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Aufrufe: 412 Created: Vor 3 Monate Updated: Vor 3 Monate

Quality time

Teil1

Luisa stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und strich sanft über ihren leicht gewölbten Bauch. Die Schwangerschaft war zwar noch nicht all zu weit fortgeschritten jedoch sie fühlte bereits die Veränderungen in ihrem Körper und ihren Emotionen. Ihre Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit hatte zugenommen, und sie war dankbar, dass Tobias ihr liebevoller Ehemann, dies verstand und ihr zur Seite stand. Sie hatten ihre Tochter bei den Schwiegereltern "geparkt", um endlich mal wieder Zeit nur für sich zu haben. Es war eine willkommene Gelegenheit in der sie sich ganz aufeinander konzentrieren konnten, ohne dass die alltäglichen Verpflichtungen und die Anforderungen eines Kleinkindes ihre Zweisamkeit unterbrachen. Tobias war unten in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Er wusste wie sehr Luisa ihre Lieblingsspeisen mochte, besonders jetzt da ihre Gelüste durch die Schwangerschaft verstärkt waren. Er war fürsorglich und geduldig, immer darauf bedacht ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Sie liebte ihn dafür umso mehr. Sein Blick wenn er sie ansah, sein Lächeln, das in seinen Augen widerhallte – all das gab ihr das Gefühl, die wichtigste Person in seinem Leben zu sein.

Sie zog ihr Lieblingsnachthemd an, ein weiches, cremefarbenes Seidenkleid, das über ihre Rundungen glitt und ihren Bauch sanft umschmeichelte. Dann warf sie einen letzten Blick in den Spiegel bevor sie sich auf den Weg nach unten machte. Tobias hatte den Tisch liebevoll gedeckt, Kerzen angezündet und eine Flasche ihres Lieblingssaftes geöffnet den sie während der Schwangerschaft bevorzugte. „Wow, du siehst wirklich wunderschön und unglaublich sexy aus“, sagte er, als sie den Raum betrat. Seine Augen strahlten vor Liebe und Bewunderung. „Danke mein Schatz!“, antwortete sie und legte ihre Hände um seinen Nacken um ihn sanft zu küssen. Der Kuss war zärtlich und doch voller Verlangen, ein Vorbote dessen was noch kommen sollte. Sie setzten sich zum Essen und genossen die vertrauten Gespräche, das Lachen und die kleinen Neckereien, die ihre Beziehung so lebendig hielten. Tobias hatte sich wirklich Mühe gegeben. Das Essen war köstlich und Luisa fühlte sich mehr denn je geliebt und umsorgt. Nach dem Essen räumte Tobias schnell den Tisch ab, während Luisa es sich im Wohnzimmer gemütlich machte. Sie hatte das Gefühl, dass dieser Abend etwas Besonderes werden würde. Tobias kam zurück ins Wohnzimmer und setzte sich neben sie auf die Couch. „Hast du Lust auf eine kleine Überraschung?“ fragte er mit einem verschmitzten Lächeln. „Oh Schatz, du weißt doch, wie sehr ich deine Art von Überraschungen liebe. Was hast du denn so im Sinn, mein Süßer?“ Ihre Augen funkelten nur so vor Vorfreude. Er stand auf und ging zum Schrank aus dem er eine kleine Tasche holte. „Ich dachte wir könnten mal wieder ein wenig spielen. Es ist ja schon leider wieder eine Weile her, dass wir dafür wirklich ungestört waren.“ Luisa fühlte ein wohliges Kribbeln der Aufregung durch ihren Körper ziehen. Tobias wusste genau, was sie mochte und wie er sie in die richtige Stimmung bringen konnte.

Er holte ein digitales Thermometer aus der Tasche und sah Luisa liebe und lustvoll an. „Lass uns doch erst mal mit dem Fiebermessen anfangen“, sagte er. Luisa nickte, ihre Augen glänzten vor Erwartung und Vorfreude. Sie legte sich bequem auf die Seite und zog ihre Knie leicht an, wodurch sie ihren Popo sanft heraus streckte. Tobias kniete sich neben sie und strich beruhigend über ihren Rücken. „Bist du bereit, Schatz?“ fragte er sanft. Luisa atmete tief ein und aus, bevor sie mit leiser Stimme antwortete: „Ja, ich bin bereit.“ Tobias nahm das Thermometer und hielt es einen Moment lang, bevor er es vorsichtig an Luisas Poloch ansetzte ganz ohne Gleitcreme oder Vaseline, genau so wie sie es am liebsten hatte. Die kühle Berührung des Thermometers auf ihrer empfindlichen Haut ließ sie leicht zusammenzucken. Tobias bewegte es sanft und einfühlsam und als es langsam in ihr Poloch eindrang schloss Luisa ihre Augen und genoss das intensive Gefühl in ganzem Umfang. Es war eine Mischung aus leichter Spannung und wohligem Kribbeln, das durch ihren Körper lief. „Alles in Ordnung?“ fragte Tobias mit einer Stimme voller Zärtlichkeit und Sorge. „Oj ja, es fühlt sich so intensiv und schön an“, antwortete Luisa leise mit leichtem seufzen. Die Empfindungen überwältigten sie fast und sie konnte spüren, wie ihr Herz schneller schlug und ihr Atem tiefer wurde. Tobias hielt das Thermometer behutsam tief in ihrem Popo, während er weiterhin sanft über ihren Rücken und ihre Hüften strich. Jeder seiner Berührungen verstärkte das Gefühl der Intimität und Nähe zwischen ihnen. Luisa konnte sich ganz fallen lassen, sich in den Augenblick verlieren und die Wärme und Liebe spüren, die Tobias ihr wie immer in solchen Momenten entgegenbrachte. Die Minuten vergingen und so langsam spüre sie die Erregung in sich ansteigen. Luisa fühlte sich vollständig mit Tobias verbunden als ob sie eins wären. Das Thermometer war ein Symbol ihrer Hingabe und ihres grenzenlosen Vertrauens zueinander. Als das Thermometer schließlich piepste zog Tobias es langsam und behutsam heraus dabei darauf achtend, dass Luisa auch hier jede Sekunde des Moments genießen konnte. Er betrachtete das Display des Thermometer und lächelte. „Alles in Ordnung Schatz, du bist bei 37,3 Grad, also schon mal keine erhöhte Temperatur“, sagte er liebevoll und küsste sie sanft auf die Stirn. Luisa lag noch immer auf der Seite, als Tobias das Thermometer zur Seite legte. Ihr Herzschlag war noch immer etwas schneller als gewöhnlich, und ihre Augen glänzten vor Verlangen. Sie drehte sich zu ihm um und setzte sich auf, ihre Hand wanderte langsam über seine Brust. „Tobi“, flüsterte sie, ihre Stimme voller Sehnsucht, „ich will jetzt mehr als nur das Thermometer dort spüren.“ ................

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Tempi Vor 3 Monate 1