Die Bestrafung Alinas stand als nächstes bevor. Er war etwas nervös, außer ein paar leichten Klatschern beim Sex und vorhin bei Melissa hatte er noch nie einen Povoll gegeben. Aber er hatte sich vorgenommen, heute streng zu sein. Die Vorstellung, dieses wunderschöne Hinterteil zu bearbeiten, reizte ihn sehr. „Melissa, du setzt dich bitte neben mich auf das Bett, damit Alina sich über den Schoß von uns beiden legen kann. Alina, du legst dich bitte so hin, dass dein Popo auf meinem und dein Oberkörper auf Melissas Schoß liegt. Dann kann sie dich festhalten und trösten, während du die ersten 20 Schläge mit der Bürste erhältst“, erklärte Rick und die beiden Frauen kamen seiner Aufforderung nach. Alinas Popo lag groß und prall auf Ricks Schoß, ihr Oberkörper auf Melissas. Diese streichelte ihrer Liebsten über den Rücken und durch die Haare. "Schön tapfer sein, Süße", flüsterte Melissa, während Rick die Straffläche begutachtete, die Bäckchen streichelte, tätschelte und teilte. Alina musste seine Erektion fühlen, er war steinhart. Er nahm die Bürste in die Hand und streichelte damit Alinas Kehrseite, kostete den Anblick noch ein wenig aus und überlegte, wie hart er wohl zuschlagen sollte. Er hatte bei Melissa nicht seine ganze Kraft hineingelegt, aber genug, um die Backen zu röten. Alina bekam eine Gänsehaut. Dann holte er zum ersten Schlag aus und traf mit seinem Klatscher die linke Backe, die sofort etwas rosa wurde. Er klatschte direkt weiter und zog die ersten 20 recht schnell und in mittlerer Stärke durch. Alina hielt tapfer still und gab keinen Laut von sich. Sie hielt nur Melissas Hand fest und umschloss diese immer fester. Diese streichelte ihrer Liebsten über den Rücken und flüsterte ihr beruhigend zu. Für die nächsten Schläge sollte Melissa auf dem Bett sitzen bleiben und Alina musste sich hinstellen und vorbeugen, sodass ihr Oberkörper wieder auf Melissas Schoß lag und diese sie festhalten konnte. Rick bewunderte Alinas Po in dieser Stellung, wie ihm sich die Backen prall entgegen reckten und sich leicht teilten. Er nahm links neben Alina Position, legte eine Hand auf ihren unteren Rücken und mit der anderen streichelte er die Bürste über die festen Halbkugeln. Dann holte er aus und verteilte wieder abwechselnd die Schläge, dieses Mal etwas härter, bis die nächsten 20 auf jede Backe aufgezählt waren. Alina hielt weiterhin brav still, doch kamen inzwischen gelegentliche Schmerzenslaute dazu. Rick bewunderte die inzwischen rote Straffläche und streichelte sanft darüber, bevor die Delinquentin aufstehen durfte. „Die letzten 10 Hiebe gibt es mit dem Gürtel im Stehen“, ließ Rick verlauten, was ihm einen entsetzten Blick beider Frauen entgegenbrachte. „So viele habe ich mit dem Gürtel noch nie bekommen! Maximal 6 und dann auch nur, wenn ich wirklich ungezogen war!“, meinte Alina und schlug dabei einen recht bockigen, wenn auch ängstlichen Ton an. Rick wollte gerade etwas sagen, da kam Melissa ihm zuvor: „Süße, wir haben uns einverstanden erklärt, dass Rick uns nach seinem Ermessen bestrafen darf, wenn wir nicht brav sind. Das ist die Strafe, die du dir zuzuschreiben hast und die Rick leider konsequent durchführen muss, auch wenn sie wirklich hart ist. Du weißt, dass es schlimmer wird, wenn du dich verweigerst. Außerdem bin ich doch bei dir, du schaffst das!“ „Du kannst sie dabei in den Arm nehmen“, sagte Rick und zog seinen Gürtel hervor, den er zum Versohlen bereit in die Hand nahm. Melissa stand auf und schloss Alina fest in die Arme, nicht ohne dabei deren Po etwas nach vorne zu drücken, damit er schön für die Abstrafung präsentiert war. „Ganz ruhig“, meinte Melissa noch, da klatschte der Gürtel schon das erste Mal laut auf Alinas Bäckchen, die stark erzitterten. Die junge Frau schrie auf und klammerte sich noch enger an ihre Verlobte, hielt dabei aber brav ihren Po hingestreckt, auf dem direkt der zweite Schlag landete. Die nächsten drei zog Rick recht schnell durch, danach fing Alina an zu weinen und er ließ ihr eine kurze Pause, in der sie in Melissas Armen Trost suchte. Diese streichelte über den roten Po und den Rücken ihrer Liebsten. Rick deutete an, weitermachen zu wollen, da flüsterte Melissa Alina ins Ohr: „So, Süße, noch ein letztes Mal tapfer sein, dann ist der Po voll genug gehauen. Komm, streck den Popo wieder ein bisschen weiter raus.“ Alina hörte auf Melissa und präsentierte dem Arzt wieder ihren Pfirsich-Po. Rick holte direkt aus und ließ den Gürtel aufklatschen, was wieder von einem Aufschrei begleitet wurde. So zog er die letzten vier unter dem Weinen und Aufschreien Alinas eisern durch. Melissa tröstete sie, währenddessen holte Rick eine Salbe und cremte damit großzügig Alinas roten Popser ein. Sie quittierte dies mit Seufzern, die in Küssen von Melissa untergingen. Nachdem Alina noch ein wenig getröstet wurde, mussten sich beide Frauen bäuchlings auf das Bett legen. Rick spreizte zunächst Melissas Backen weit auf und betrachtete das dazwischen liegende Loch. „Ich möchte sehen, ob eure Polöcher schon wieder einsatzbereit nach den Einläufen sind. Deins ist noch leicht gestresst, Melissa, da warte ich noch eine halbe Stunde.“ Mit diesen Worten wechselte er zu Alinas Po. Als er die Hände auf ihre Bäckchen legte, maunzte sie kurz, dann zog er sie auf. Auch ihr Poloch war noch gerötet und wollte sich instinktiv schließen, was durch die Spreizung quasi nicht möglich war. Rick meinte: „Wir sollten eine kleine Pause einlegen, damit sich eure Polöcher erholen können.“ Mit diesen Worten ließ er Alinas Backen wieder los, die beiden Frauen standen auf und zogen sich Bademäntel über.

Die drei tranken etwas und redeten recht lang über das bisher Geschehene, bis Rick beschloss, dass es weitergehen konnte.