Er konnte die Intensität ihrer Gefühle spüren und es weckte ein tiefes Verlangen in ihm. Er zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich, seine Hände strichen über ihren Rücken und ihre Hüften, bevor sie ihren Po sanft umfassten. „Du willst mich also in deinem Popo spüren Süße?“, fragte er, seine Stimme heiser vor Verlangen. „Ja, bitte, ich brauche dich“, antwortete sie und drückte sich noch enger an ihn. „Nimm mich Tobi!. Ich will, dass du mich richtig heftig und intensiv von hinten nimmst.“ Diese Worte brachten Tobias fast um den Verstand. Er hob sie hoch und trug sie zum Bett, wo er sie vorsichtig ablegte. Luisa zog ihre Knie an und spreizte die Beine, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Sie wollte ihn spüren, tief in sich und sie wollte dass er wusste wie sehr sie ihn brauchte. Tobias kniete sich zwischen ihre Beine und beugte sich vor, um sie noch einmal zu küssen. „Ich liebe dich so sehr Isa!!“, flüsterte er gegen ihre Lippen. „Ich liebe dich auch mein Schatz“, antwortete sie, ihre Stimme zitterte vor Aufregung und Vorfreude. Er richtete sich auf und griff nach dem Gleitgel das auf dem Nachttisch stand. Obwohl sie es beim Fiebermessen nicht benutzt hatten wusste er, dass es für das was jetzt kommen würde notwendig war. Er trug das Gel sorgfältig auf seinen durch das Vorspiel schon recht harten Penis auf und achtete darauf, dass er ausreichend geschmiert war. Dann nahm er sich einen Moment Zeit, um ihre Schönheit zu bewundern. Ihr leicht gewölbter Bauch, die sanften Rundungen ihres Körpers, und ihr Popo, der sich ihm einladend entgegenstreckte. Er konnte sehen wie sehr sie ihn wollte und es trieb ihn fast in den Wahnsinn. Er positionierte sich und drückte die Spitze seines Penis vorsichtig gegen ihr Poloch. Luisa atmete tief ein und aus, ihre Hände umfassten die Laken, während sie sich auf das bevorstehende Gefühl vorbereitete.„Bitte Tobi“, flehte sie, „ich will dich so sehr.“ Mit einem langsamen, aber festen Druck begann er, in sie einzudringen. Ihr Poloch gab nach, und sie keuchte leise, als er tiefer in sie glitt. Es war ein intensives Gefühl das sie beide überwältigte. Tobias bewegte sich langsam weiter vorwärts bis er vollständig in ihr war, und sie konnte die volle Länge seines Penis in sich spüren.„Fühlt sich gut an was ich grade tue?“, fragte er, seine Stimme rau vor Verlangen. „Ja, es ist unglaublich“, antwortete sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Er begann sich langsam in ihr zu bewegen, seine Hüften schoben sich vor und zurück in einem rhythmischen Takt. Mit jeder Bewegung wurde das Gefühl intensiver, und Luisa konnte nicht anders als vor lauter Lust zu stöhnen.

Tobias griff nach ihrer Hüfte und zog sie fester zu sich, dabei wurden seine Bewegungen nun schneller und deutlich heftiger. Er konnte spüren wie ihre Muskeln sich um ihn zusammenzogen, und es trieb ihn an, noch heftiger und intensiver in sie zu stoßen. „Oh Gott Tobi, ja, genau so!!!“, stöhnte sie, ihre Hände krallten sich energisch ins Laken. Er drehte sie auf den Rücken, ihre Beine über seine Schultern gelegt, und stieß wieder tief in sie hinein. Die neue Position ermöglichte es ihm noch tiefer in ihren Popo einzudringen, und das Gefühl war unglaublich intensiv für beide. Luisa schrie vor Lust, ihre Hände griffen nach seinen Armen, als er sie mit jedem Stoß tiefer in die Matratze drückte. „Du bist so eng und es fühlt sich so unfassbar gut an“, keuchte Tobias, sein Gesicht verzerrt vor purer Ekstase. „Mach weiter Tobi härter und bitte hör nicht auf“, flehte sie, ihre Stimme voller Verlangen und Geilheit. Er wechselte die Position erneut und drehte sie schließlich auf alle Viere und drang von hinten in sie ein. Er konnte die Reaktionen ihres Körpers sehen, wie sie sich unter ihm wand. Er griff nach ihren Hüften und zog sie fest gegen sich, seine Stöße wurden härter und schneller. Luisa schrie vor Lust und ihr ganzer Körper bebte unter der Intensität seiner Bewegungen. Sie konnte spüren wie sich ein intensiver Höhepunkt in ihr aufbaute, und sie wusste, dass sie genau wie auch er nicht mehr lange durchhalten würde. „Oh Tobi, ich komme“, stöhnte sie, ihre Stimme überschlug sich vor Lust. „Komm für mich Schatz“, antwortete er, seine Stöße wurden noch heftiger. Mit einem sehr heftigen und intensiven tiefen Stoß explodierte ihre Lust und sie schrie vor Ekstase. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, als die Wellen des Orgasmus sie überwältigten. Tobias konnte spüren wie sie um ihn pulsierte, und es trieb ihn weit über den Rand des aushaltbaren. Mit einem letzten tiefen Stoß kam er in ihrem Popo, sein ganzer Körper bebte vor Lust. Sie blieben einen Moment lang in dieser Position, beide atmeten sehr schwer ihr Körper klebte vor Schweiß aneinander. Tobias zog sich langsam aus ihr zurück und legte sich neben sie, zog sie in eine enge Umarmung. „Ich liebe dich, Luisa“, flüsterte er, seine Stimme sanft und voller Zärtlichkeit. „Ich liebe dich auch, Tobias“, antwortete sie, ihre Stimme leise und zufrieden. Sie schmiegte sich eng an ihn und spürte, wie ihre Körper noch immer vor Lust und Leidenschaft nachglühten. Die Wärme ihrer Haut und der gleichmäßige Rhythmus ihrer Atemzüge schufen eine beruhigende Harmonie, die sie beide in eine Welt der vollkommenen Zufriedenheit versetzte.