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Aufrufe: 534 Created: Vor 3 Monate Updated: Vor 3 Monate

Die J3 Untersuchung

Kimberly beim Arzt

Im Wartezimmer treffen Kimberly und Henry wieder aufeinander. Dort warten nun auch andere Leute; eher im Alter ihrer Eltern. Beide schauen sich etwas überrascht an. Reden über die bisherigen Untersuchungen möchten sie in Anwesenheit der anderen Patienten nicht.

Es dauert aber auch nur wenige Minuten, da ertönt aus einem Lautsprecher: „Kimberly Wiltz bitte“ Schnell springt Kimberly auf und verlässt leicht desorientiert den Wartebereich. Im Flur lächelt sie ein großer Mann, Anfang 40 im Poloshirt an: „Hallo Frau Wiltz, Dr. Mainer ist mein Name. Wir gehen einmal in Untersuchungszimmer 2“. Also folgte sie dem gut aussehenden Behandler in einen hellen großen Raum mit einer blauen Untersuchungsliege und einen kleinen Schreibtisch mit zwei Stühlen. Dr Mainer setze sich direkt an den Schreibtisch und wies seine Patientin an „Ziehen Sie sich bitte bis auf die Unterwäsche aus“.

Kimberly war über diese direkte Aufforderung etwas verdutzt. Zum einen gab es keinen Sichtschutz oder so und zum anderen hatte sie noch keine drei Worte mit diesem Arzt gewechselt. „Die Kleidung dann einfach auf dem Stuhl ablegen“, ergänzte Dr. Mainer noch. Der Hinweis gab ihr zwar ein wenig Klarheit, hieß aber auch dass sie sich direkt im Blickfeld des Arztes ausziehen sollte. Ihr war vorher schon klar, dass sie sich wahrscheinlich auch entkleiden müsste, aber hatte auf etwas mehr Privatsphäre dabei gehofft.

So blieb ihr nichts anderes übrig, als den Cadigan als erstes über den Stuhl zu legen und ihre Sneaker aufzuschnüren. Ohne in Richtung des Arztes zu schauen entledigte sie sich ihres weißen Levis-Shirts und ein hellblauer BH kam zum Vorschein. Nun öffnete sie noch den goldenen Knopf ihrer Jeans und strampelte sich aus dieser heraus. Dr. Mainer schaute dabei auf sein Tablet auf dem Schreibtisch und studierte die bisherigen Untersuchungsergebnisse. Als Kimberly da nun so stand schaute er auf und ergänzte: Socken bitte auch aus“. Er stand im gleichen Moment auf und kam um den Schreibtisch herum, Kimberly zog sich ihre Tennissocken aus und stand nun nur noch in BH und schwarzem Slip vor dem Doktor.

Dr. Mainer erklärte nun: „Also Frau Wiltz ich mache mir erstmal einen allgemeinen Überblick von Ihnen.“ Im gleichen Moment fasste er ihr an die Schultern und fuhr mit seinen Händen langsam bis zu ihren Handgelenken herab. „Strecken Sie bitte mal die Arme aus, Augen zu und gehen dann auf der Stelle“ lautete seine nächste Aufforderung, die Kimberly direkt umsetze. Nun stellte Dr. Mainer sich hinter seine Patientin, fasste an ihre Schultern und fuhr mit dem Finger leicht die Wirbelsäule ab. „Bitte mit den Händen einmal Richtung Boden, aber das Becken gerade lassen“, dabei drückte der Arzt mehrere Punkte an Kimberlys Rücken.

Nun ging Dr. Mainer zurück zum Schreibtisch und holte ein Maßband. „Okay jetzt müssen wir noch ein paar Maße nehmen“ war seine Überleitung, bevor er das Band um Kimberlys Hüfte und dann um ihren rechten Oberschenkel legte. Danach platzierte er das Maßband auf der Liege, tippte die Umfänge in das Tablet und bat Kimberly sich auf den Rücken auf die Liege zu legen. Dr. Mainer setzte sich neben seine Patientin auf die Liege und fing an ihren Bauch abzutasten. Dann nahm er sein Stethoskop vom Schreibtisch und hörte ihren Bauch ab. „Okay, dann bitte ich Sie ihren BH abzulegen“ war die nächste Anforderung an Kimberly. Diese machte große Augen, setze sich auf und fuhr mit ihren Händen an ihren Rücken um ihren BH zu öffnen. Somit kamen ihre festen Brüste zum Vorschein und bis auf einen schwarzen Slip trug Kimberly nichts mehr am Leib.

Dr. Mainer machte routiniert weiter und hörte mit seinem Stethoskop die Herzregion ab. Anschließend widmete er sich Kimberlys Rücken und wies sie an tief ein und auszuatmen. Ihre Brust hebte und senkte sich dabei merklich. Einen Blick auf den entblößten Oberkörper seiner jungen Patientin konnte sich Dr. Mainer natürlich nicht ersparen. Er legte dann das Stethoskop weg und Kimberly wollte schon nach ihren BH greifen, als der Arzt sich räusperte, ihr in die Augen schaute und gleichzeitig das Maßband wieder von der Liege neben ihr nahm: „Ich brauche noch eben ihren Brustumfang, dann haben wir alle Messwerte“, er fügte noch grinsend hinzu „ ist ein bisschen wie beim TÜV hier“, während er das Maßband um ihren Rücken legte und es seitlich von Kimberlys Brust überkreuzte.

Direkt im Anschluss wies er seine Patientin an sich wieder hinzulegen, ging ans Ende der Liege und umfasste Kimberlys rechten Fuß. Langsam bewegte er ihr Bein in Richtung ihres Oberkörpers und drehte es in verschiedene Richtungen. Das Gleiche folgte auch mit dem anderen Bein.

Kimberly ergriff nun die Initiative und fragte: „Kann ich den BH wieder anziehen oder untersuchen sie da noch weiter?“ Dr. Mainer schaute sie ernst an, zögerte und fragte sie dann pflichtbewusst: „ Zum Gynäkologen gehen Sie regelmäßig? Wird da auch die Brust abgetastet? Tasten Sie selbst regelmäßig Ihre Brust nach Knoten ab?“ Kimberly antwortete wahrheitsgemäß: „Ich hol mir da immer die Pillenrezepte und natürlich werde ich da auch manchmal untersucht. Brust hat die Ärztin einmal abgetastet“

„ Ja gut, dann setzen Sie sich und legen die Arme mal in den Nacken“, bat der Arzt bevor er behutsam mit der einen Hand in Kimberlys Achsel fuhr und mit der anderen Hand das Brustgewebe betastete und dabei äußerst nah an ihre Nippel kam.

„So jetzt möchte ich aber noch kurz auf ihren Intimbereich schauen. Keine Sorge, das wird keine gynäkologische Untersuchung“ erklärte Dr. Mainer seiner Patientin. Kimberly ignorierte diese Information im ersten Moment, daraufhin fragte der Arzt sie freundlich aber bestimmt: „Ziehen Sie bitte Ihren Slip einmal aus?“ Kimberly zog sich zügig ihren BH an und streife dann nickend den schwarzen Slip von ihren Hüften.

Auf Höhe der Knie schob Dr. Mainer nun seine Hand zwischen die Beine seine Patientin und bedeutete ihr so die Beine leicht zu spreizen. Dabei stellte er fest „Das sieht ja alles ganz normal und äußerlich gesund aus, so wie es bei einer jungen Frau sein soll. Es gibt ja doch leider einige Patienten, die nicht so sehr auf Körperpflege achten oder Pilzerkrankungen und Co verschleppen.“ Anerkennend nickte er Kimberly zu.

„Können Sie sich bitte mal auf alle Viere knien. Dann schau ich nochmal kurz den Analbereich an“ Kimberly schluckte bei dieser so nebensächlichen Aufforderung. Drehte sich aber, ausschließlich mit ihren BH bekleidet, auf den Bauch, stütze sich dann mit ihren Händen ab und ging auf die Knie. Dabei fiel auf, dass der BH nicht perfekt sitze und man deutlich in die Cups reinschauen konnte. Dr. Mainer spreizte die prallen Pobacken seine Patientin leicht und schaute sich ihr Poloch wenige Augenblicke an. Kimberly kam es wie eine Ewigkeit vor. Auch weil er sie fragte und gleichzeitig erklärte: „Wurde das schonmal bei Ihnen gemacht? Ich find es immer wieder erstaunlich wie viele Patientinnen von 19 oder 20 Jahren ich habe. Die waren fast alle schon beim Frauenarzt und haben auch als Kind Vorsorgeuntersuchungen gemacht. Bei so wenigen wurde mal der Po angeschaut. Geht total schnell und tut nicht weh.“

Der Arzt ging nun um die Liege rum und bedeutete seiner Patientin, dass sie aus dieser Position erlöst ist. Kimberly war sich unsicher, ob sie seine Frage beantworten müsste oder ob sie ihm einfach zunicken und lächeln kann.

„Gut, gut Frau Wiltz. Ziehen Sie sich mal bitte wieder an. Sie haben ihre J3 fast überstanden. Ich würde Sie nochmal ins Wartezimmer bitten. Und dann sehen wir uns später nochmal für ein Abschlussgespräch.“ Waren die abschließenden Worte bevor der Arzt den Raum verließ.

Comments

sabinchen Vor 2 Monate 1  
msd1 Vor 2 Monate 1  
dr3amc4tcher Vor 3 Monate