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Aufrufe: 379 Created: Vor 3 Monate Updated: Vor 3 Monate

Die J3 Untersuchung

Henry bei der Untersuchung

Kimberly kam wenig später verwirrt aus dem Untersuchungszimmer, orientierte sich kurz und nahm im leeren Wartezimmer Platz. Sie wartete auf jeden Fall auf ihren Nachbarn und Begleiter und auf die Besprechung ihrer Untersuchungsergebnisse. Für Kimberly war ein wenig in Vergessenheit geraten, dass Henry sie nicht nur in die Praxis begleitete, sondern bei ihm auch die J3 Untersuchung durchgeführt wurde.

Henry war derweil schon von einer Mitarbeiterin abgeholt worden und wartete nun auf den Arzt. Im Raum befand sich eine blaue Liege, zwei weiße Plastikstühle sowie ein großer weißer Schrank mit Schreibplatte. Henry lief nervös durch den Raum und schaute sie die schlichten Wände mit Landschaftsfotografien an. Kurze Zeit später ging die Tür auf und ein junger Herr im Polohemd stellte sich als Dr. Mainer vor.

„Gut Herr Blaumer, sie sind ja auch für die J3 da. Leider machen echt sehr wenige Männer diese Untersuchung. Schön, dass Sie da sind. Ich schlage vor, wir starten direkt. Darf ich fragen wann ihr letzter kompletter Checkup war?“ Henry guckt den Arzt nachdenklich an und berichtet: „Naja ich war halt nie krank..also Checkup..ich war halt in den letzen 10 Jahren kaum mal beim Arzt“ Dr Mainer zeigt sich über diese Aussage leicht schockiert, tut sie aber auch schnell ab.

Er nimmt sein Tablet von der Schreibplatte, schaut auf Henrys Werte und fordert beiläufig: „Ich schau mal in ihre bisherigen Werte. Ziehen Sie sich bitte mal aus“ Henry stockt nach dieser Aussage. Ihm war schon klar, dass er nicht in seinem täglichen Outfit untersucht wird, aber wusste auch nicht so ganz was er nun machen soll. Nach einem streng anmutenden Blickkontakt mit dem Arzt, öffnet er seine Sweatshirtjacke und zieht diese genau wie sein weißes T-Shirt aus. Er legt diese nach kurzem Überlegen auf einen der weißen Stühle. Anschließend schlüpfte er aus seinen Sneakern und stand in weißen Socken und heller Jeans im Raum. Abwartend bedeutete der Arzt ihm die Hose nun auch ohne weitere Verzögerung auszuziehen. Zum Vorschein kam eine dunkelblaue Retroshorts.

„Also Herr Blaumer. Ich will sie erstmal wiegen und messen. Kommen Sie mal neben das Regal hier und steigen auf die Waage“ Henry folgte und ein Gewicht von 64kg konnte gemessen werden. Im nahezu gleichen Moment zog Dr. Mainer eine Messlatte von der Wand, drückte Henry gegen sein Schlüsselbein an die Wand und trug die ermittelten 1,81m in sein Tablet ein. Aus dem Regal nahm der Arzt noch ein Maßband und stellte noch kurz den Umfang von Brust, Hüfte und einem Oberschenkel fest. Bei der Messung des Hüftumfangs rutschte der Bund von Henrys Unterhose leicht hin und her, da es Henry wohl unangenehm war, wie das Band seine Körpermitte umschloss.

Dr. Mainer trug die Werte in sein Tablet ein, während Henry abwartend und Unterhose und Socken neben der Wand stand. Es folgte die nächste Anweisung: „Ziehen Sie bitte auch die Socken aus. Ich hatte ja aber auch von ausziehen vorhin gesprochen“. Der Arzt stellte sich vor die Liege und Henry entledigte sich auf dem Weg in dessen Richtung seiner beiden weißen Tennissocken. Seine Füße waren leicht geschwitzt. Der Mainer machte seinen Patienten nun ein paar Koordinationsübungen vor, die Henry dann nachmachen sollte. Anschließend fuhr der Arzt behutsam die Wirbelsäule seines Patienten mit zwei Fingern ab.

„Setzen Sie sich mal auf die Liege.“ - Henry nahm Platz und seine Füße baumelten in der Luft, obwohl er eigentlich relativ lange Beine hatte.

„Ich muss mir ein allgemeines Bild von Ihrem Körperbau machen“ fuhr Dr. Mainer als eine Art Erklärung fort und betastete Henrys Schultern und Schlüsselbeine eingehend. Weiter ging es mit den Oberarmen. Henry war sich unsicher, ob dieses Abtasten nun beendet sei. Der Arzt griff aber nun zu seinem Stethoskop und hörte mit dem kalten Bruststück Lunge und Brust seines Patienten ab. Henry sollte dabei tief ein uns ausatmen und währenddessen fragte Dr. Mainer noch ob er den rauchen würde, was dieser wahrheitsgemäß verneinte.

Dr. Mainer schaute seinem Patienten nun kurz in die Augen und fuhr dann fort: „Okay Herr Blaumer, ich hab noch ein paar Fragen zum Thema Innere Medizin und Männergesundheit - wann wurde das letzte Bauchultraschall gemacht? Leber, Nieren, mal irgendwas gecheckt?“

Henry schüttelte nur den Kopf.

„Aha, Herzultraschall wahrscheinlich auch nicht!? Also EKG war unauffällig, aber dennoch“

„Ne wie gesagt war immer gesund“

„Ja gut, aber Vorsorge sollte dennoch stattfinden“

„Waren Sie mal beim Urologen oder Andrologen?“

„Ne auch nicht“

Dr. Mainer war mit den Gedanken schon beim nächsten Schritt: „Gut, dann legen Sie sich mal hin“. Gleich darauf drückte er an verschiedenen Stellen an Henrys Bauch und erwähnte dann: „Ziehen Sie mal bitte die Unterhose aus“ Henry fuhr nun zögerlich mit seinen Händen an den Bund seiner Retroschorts und steifte diese in Richtung Kniekehlen. Gleich wurde sein Penis etwas steif. Dr. Mainer griff beherzt nach der Unterhose und zog sie über Henrys Füße sodass diese am Ende der Liege lag und Henry nun nackt vor ihm lag.

„J3 bedeutet natürlich auch, dass wir die Geschlechtsorgane einmal kontrollieren. Vor allem wenn das anscheinend lange nicht mehr gemacht wurde. Dazu direkt die etwas unangenehme Frage: Sexualpartnerin, Partner, eine, mehrere??“

Henry wurde rot und antwortete verlegen: Ne noch nicht. Wenn aber Partner“

Unterhalb des Bauchnabels seines Patienten tastete sich Dr, Mainer nun entlang, erst die Leisten entlang und griff dann an Henrys Penis, der bei Berührung von ganz alleine stehen konnte.

„Mit der Vorhaut oder Eichel alles okay oder Schmerzen oder so?“

- „Ne alles gut“

„Schön, gleiche Fragen zu den Hoden. Sie wissen, dass die Risikogruppe für Hodenkrebs sind. Bitte regelmäßig abtasten und wenn mehr als zwei Kugeln zu fühlen ist sofort zum Arzt gehen.“

- „Ja okay das weiß ich“

Dr, Mainer betastete im Liegen kurz die Hoden und wies dann an: „Stellen Sie sich nochmal kurz vor die Liege, dann geht das besser“ Also erhob sich Henry und Dr. Mainer fühlte beide Hoden behutsam mit seinen Fingern ab. Zwar war die Erektion nur noch leicht vorhanden, aber es war deutlich dass Henrys Penis nicht zur Ruhe kam. Henry blickte heimlich in die Richtung seiner Unterhose und hoffte dass er diese nun wieder anziehen durfte. Aber Dr. Mainer bat nun:

„Sie machen bitte mal einen gerade Rücken und zwar indem Sie sich mit Brust und Bauch auf die Liege legen, Beine gerade lassen und breitbeinig hinstellen. Dann schaue ich nämlich einmal auf ihr Rektum.“

Peinlich berührt von dieser Aufforderung drehte sich Henry um und nahm die gewünschte Position ein. Problem war nur sein halberigierter Penis, der direkt unter der Liege war und durch die Berührung der Liege nun ganz steif wurde. Dr. Mainer hatte sich indes Handschuhe angezogen und spreizte die Pobacken seines Patienten.: „Gut, das ist hier alles hygienisch und keine Anzeichen für Krankheiten oder so. Das ist leider nicht bei allen in Ihrer Altersgruppe so. Die Prostata-Untersuchung erspare ich Ihnen heute mal. Sie sind ja noch jung und ehrlicherweise möchte ich Ihnen auch die Scham einer möglichen Ejakulation dabei ersparen wenn ich schon ihren steifen Penis sehe“ Henry wusste nicht, ob er sich jetzt einfach wieder seine Unterhose anziehen dürfe oder ob es noch einen Grund gab ganz nackt zu bleiben. Diese Frage beantwortete der Arzt aber schnell: „Ach weil ich so besser ihre Hüfte sehen kann - legen Sie sich bitte nochmal auf den Rücken und winkeln die Beine an“ Dr. Mainer nahm jetzt Henrys Fuß und verdrehte sein Bein in verschiedene Richtungen. Henry fragte sich indes warum er dies ohne Unterhose machen musste. Nach dieser Untersuchung nahm Dr. Mainer sein Tablet , trug Ergebnisse ein und ergänzte beiläufig:

„Sie dürfen sich auch wieder anziehen und im Wartebereich Platz nehmen. Wir besprechen dann gleich noch die Ergebnisse ihrer J3 Untersuchung.“

Comments

YoungPatientLover Vor 3 Monate  
Mo18 Vor 3 Monate 1