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Aufrufe: 345 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Alina und Melissa - Ein neuer Spielgefährte

Tiefe Einblicke

Rick zog sich wieder richtig an, beseitigte die Spuren seines Ergusses und richtete sich an die beiden Frauen: „Alina, der Dildo bleibt jetzt in deinem Po und hält ihn schön offen. Ich werde zunächst Melissa mit dem Anoskop untersuchen, dann siehst du es einmal von außen, bevor du dran bist.“ Melissa musste sich dazu wieder in Knie-Ellenbogen-Position auf das Bett knien und Alina legte sich mit ihrem Schwänzchen im Popo bäuchlings daneben, sodass sich beide Frauen wieder küssen konnten, während Rick die Untersuchung durchführte. Er zog sich neue Handschuhe an und ließ dann einen großen Klecks Gleitgel auf den vor ihm liegenden Anus tropfen. Er beobachtete, wie sich das Löchlein aufgrund der Kälte kurz zusammenzog und dann wieder entspannte. Rick drang nochmal kurz mit dem Finger in Melissas Po ein, um diesen überall gleitfähig zu machen und setzte dann das Anoskop an. Melissa blieb ganz entspannt und so brauchte es nur ein wenig Druck, um das Instrument seiner Länge nach in dem herausgestreckten Hinterteil zu versenken. Melissa gab dabei wohlige Laute von sich und wurde von Alina über den Rücken gestreichelt. Sie guckte interessiert zu, wie das Gerät immer tiefer in den Hintern ihrer Liebsten glitt. „Ich werde das Instrument jetzt öffnen“, meinte Rick, „Alina, du kannst Melissa ein wenig ablenken.“ Diese legte sich wieder neben ihre Freundin, küsste sie und streichelte ihre Brüste, während Rick das Poloch behutsam aufspreizte. Melissa gefiel die Behandlung offensichtlich sehr, denn ihre Muschi war ganz feucht und sie wurde immer lauter. Alina stand wieder auf, kniete sich neben ihre Freundin, deren Brüste sie weiter knetete und guckte seitlich in das bereits ca. 5cm geöffnete Röschen ihrer Liebsten. Rick sah, wie sie ängstlich ihr Gesicht verzerrte – wahrscheinlich weil sie darüber nachdachte, dass ihr diese Untersuchung auch noch bevorstand. „Ein kleines Stückchen noch“, meinte er und Melissa drückte ihm ihren kleinen Po entgegen. Er öffnete das Gerät noch um ca. 2cm und leuchtete dann in den offenen Enddarm. Melissa zog zwischendurch etwas schärfer die Luft ein, da der Prozess des Aufspreizens bei diesem Durchmesser anscheinend auch ihr Unbehagen oder gar leichte Schmerzen verursachte. Doch als Melissa sich an den Eindringling gewöhnt hatte und Alina anfing, ihre Muschi zu fingern, änderte sich ihr Stöhnen wieder zu lustvollen Klängen. Rick bewegte das Spekulum etwas und Alina steigerte die Intensität ihrer Massage. Melissa bog ihren Rücken weiter durch, streckte ihren beiden Behandelnden Muschi und Po entgegen und kam mit einem lauten Aufschrei. Rick musste dabei das Spekulum festhalten, damit es nicht in den Wellen des Orgasmus aus der Rosette gepresst würde. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, legte Alina sich wieder neben sie, um sie zu küssen, während Rick seine Untersuchungen beendete. Er nahm einen Abstrich mit einem Wattestäbchen, inspizierte nochmals alle Darmwände und schloss langsam das Spekulum, bevor er es endgültig herauszog. Melissa ließ sich auf die Seite fallen, sie musste sich kurz sammeln und bekam von Rick ein Glas Wasser.

Nach einer kurzen Pause sollte Alinas Untersuchung folgen. Sie hatte noch immer ihr Schwänzchen im Po und sah Rick ängstlich an. Er hatte ein bisschen Mitleid mit ihr, weil er wusste, dass das Aufspreizen ihres Rektums ihr Schmerzen verursachen würde. Aber da musste sie jetzt durch. „Alina, bitte knie dich aufs Bett wie eben Melissa. Sie darf dir natürlich bei der gesamten Untersuchung beistehen.“, meinte er und sie kam zögerlich seiner Aufforderung nach. Widerspruch einzulegen traute sie sich offensichtlich nicht mehr, die Striemen des Gürtels waren auf ihren großen prallen Backen auch noch deutlich zu erkennen. Diese teilten sich in ihrer Stellung auch schön, sodass der von ihrem Loch fest umklammerte Dildo gut sichtbar war. Dieser war so weit herausgerutscht, dass der verdickte Kopf direkt hinter ihrem Schließmuskel saß. Rick zog mit etwas Kraft daran und der Dildo ploppte aus seinem Versteck, was Alina mit einem leisen Aufstöhnen quittierte. Melissa saß neben Alina und streichelte ihren Rücken und Po, während Rick den Dildo wieder einführte, um Alina damit noch kurz sanft zu ficken. Er ließ ihn erneut stecken, zog sich neue Handschuhe an und machte ein zweites Anoskop bereit für die Untersuchung. Dann ließ er den Dildo wieder herausploppen, wobei das kleine Löchlein einen Augenblick etwas geöffnet blieb. Rick nutzte diesen Moment, um gleich zwei seiner mit Gleitgel benetzten Finger in das vorgedehnte Rektum einzuführen. Alina stöhnte auf und meinte: „Können wir die Untersuchung nicht auslassen? Es ist doch erst ein halbes Jahr her und ich bin bestimmt gesund. Ich lasse mir stattdessen auch nochmal den Po richtig voll hauen, aber bitte nicht meinen Hintern aufmachen.“ Rick wollte gerade darauf antworten, da fiel ihm Melissa ins Wort: „Süße, du weißt genau, dass ich auf die Untersuchung bestehe und wir lassen da nicht mit uns verhandeln. Du kannst entweder brav mitmachen und die Untersuchung schnell hinter dich bringen oder du bockst, kriegst den Po nochmal versohlt und wirst dann untersucht.“ Alina seufzte tief und gab sich geschlagen. Rick, der immer noch seine Finger in ihr hatte, wies Melissa an, zwei Riemen aus seinem Koffer zu holen, um Alina zu fixieren und ihr das Stillhalten so zu vereinfachen. Diese gab zwar Laute des Protests von sich, wehrte sich jedoch nicht wirklich aus Angst vor den Konsequenzen. So band Melissa die Riemen um Alina, sodass Oberarme und Oberschenkel zusammengebunden waren und sie in der Knie-Ellenbogen-Position fixiert lag. Rick zog seine Finger nun langsam zurück, setzte schnell das Spekulum an und trieb es mit einer flüssigen Bewegung in das noch entspannte Poloch der jungen Frau. „Schon drin, jetzt bitte locker bleiben!“, wies er sie an und begann langsam, das Anoskop zu öffnen. Melissa streichelte Alinas Haare und flüsterte ihr beruhigend zu. Rick bemerkte, dass Alina tatsächlich ihren Anus entspannt hielt, dennoch wurden ihre Schmerzenslaute immer stärker, je weiter er das Instrument aufspannte. Er lies ihr immer wieder kleinere Pausen, damit sie sich an das Spannungsgefühl gewöhnen konnte und Verletzungen vermieden würden. Nachdem ihr Loch 3cm geöffnet war, hielt er wieder inne. Alina jammerte nun sehr laut und Melissa versuchte, sie mit Küssen zu beruhigen. Er öffnete das Gerät weiter, bis das Rektum einen Durchmesser von 5cm hatte. „Ich werde es noch um einen Zentimeter weiter öffnen müssen“, meinte Rick, worauf Alina anfing zu weinen. „Ganz ruhig, Süße, entspann dich, es ist gleich vorbei“, beruhigte Melissa sie und küsste ihr die Tränen vom Gesicht. Als das Poloch weit genug geöffnet war – eigentlich war es das schon gewesen, aber Rick wollte Alina noch etwas strapazieren – führte Rick die Untersuchung schnellst möglich durch: Abstrich nehmen, etwas drehen und inspizieren, alles in Ordnung. Er schloss langsam das Instrument, worauf Alinas Gejammer etwas leiser wurde. Dann entfernte er es und Alina atmete erleichtert auf. Ihr kleines beanspruchtes Popoloch pulsierte noch leicht, schloss sich aber sofort wieder. Während Melissa sie noch weiter tröstete, löste er Alinas Fesseln. Beide Frauen kuschelten sich auf dem Bett aneinander und Rick kündigte an, wie die Untersuchung nun weitergehen sollte...

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flo80 Vor 4 Monate