ich werde mir das gleich mal anschauen. Sie holte ihre große altmodische Arzttasche heraus, holte noch diverse Utensilien aus ihrem Schrank heraus und sortierte sie in ihre Tasche. „So, dann gehen wir mal schauen, was den beiden fehlt“, sagte sie und reichte mir die schwere Arzttasche.

Jenny und Katharina waren zwei junge Studentinnen im ersten Semester und teilten sich ein Zimmer im Internat. Ohne Vorwarnung oder Anklopfen öffnete Dr. Obermeyer die Tür. Beide Mädchen lagen noch in ihren Betten und hatten ihre Pyjamas an. „Guten Morgen, meine Damen“, begann Dr. Obermeyer das Gespräch und fragte direkt, was ihnen fehle. „Wir haben uns wohl am Wochenende etwas verkühlt und auch etwas Falsches gegessen. Seit gestern Abend fühlen wir uns fiebrig und haben beide Kopf- und Bauchschmerzen“, erklärte Jenny präzise, während Katharina nur verlegen nickte. Jenny war blond, hatte eine sehr weibliche Figur und trat selbstbewusst auf. Katharina hingegen war das komplette Gegenteil: dunkle, leicht gelockte Haare, ein sehr schlanker Körper und wirkte etwas schüchtern und verspielt. Sie war mir in den ersten Tagen bereits aufgefallen, weil sie eine natürliche Schönheit besaß.

„Gut, dann messen wir zuerst einmal das Fieber“, erwiderte Dr. Obermeyer und wies mich an, die Thermometer und die Vaseline aus der Tasche zu holen. Noch immer dachte ich, dass das altmodische Thermometer unter den Achseln oder im Mund benutzt wird. Doch wofür sollte ich dann die Vaseline holen? Mit dem nächsten Satz löste Dr. Obermeyer meinen Zweifel: „So, Jenny, wir fangen mit dir an. Dreh dich bitte auf den Bauch und zieh dein Pyjama-Höschen herunter“, befahl sie, während ich ihr das Thermometer und die Dose mit der Vaseline reichte. Jenny wurde purpurrot im Gesicht, und ihre blonden Haare bildeten einen schönen Kontrast. „Können wir nicht unter dem Arm messen?“, fragte Jenny, doch die Ärztin verneinte energisch.

Um zumindest eine Verbesserung ihrer Situation zu erzielen, fragte Jenny, ob ich denn wenigsten in der Zeit nach draußen gehen könnte. Doch auch dieser Versuch scheiterte kläglich: "Der Praktikant ist ja hier, um etwas zu lernen und das traditionelle Fiebermessen wird viel zu oft vernachlässigt. Jetzt kann er sich das mal anschauen und bei deiner Freundin darf er dann die Messung durchführen. Während ich mich innerlich schon auf diese besondere Konstellation freute, beobachtete ich, wie sich nun auch Katharinas Gesicht leicht rötete. Bei weitem nicht so ausgeprägt wie bei Jenny, die zwischenzeitlich zwar auf dem Bauch lag, aber noch keinerlei Anstalten machte, ihre Pyjamahose runterzuziehen.

Dies war auch nicht nötig, denn im selben Augenblick griff Dr. Obermeyer beherzt in den Bund der Pyjamahose und erwischte dabei auch das weiße Unterhöschen mit dem Blumenmuster. Im Nu war der weiße, recht große und pralle Popo freigelegt und während ich den Anblick genoss, hörte ich gleichzeitig einen entsetzten Aufschrei von Frau Dr. Obermeyer. „Was ist denn das? Dein Unterhöschen ist ja schmutzig", sagte sie ziemlich entrüstet. Jenny hatte zwischenzeitlich vor Scham ihre beiden Hände vors Gesicht gehalten und war den Tränen nah. „Reichen Sie mir mal die Feuchttücher“, bekam ich die Anweisung und nach etwas Suchen fand ich entsprechende Tücher in ihrem großen Arztkoffer. Sie spreizte nun ohne Vorwarnung den Po und zog das Feuchttuch von vorne nach hinten durch die Poritze von Jenny, die vor Verlegenheit der ersten Tränchen vergoss. Wie eine Trophäe hielt die Ärztin nun das weiße Tüchlein mit den deutlich zu sehenden bräunlichen Streifen zunächst zu mir, danach zu Katharina und schließlich mit der Aufforderung die Hände aus dem Gesicht zu nehmen auch zu Jenny.

„Siehst du wie dreckig das ist? Dein Anus ist auch voll mit Haaren, das ist unhygienisch, denn an deinen Härchen bleibt immer etwas hängen und wenn du dann schwitzt, löst sich das. Die Härchen haben da nichts zu suchen“, erklärte Dr. Obermeyer im schroffen Ton. Ich bekam Anweisung, den Einwegrasierer und den Rasierschaum aus dem Koffer zu holen. Ich bekam die Anweisung, die Pobacken weit auseinander zu ziehen, doch war ich wohl zu behutsam. „So geht das“, sagte sie und spreizte Jennys Pobacken weit auseinander. Der Anblick der nun völlig freigelegten Rosette hinterließ Eindruck bei mir: Ich spürte, dass mein Penis langsam größer wurde und die Hose enger.

Oh nein, dachte ich, jetzt bloß keine Erektion, das wäre ja sehr unprofessionell, und so versuchte ich sofort, mich auf die Arbeit zu konzentrieren und spreizte nun die Backen von Jenny weit auseinander und Dr. Obermeyer fing an, großzügig den Rasierschaum zu verteilen, um dann sorgfältig alle Haare zu entfernen. Jenny hatte wieder die Hände vorm Gesicht und schluchzte aufgrund der unendlich peinlichen Situation. Zum Schluss nahm sie die Feuchttücher und wischte die Poritze sorgfältig sauber. Sichtlich zufrieden mit dem Resultat, nahm sie nun das Fieberthermometer und tauchte es in die Vaseline. „So jetzt ist dein After schön sauber! Jetzt können wir mit dem Fiebermessern beginnen…"