6 members like this


Aufrufe: 340 Created: Vor 5 Monate Updated: Vor 5 Monate

Dr. Klara Winterthur

Die neue Arztpraxis

Richard betrat die Arztpraxis mit einer Mischung aus Nervosität und Aufregung. Er war vor kurzem in diese neue Stadt gezogen und war gespannt darauf, seine neue Hausärztin kennenzulernen. Er hatte nach einer neuen Praxis gesucht und recht zeitnah einen Termin in der Praxis Dr. Klara Winterthur erhalten. Mit seinen 188 cm und 25 Jahrenwar er ein stattlicher junger Mann, gut gebaut, mit braunen Haaren und einem charmanten Lächeln. Die Arzthelferin begrüßte ihn freundlich und bat ihn, im Wartezimmer Platz zu nehmen. Sie war recht hübsch etwa 162 cm groß und hatte halblange schwarze Haare. Ihre braunen Augen strahlten die Freundlichkeit nur so aus.

Nach einigen Minuten rief eine ruhige, klare Stimme seinen Namen. "Herr Kuntze? Frau Doktor wird Sie jetzt sehen." Richard stand auf und folgte der Stimme in das Behandlungszimmer. Dort erwartete ihn Dr. Winterthur. Sie war etwa 170 cm groß, trug eine rote Brille und hatte ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Er schätze sie ungefähr Mitte 30. Ihr professionelles Auftreten und ihre ruhige Ausstrahlung beeindruckten ihn sofort. Auch fielen seine Augen auf ihr weinrotes Stethoskop. Bei dem Gedanken es auf seiner nackten Brust zu spüren wurde ihm schon leicht warm... Aber er wollte sich ja nur vorstellen und war nicht krank oder Ähnliches.

„Guten Tag, Herr Kuntze. Willkommen in unserer Praxis,“ sagte sie und lächelte ihn freundlich an. „Bitte setzen Sie sich.“

Richard setzte sich und spürte, wie seine Hände leicht zitterten. Er hatte schon immer eine Schwäche für Ärztinnen gehabt, und Dr. Winterthur war keine Ausnahme. Zumal sie wirklich attraktiv war. Dazu verstärkten ihre ruhige, souveräne Art und die professionelle weiße Kleidung seine Erregung nur noch.

„Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte Dr. Winterthur, während sie sich seine Patientenakte ansah, welche naturgemäß noch nicht viel beinhalten konnte, aber darüber machte er sich gerade keine Gedanken.

„Ich bin gerade hier her gezogen und wollte mich einfach bei Ihnen vorstellen.“ antwortete Richard und versuchte, seine Nervosität zu verbergen.

„Natürlich,“ sagte sie. „Wo sie aber schon einmal da sind würde ich sie gerne auch einmal kurz durchchecken. Es kann ja nicht schaden ein paar Daten für die Akte zu sammeln.“sagte die lächelnd während sie auf die Akte deutete. Sie stand auf nahm ihr Stethoskop und trat näher an ihn heran. „Bitte ziehen Sie Ihr Hemd aus.“

Richards Herz schlug schneller - er hatte eigentlich nicht damit gerechnet auch gleich untersucht zu werden aber er gehorchte ihr ohne Widerworte. Er wusste, dass er sich in dieser Situation oft erregt fühlte, aber er hoffte, es diesmal kontrollieren zu können...

Dr. Winterthur legte das kalte Stethoskop auf seine Brust und begann, ihn abzuhören. „Atmen Sie bitte tief ein und aus,“ sagte sie ruhig. Richard folgte ihren Anweisungen, spürte jedoch, wie seine Erregung wuchs. Das Gefühl des kalten Stethoskops auf seiner Haut und die Nähe der Ärztin waren fast zu viel für ihn.

„Und jetzt bitte von hinten,“ sagte sie und trat um ihn herum, um seinen Rücken abzuhören. Richard spürte, wie ihre Finger seine Haut leicht berührten, als sie das Stethoskop an verschiedene Stellen seines Rückens setzte. Seine Erregung war nun deutlich zu spüren, aber er hoffte, dass sie es nicht bemerkte.

Doch Dr. Winterthur hatte es längst bemerkt. Sie warf einen schnellen Blick nach unten und sah die eindeutige Ausbeulung in seiner Hose. Sie wusste, dass sie professionell bleiben sollte, aber ein Teil von ihr war neugierig und ein wenig erregt von der Situation.

„Alles in Ordnung, Herr Kuntze?“ fragte sie und legte eine Hand auf seine Schulter.

„Ja, alles gut,“ antwortete er und versuchte, ruhig zu bleiben.

Dr. Winterthur trat wieder vor ihn und lächelte leicht. „Legen Sie sich bitte auf die Untersuchungsliege dort drüben,“ sagte sie. Richard gehorchte und legte sich hin. Sie setzte sich auf einen Stuhl neben ihm und begann, seinen Bauch abzutasten.

„Sie sind sehr gut in Form – dass ist wirklich gut für Sie und ihren Körper,“ bemerkte sie und fuhr mit ihren Händen sanft über seine Haut. Richard schloss die Augen. Er genoss die Berührung zu sehr, obwohl er wusste, dass er sich zusammenreißen musste.

„Danke,“ murmelte er. Doch dann geschah etwas, das er nicht erwartet hatte. Dr. Winterthurs Hand glitt langsam nach unten, und sie begann, sanft über seine Erregung zu streichen. Richard schnappte nach Luft und öffnete die Augen, um sie anzusehen.

„Dr. Winterthur, ich…“ begann er, doch sie legte einen Finger auf seine Lippen.

„Schhh,“ sagte sie leise. „Genießen Sie einfach den kleinen Belastungstest.“

Richard konnte kaum glauben, was geschah. Ihre Hand glitt geschickt über seine Hose, und er spürte, wie sich seine Erregung weiter steigerte. Sie beugte sich vor, ihre Lippen fast an seinem Ohr. „Atmen Sie tief ein und aus,“ flüsterte sie, während sie das Stethoskop erst in ihre Ohren und wieder auf seine Brust legte und ihn gleichzeitig massierte.

Er gehorchte, sein Atem schwer und unregelmäßig. Die Kombination aus dem kalten Stethoskop auf seiner Haut und ihrer geschickten Hand, welche mittlerweile seinen Penis aus der Hose befreit hatte, war überwältigend. Es dauerte nicht lange bis er den Höhepunkt erreichte, sein Körper bebte vor Erleichterung und Lust.

Dr. Winterthur lächelte zufrieden und zog ihre Hand zurück und nahm das Stethoskop aus ihren Ohren. „Ich denke, das war eine erfolgreiche erste Untersuchung,“ sagte sie und zwinkerte ihm zu während sie ihm Tücher reichte.

Richard lag da, noch immer außer Atem, aber mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. „Vielen Dank, Dr. Winterthur,“ sagte er leise während er langsam begann sich zu säubern.

„Gern geschehen,“ antwortete sie und stand auf. „Kommen Sie jederzeit wieder, wenn Sie sich wieder durchchecken lassen möchten.“

Richard zog sich langsam an und verließ die Praxis, seine Gedanken noch immer bei der ungewöhnlichen und äußerst befriedigenden Untersuchung. Er wusste, dass er definitiv wiederkommen würde.