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Aufrufe: 336 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Chiara in Peru

Ein zweiter Finger kommt dazu

Moritz sah eindrucksvoll vor sich, wie seine nackige beste Freundin ihre erste rektale Untersuchung durchleiden musste. Umso mehr sich die beiden Finger des Gynäkologen in ihrem Anus bewegten, umso unruhiger zappelte sie auf dem Stuhl, über dessen Kante ihr wunderbar zugängliches Poloch mit seinem sich spreizenden Pobacken lag. Nervös bewegten sich ihre Beine in Fixierungen, Chiaras Fußzehen krampften sich immer wieder etwas zusammen. Mehrere Stöhner und leise „Aua“ und „Autsch“ später schob der Arzt seine beiden Finger nochmal bis zum Anschlag seiner Knöchel in die enge anale Öffnung seiner splitternackten Patientin. Er schien jeden Quadratmillimeter ihres Enddarms penibel abzutasten mit teils rotierenden Bewegungen seiner beiden Finger. Chiaras Unbehagen darüber zeichnete sich in ihrem Gesicht deutlich ab – die gesamte Prozedur und die Dehnung ihrer engen Rosette schien dem Mädchen echt weh zu tun. Die Stille im Untersuchungsraum wurde ab und zu von einem leicht schmatzenden Geräusch des Gleitmittels an den Gummihandschuhen des Doktors unterbrochen, sobald er seine Finger etwas aus Chiaras Po heraus und dann kurz darauf wieder reinschob. Einiges vom großzügig in Chiaras engem Analkanal eingebrachten Gleitmittels war inzwischen über ihre Poritze auf die Papierauflage gelaufen, die mittlerweile schon etwas durchgeweicht war und am Leder des Gynstuhls klebte. Die maximal peinliche Situation wurde von den Worten des Gynäkologen unterbrochen: „Bitte einmal das Poloch um meine Finger fest anspannen und dann gleich wieder entspannen, indem du kräftig dagegen drückst. Mach das bitte ein paar Mal, bis ich Stopp sage. Ich muss überprüfen, ob dein Schließmuskel intakt ist, das gehört ebenfalls zur Standard-Rektaluntersuchung dazu bei mir“, ordnete der Arzt an.

Moritz übersetzte diese Aufforderung schnell und war mittlerweile wieder an die Seite des Untersuchungsstuhls getreten, um nicht direkt zwischen Chiaras Pobacken zu schauen, da ihr die Prozedur ja eh schon peinlich genug war. Wortlos schien die junge Patientin der Aufforderung des Frauenarztes in der Hoffnung auf ein schnelles Ende nachzukommen – Moritz sah deutlich, wie sich ihr Unterleib an- und entspannte. Wieder streichelte er sie leicht über ihren nackten Oberschenkel: „Prima machst du das, umso schneller ist es vorbei und der Doktor zieht seine Finger wieder aus deinem Popoloch. Und nochmal kräftig dagegen pressen und wieder lockerlassen!“. Akribisch nahm der Gynäkologe die Kontraktionen von Chiaras pinker Rosette in Augenschein, minutiös beobachtete er, wie sich ihr jungfräulicher makelloser Muskelring eng um seine Finger zusammenzog und kurz darauf wieder entspannte, indem sie dagegen drückte. „Wie beim Kacken drückt sie da gegen seine Finger, nur dass es hier umgekehrt ist: Da will etwas rein und nichts raus. Wie peinlich, zum Glück klebt da nichts Braunes mehr am Handschuh des Arztes, das wäre noch schlimmer geworden ohne Einlauf“, dachte Moritz in der Hoffnung, dass Chiara genügend mit sich selbst beschäftigt war und seine Beule in der Hose nicht bemerkte. Während sich Moritz das dachte, zog Dr. Sanchez seine beiden Finger aus Chiaras Poloch. Ihre Rosette blieb noch einen kurzen Moment leicht offen stehen, pulsierte und beförderte somit etwas des glitschigen Gleitmittels nach außen.

Ihr gesamter Analbereich war feucht von der glibberigen Substanz, die dem Doc ein relativ unkompliziertes Eindringen in ihre intimste Körperöffnung ermöglichte. Fast gleichzeitig blickten Chiara und Moritz auf den Untersuchungshandschuh, welcher noch vor wenigen Sekunden im Enddarm des Mädchens gesteckt hatte – zum Glück nichts Braunes dran. Der Frauenarzt streifte sich seine Handschuhe ab, justierte die starke LED-Lampe nochmal etwas fokussierter auf Chiaras Po und kündigte ziemlich wortkarg und emotionslos den nächsten Untersuchungsschritt an: „So, die rektale Tastuntersuchung hast du überstanden, da konnte ich keine Auffälligkeiten feststellen. Jetzt muss ich dein Rektum allerdings genauer untersuchen und einen Blick in deinen Po werfen. Hier kommt das Analspekulum zum Einsatz. Ein Spekulum kennst du ja bereits von der vaginalen Untersuchung bei deinem Gynäkologen. Hier ist es jetzt das gleiche Prinzip, nur dass das Spekulum etwas kleiner ist und deinen After anstatt deine Vagina aufspreizt. Aber auch das kriegen wir hin, auch wenn es sicher etwas unangenehm wird“.

Comments

rayn Vor 4 Wochen  
nightwash Vor 4 Wochen  
Bochumer93 Vor 2 Monate 1