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Aufrufe: 472 Created: Vor 5 Monate Updated: Vor 5 Monate

Alina und Melissa - Ein neuer Spielgefährte

Einlauftherapie

Dort legte er zwei große Handtücher auf den Boden, setzte schon mal eine Kernseifenmischung an und bereitete dann zwei 1,5l Einläufe mit warmem klaren Wasser vor, die er an seinem Gestell anhing. Dann ging er wieder zu Alina und Melissa rüber und zog ihnen ohne viele Worte die Thermometer aus den Pökern. "Normale Temperatur bei beiden, sehr gut! Bitte zieht euch komplett aus und kniet euch im Vierfüßler auf die bereit liegenden Handtücher im Bad." Melissa zog sich ohne Umschweife aus und präsentierte ihren schlanken, sportlichen Körper mit den kompakten B-Körbchen, einer fast vollständig rasierten Scham und dem kleinen festen Po. Alina kam der Aufforderung etwas zögernder nach, stand aber bald auch komplett nackt vor ihm. Ihr Körper war ebenfalls schlank und fest, aber wies deutlich mehr Rundungen auf: Größere Brüste, breitere Hüften und ein viel prallerer Po als Melissas. Er genoss für einen Augenblick den Anblick und folgte dann beiden ins Bad. Hier knieten sie sich beide hin und wieder hatte er den Ausblick auf die präsentierten Kehrseiten. "Wie ihr bestimmt gesehen habt, gibt es jetzt einen großen Einlauf, den ihr mittels Plug 10 Minuten halten werdet", Alina sah ihn daraufhin etwas entsetzt an, doch er sprach unbeirrt weiter, "Danach gibt es mit einem Doppelballonrohr einen Kernseifeneinlauf. Der wird ein wenig brennen, aber um euch das Halten zu erleichtern, werde ich etwas Salz hinzufügen. Nach 10 Minuten dürft ihr euch wieder erleichtern. Darauf folgend wird es noch einen klaren Einlauf und zum Abschluss einen mit Kamille geben. Aber dazu später mehr. " Nach dieser Ankündigung drehte sich auch Melissa zu ihm um und meinte: „Kernseife habe ich noch nie verwendet, auch nicht bei Alina. Muss das denn wirklich sein?“ Mit Widerspruch ihrerseits hatte er nicht gerechnet. Streng antwortete er: „Ich möchte euch heute gründlich untersuchen. Ja, es muss sein!“ „Aber...“ Klatsch! Sie erschrak und zog den Po ein, sie war keine Haue gewohnt. „Ey, das kannst du nicht machen!“, rief sie. „Oh doch, das haben wir vereinbart. Also Po raus!“ Sie guckte ihn sehr wütend an und kurz dachte er, sie würde vielleicht doch abbrechen, aber dann streckte sie ihm ihren Po brav hin. In schneller Folge verteilte er nun 19 weitere harte Schläge mit der Hand abwechselnd auf die Pobacken, die danach gerötet waren. Melissa ertrug die Strafe stoisch, doch Alina sah entsetzt zu. Anschließend zog Rick sich Handschuhe an und nahm ohne weitere Worte Gleitgel, versorgte beide Polöcher damit und machte auch die dünnen Kanülen der Einläufe gleitfähig. Er steckte die erste Kanüle recht schnell in Melissas entspannten Po, was diese mit einem wohligen Seufzer quittierte. Bei Alina ging er wieder etwas vorsichtiger vor: Er zog die Bäckchen noch weiter auf und setzte die Kanüle an. Dabei beobachtete er, wie Alina wieder die Hand ihrer Liebsten suchte. Er bewegte seine Hand nach vorn und die Kanüle rutschte ohne Probleme an ihren Bestimmungsort. Auch Alina seufzte leise, aber gequälter, obwohl es ihr nicht weh getan haben konnte. Rick öffnete die Ventile und das Wasser lief langsam ein. Er setzte sich währenddessen auf die Badewanne und beobachtete, wie sich Melissa und Alina vorsichtig küssten. Alina begann kurz bevor alles eingelaufen war, gelegentlich zu jammern, aber das beachtete er nicht. Melissa sprach jedoch beruhigend auf Alina ein: „Das Wasser ist gleich durchgelaufen, Süße, dann müssen wir es nur noch halten – und wir bekommen dazu ja Stöpselchen in den Po, das macht es leichter“, und sie küssten sich wieder, dieses Mal etwas inniger. Als das Wasser vollständig eingelaufen war, stellte er den Timer, entfernte er zunächst die Kanüle aus Melissas Hintern und setzte den vorher geschmierten Plug an. Mit leichten Fickbewegungen und unter dem geilen Stöhnen Melissas, platzierte er die 4cm-Durchmesser leicht in dem ersten Popo. Für Alina, die anal ja sehr empfindlich war, hatte er einen kleineren Plug, nur 3cm breit, welchen er ebenfalls schon präpariert hatte. Er setzte ihn an, worauf sich die kleine enge Rosette sofort zusammenzog. „Ganz ruhig, Süße“, meinte Melissa, „schön locker bleiben“, sagte Rick. Melissa küsste Alina und drückte ihre Hand, während der Arzt die Spitze einführte. Alina fing bereits an zu jammern, was immer lauter wurde, je tiefer der Plug rutschte. Melissa redete beruhigend auf sie ein, streichelte und küsste sie, doch als die breiteste Stelle durchrutschte, schrie Alina kurz auf, dann hatte sie es geschafft. Die beiden durften sich nun für die verbliebenen 7 Minuten in eine angenehme Position legen. Alina legte sich rücklings hin, Melissa auf die Seite, sodass sie und Alina sich die ganze Zeit küssen und streicheln konnten, während Rick zusah und immer geiler wurde. Aber noch sah er nur zu, ohne sich selbst anzufassen. Kurz vor Ablauf der Zeit schickte er Melissa in das Gästebad, mit der Anweisung sich den Stöpsel zu ziehen. Alina musste sich auf der Klobrille abstützen und den Po herausstrecken, damit der Arzt ihr den Plug ziehen konnte. Er ploppte begleitet von Alinas Stöhnen leicht raus und sie setzte sich schnell. Sobald Rick den Raum verlassen hatte, hörte er einen Schwall Wasser.

Als beide Frauen fertig waren, sollten sie sich nun rücklings auf die Handtücher auf dem Badezimmerboden legen. Rick hing vier Ringe über das Einlaufgestell. Dann hängte er die ersten beiden Beutel ab und mischte mit der vorbereiteten Seifenlauge in den anderen beiden jeweils einen Liter milchigen Seifeneinlauf, der nun folgen sollte. „So, der nächste Einlauf wird etwas unangenehmer. Ich führe euch gleich die Ballons ein, die von innen und außen aufgeblasen werden. Mittels dieser werdet ihr wieder 10 Minuten halten. Solltet ihr das nicht schaffen, wird es leider eine Strafe geben müssen. Bitte hängt eure Füße in die Ringe, sodass die in der Mitte überkreuzt sind und ihr die Beine schön breit nach oben streckt. Dann komme ich gleich gut an eure Polöcher“, wies Rick die beiden an. Als sie in den Ringen hingen, justierte er noch ein wenig nach, sodass die Beine schön gespreizt wurden und die Backen sich öffneten. Die beiden lagen nun eng nebeneinander und hielten Händchen, während Rick, mit neuen Handschuhen bestückt, wieder alles gleitfähig machte und den ersten Ballon zusammengefaltet an Melissas Hinterpforte ansetzte. Ihre Rosette war entspannt und sogar leicht geöffnet, sie half wirklich gut mit und drückte leicht dagegen. Er setzte an und sanft ließ er den Ballon ganz einfach in Melissas Rektum gleiten. Sie schloss die Augen, stöhnte erregt auf, er merkte, wie geil sie durch die anale Stimulation wurde. Ganz anders würde es gleich bei Alina werden, die ängstlich versuchte, ihr Hintertürchen zu verkneifen, indem sie das Becken anhob und so die Bäckchen ein wenig zusammenpressen konnte. Aber um dieses Problem würde er sich gleich kümmern, erst einmal füllte er Melissas Ballons mit Luft. Sie sog kurz die Luft ein, entspannte aber und ein wenig ihrer Feuchtigkeit lief von ihrer Muschi in die Poritze.

Rick nahm die zweite Kanüle zur Hand und gelte auch diese sorgfältig ein. Dann wandte er sich an seine zweite Patientin: „So, meine Liebe, du solltest jetzt entspannen, sonst komm ich nicht an deinen Anus.“ „Bitte“; bettelte sie nur mit großen Augen, „war der erste Einlauf nicht schon genug?“ „Nicht du auch noch. Hast du nicht gesehen, was Melissa passiert ist, nachdem sie gebockt hat?“, fragte er zurück. „Süße, das zieht einmal ein bisschen hinten drin, aber dann ist es vorbei. Der Einlauf wird zwar etwas unangenehmer, aber wir schaffen das! Und jetzt lass deinen Popo schön locker!“, flüsterte Melissa, drückte Alinas Hand und küsste sie auf die Wange. Alina machte keine Anstalten und hielt die Hände vor den Po. Rick seufzte, blieb aber ganz ruhig. „Alina, dafür werde ich dich leider bestrafen müssen. Du bekommst nach den Einläufen einen Povoll. Jetzt machst du aber schön mit, sonst erhöht sich die Strafe mit jeder neuen Aufforderung.“ Diese Drohung schien zu wirken, sie nahm die Hände weg und legte den Po wieder richtig ab. Melissa nahm fest ihre Hand und küsste diese. Auch Alinas Muschi glänzte und Rick wusste, dass sie die leichten Schmerzen genießen würde. So zögerte er auch nicht und führte unter dem Maunzen Alinas ihren Ballon zärtlich, aber bestimmt ein. Viel langsamer als bei Melissa, aber letztendlich landete er an Ort und Stelle und wurde zusammen mit dem äußeren Ballon aufgeblasen. Die beiden Frauen lagen nun gut verschlossen vor ihm und er konnte die Ventile öffnen. Er ließ die milchige Flüssigkeit nicht zu schnell einlaufen, es war ja nur je ein Liter. Währenddessen küssten und streichelten seine beiden Patientinnen sich gegenseitig, was ihn ziemlich geil machte. Seine Erektion drückte gegen seine Hose, aber diesen Umstand ignorierte er noch. Er beobachtete, wie die letzten Tropfen der Einläufe einflossen, klemmte dann die Einführrohre ab, sodass die beiden gut verstöpselt liegen konnten. Sie durften auch ihre Füße aus den Ringen nehmen und sich so hinlegen, dass das Einhalten am einfachsten war. „Na, ist es so schlimm, wie ihr dachtet?“, fragte Rick nach ein paar Minuten. Beide antworteten, dass zwar ihr Poloch etwas brenne, es insgesamt aber gut erträglich war, obwohl Alina wieder etwas wehleidiger erschien. Nach fünf Minuten des Haltens jammerte Alina jedoch sehr und fragte, ob sie sich schon erleichtern dürfte. „Du hättest dann fünf Minuten zu kurz gehalten, das wären 50 Schläge auf jede Pobacke als Strafe“, meinte er daraufhin nur und Alina verstummte wieder, sah aber sehr leidend aus. Zwei Minuten später meldete sie sich jedoch wieder: „Mein Bauch krampft wirklich schlimm, ich kann nicht mehr, bitte lass mich gehen. Die Strafe werde ich hinnehmen.“ „Gut“, sagte Rick daraufhin nur, „Wir gehen zusammen auf das Gäste-WC, ich ziehe dir schnell den Stöpsel und es gibt nachher 30 auf jede Backe.“ Schnell stand sie auf und huschte ins andere Bad. Rick ging langsam hinterher und als er in den Raum kam, stand sie schon abgestützt auf der Klobrille bereit, von dem Ballon befreit zu werden. Der Arzt ließ schnell die Luft ab, zog einmal kräftig und der Ballon wurde unter Aufschrei Alinas aus seiner Höhle befreit. Sie schaffte es gerade, sich hinzusetzen, da kam schon der erste Wasserstrahl aus ihrem Po geschossen und Rick verließ eilig das Bad, um ihr ihre Ruhe zu lassen. Er ging zu Melissa zurück, welche noch geduldig auf dem Handtuch lag. „Bei mir geht es noch“, meinte sie, doch Rick wies sie an, wieder die Beine zu heben, damit er auch ihren Stöpsel ziehen konnte. Brav hob sie die Beine und er hatte den perfekten Blick auf ihre nasse Vulva und den gestopften Popo. Schnell befreite er sie, sie stand vorsichtig und mit verkniffenen Bäckchen auf, ging auf die Toilette zu und Rick verließ auch diesen Raum.

Rick wartete im Schlafzimmer und dieses Mal dauerte es ziemlich lange, bis die beiden Frauen sich wieder zu ihm gesellten. Sie klagten beide über ihre brennenden Popolöcher, doch der Arzt schickte sie nur wieder ins Bad: „Ihr bekommt jetzt noch zwei Einläufe mit klarem Wasser und Kamile, damit die Seife heraus gespült wird.“ Er ersetzte die dünnen Kanülen der ersten Einlaufbeutel mit langen roten Schläuchen und füllte die Beutel dann mit warmem Wasser. „Bitte wieder Knie-Ellenbogen-Position, Popos schön rausstrecken und mit den Händen die Bäckchen teilen“, kam die knappe Anweisung, der beide Folge leisteten. So lagen beide Hinterteile erneut auf dem Präsentierteller und warteten darauf, mit Wasser von dem Brennen der Seife befreit zu werden. Beide Rosetten waren von der Seife gerötet und zuckten gelegentlich, er zog sich neue Handschuhe an und machte sich sogleich daran, alles gut zu cremen. Beide Frauen stöhnten leicht, als er die brennenden Löcher massierte und dann die Schläuche tief einführte. Es verursachte natürlich keinen Dehnungsschmerz, war aber sicher dank der Seife recht unangenehm. Alina klagte wie immer etwas mehr, doch das Einführen ging schnell und so hieß es „Wasser marsch!“ „Wenn das Wasser eingelaufen ist, entferne ich die Schläuche. Versucht, so lange einzuhalten, wie ihr könnt. Schaffen müsst ihr nur 5 Minuten, bei beiden Einläufen“, erklärte Rick die weiteren Einzelheiten. Melissa und Alina hatten die letzten Minuten einfach nebeneinander gekniet, wollten sie bestimmt vor allem Linderung an ihren Hinterpforten, doch jetzt fingen sie wieder an, sich zu küssen. Sie machten damit auch unentwegt weiter, als Rick die Schläuche zurückzog und aus den zuckenden Rosetten befreite. Melissa ging nach 10 Minuten dieses Mal als erste, Alina folgte kurz darauf.

Rick machte in der Küche Kamillentee, den er im Bad mit Wasser mischte, sodass die Temperatur angenehm war. Er musste nicht lange warten, dann kamen beide Frauen schon wieder. Für den letzten Einlauf gab es als Aufsatz einen mit einer 1,5cm breiten Olive und ein bisschen Salz ins Wasser, um besser halten zu können. Dieses Mal sollte Melissa sich für das Einführen hinstellen und an der Wanne abstützen. Alina wurde vom Arzt befohlen, die Pobacken ihrer Freundin zu spreizen und vorher gut das Poloch einzucremen. Rick sah erregt zu, wie Alina zärtlich das gerötete Löchlein ihrer Liebsten versorgte und auch kurz einen Finger einführte, was Melissa geil aufstöhnen ließ. Dann hielt Alina die Backen brav zur Seite und Rick führte mit fickenden Bewegungen und ständigem Stöhnen Melissas das Rohr in sein Ziel. Alina küsste anschließend die Pobacken ihrer Freundin und wusste, sie war jetzt an der Reihe. Sie musste sich wie vorher Melissa auf dem Wannenrand abstützen und den Po herausstrecken, während Melissa die Apfelbäckchen weit offen hielt. Dieses Mal cremte Rick selbst und massierte dabei sanft Alinas Hinterpforte. Sie quiekte kurz, als er langsam mit dem Finger hindurch glitt und sie auch von innen gleitfähig machte. Dann setzte er das Rohr an und führte es mit einem Ruck ein, was Alina kurz aufschreien ließ. Melissa tätschelte und küsste nur ihren Po, während Rick erst ihr, dann Alinas Ventil öffnete. Beide Frauen quittierten dies mit einem Stöhnen, Melissas wieder erregt, Alinas etwas gequält. Er ließ sie sich hinlegen und so lief das Wasser langsam ein. Die Frauen lagen seitlich, sodass sie sich im Arm halten konnten und ihre Pökerchen etwas herausstreckten. Anschließend verschloss er beide Hinterteile erneut mit einem Plug, was Alina, die ihren Po fest zusammenkniff, sehr weh tat, obwohl Rick versuchte, die 3cm Durchmesser so sanft wie möglich in ihren engen Popo zu schieben. Melissa hielt sie dabei ganz fest und gab ihr tiefe Küsse. Rick hieß sie nun, 10 Minuten zu halten, was beide ohne Probleme durchhielten, aufgrund der Ablenkung, die sie sich einander verschafften. Melissa durfte ihren Plug im vorderen Bad wieder selbst entfernen, Alina musste sich mit hervor reckendem Popo auf der Klobrille abstützen, damit Rick ihr den Plug unter einem kurzen Schmerz ziehen konnte. Dann ließ er sie allein und wartete im Schlafzimmer.

Comments

Tilo110663 Vor 5 Monate  
4711koeln Vor 5 Monate 1  
Injection Vor 5 Monate  
Camus Vor 5 Monate