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Marlas Magenkrämpfe Teil II

Marlas Magenkrämpfe Teil II

Eine Fortsetzung von Marla und Thore dem Arzt, meinen ersten Teil habe ich hier bereits vor einem Jahr eingestellt. Bei diesem Gedanken schauderts mich und ich habe keine Ausrede, die ich ihm wiedersetzen kann. Das sitzt, ich entdecke an Thore eine völlig neue Seite oder ist er so als Arzt? Das ist mir so noch nie aufgefallen, aber ich war auch schon lange nicht mehr krank.

„Hey Thore, kein Problem, ich habe jetzt nicht wegen Schmerzen gestöhnt, sondern wegen Dir, das war ein genervtes Stöhnen, ein Jammern wegen Deiner Fürsorge. Ich finde das ja wirklich süß von Dir, wie Du um mich besorgt bist, aber ich bin doch schon groß!“ ich schenke ihn mein liebstes Lächeln und gucke ihn von unten her durch meine Haarsträhnen an, das zieht immer!

„Marla!“ jetzt fuchtelt er mit seinem erhobenen Zeigefinger vor mir herum, „wieso sollte ich dir glauben, wenn Du, sobald ich nicht da bin, machst was Du willst? Verstehst Du nicht, dass ich mir Sorgen um Dich mache?“

„Jaaa, ist ja auch schön von Dir, aber…“

„Nichts aber, ich geh jetzt nochmal kurz weg und bringe uns was Warmes zu Essen mit.“

„Oh, wohin gehst Du nochmal?“ er bleibt mir eine Antwort schuldig und überhört meine Frage.

Nach einer dreiviertel Stunde schrecke ich auf, als der Schlüssel im Schloss umgedreht wird, Thore ist wieder hier, bepackt mit Einkaufstüten und warmen Essen vom Asiaten.

„Ich hätte auch mitgehen können und wir wären in ein Restaurant gegangen, da hätte ich mir etwas aussuchen können.“

„Liebes, nach den Seminartagen bin ich froh, wenn ich abends einfach mal die Beine hochlegen kann, in alten Jeans, ausgeleierten, bequemen Pulli und mich weder um die Etikette scheren muss noch um Fachgespräche. Ich hab schon was nach Deinem Geschmack mitgebracht, selbstverständlich magenschonend!“

Ich stehe auf und falle ihn um den Hals und bin froh, dass ich ihn habe und er von dem anderen Thema abgelenkt ist. „Du willst mir also auch nichts von der Tagung erzählen?“

„Muss das sein? Erzähl mir lieber von Dir, hast Du gearbeitet?“

„Natürlich, ich als Neue kann nicht wegen jeder Kleinigkeit zuhause bleiben, das mache ich nicht.“

„Hätte Dir vielleicht nicht geschadet, wenn ihr zurzeit so einen Stress im Büro habt. Vielleicht solltest Du wenigstens etwas kürzertreten.“

Jetzt fängt er schon wieder damit an, ich will nicht in dieser für mich noch fremden Stadt zuhause alleine sitzen.

„Ach, jetzt fang nicht damit an, ich musste auch etwas raus hier, wenn schon keiner da ist, sonst fällt mir doch die Decke auf den Kopf.“ Thore lacht und gibt mir in diesem Punkt recht.

Na Gott sei Dank, jetzt mit dem Essen ist er etwas abgelenkt und ich natürlich auch. Magenschonend ist gleichzusetzen mit fad, mir fehlt es etwas an Würze, ich weiß, dass ich nicht zu scharf essen darf, aber etwas mehr würde trotzdem nicht schaden und nehme mir passende Gewürze aus dem Regal.

„Nimm nicht zuviel“ ermahnt mich Thore schon wieder. Ich winke nur ab, was habe ich nur in den letzten Jahren gemacht und überlebt, als es ihn in meinem Leben noch nicht gab? Ich verdrehe genervt die Augen.

„Nicht so frech mein Schatz, ich meine es ja nur gut mit Dir, kann es sein, dass Du in meiner Abwesenheit etwas aufmüpfig geworden bist?“

„Nein, bin ich nicht, aber sei beruhigt, mit mir ist alles in Ordnung.“ Meistens zumindest, aber das gebe ich natürlich nicht zu. Nach dem Essen räume ich den Tisch ab und räume die Spülmaschine ein, Thore schleicht sich von hinten an mich ran und drückt mich fest an sich heran, ich liebe seinen Duft und ich liebe es, wenn er mich fest an sich drückt. Was fummelt er an meinem Shirt? Er fuchtelt mit einem Stethoskop vor meinen Augen herum, „bleib mal ruhig stehen, Marla!“ Ich klappe die Spülmaschine zu und genieße seine warmen Hände auf meinem Brustkorb. Das Stethoskop hat er in seinen Händen angewärmt und tastet sich damit vor bis zu meinem Bauch.

„Was hörst Du da?“ möchte ich wissen.

„Nur Deine Darmgeräusche.“

„Und hört sich das gut an, was mein Darm so macht?“

„Das will ich ja herausfinden.“

Ich lächele ihn an, „dann ist es ja gut, ohne Dich wäre ich wahrscheinlich schon im Grab?!“ Thore nimmt das als Scherz auf.

„Ich glaube, wir beide gehen jetzt mal hoch ins Bad“!

Er nimmt mich hoch, damit ich nicht ausreißen kann und trägt mich auf Händen die Stiege hinauf. Ich bin gespannt und zapple wild mit meinen Beinen. „Schschtt, halt still, sonst lass ich Dich noch fallen!“

„Das wirst Du doch nicht tun, oder?“

„Fallen Angel?“

Er setzt mich im Bad auf der Toilette ab, ich lache immer noch dabei!

„So liebe Marla, jetzt zeig mal, was Du kannst!“

„Bitte?“ frag ich Thore irritiert.

„Ich möchte, dass Du dein Geschäft erledigst!“ ich lache immer noch, er lacht mit.

Ich sitze auf der Kloschüssel und muss lachen, sein Blick aber wird ernst. Thore setzt sich mir gegenüber auf den Rand der Badewanne und sieht mich an.

„Thore, ich kann nicht, wenn Du zuguckst!“

„Versuche es einfach!“

Er lässt mich sitzen und hindert mich daran aufzustehen, ehe ich nicht fertig bin.

„Du bist doof, ich muss jetzt einfach nicht!“

„Na dann, dann werden wir da etwas nachhelfen müssen, Dein Darm sagt, dass er muss.“

Ich kann nicht anders als lachen. „Lachst Du mich etwa aus? Du nimmst mich nicht ernst, Marla!“

„Nein, im Moment nicht, das gebe ich zu!“

„Ok!“ Thore steht auf und kramt aus dem obersten Fach des Badezimmerschrankes etwas heraus.

„Was ist das?“ will ich wissen. Thore erklärt mir mit beruhigender Stimme ganz professionell, dass er mir nun einen Hebe-Senk-Einlauf machen möchte.

Ich schüttele heftig mit meinem Kopf, „Nein, nein, nein, das machst Du nicht!“

„Doch, doch, doch, das mach ich schon, was ist da schon dabei?“

„Na, ich will das nicht!“

„Wieso willst Du das nicht?“

„Weil ich das von Dir nicht will, Du bist mein Partner!“

„Und da hast Du kein Vertrauen, noch dazu, wo ich das gelernt habe?“

„Nein, ich habe keine Angst, nur ich finde es peinlich, ich schäme mich so. Du bist nicht anonym!“

Thore lacht und flüstert mir ins Ohr: „Nein anonym bin ich nicht, aber dafür vertraut und sehr sanft und unnachgiebig!“

Ich laufe rot an, Thore füllt einen Beutel mit warmen Wasser und irgendeiner anderen Flüssigkeit, ich beobachte das mit Schrecken genau. Ich wusste gar nicht, das wir so etwas im Haus haben, aber dort oben komme ich mit meinen Händen gar nicht hin, mir ist das noch nie aufgefallen. Er holt einen langen, durchsichtigen Plastikschlauch dazu und eine Tube Gel.

„Komm gehen wir rüber aufs Bett“ befiehlt er mir, ich zögere und bleibe sitzen.

„Marla, was ist? Wo bleibst Du?“

„Thore…ich will das nicht!“

„Hey Schatz, ich verspreche Dir, ich mache nichts Schlimmes, es tut nicht weh und hinterher, wenn Du dich entleerst hast und gereinigt bist, wirst Du einen wundervollen Fick von mir bekommen.“

„Wie könnte ich dazu schon nein sagen?!“ Er holt mich und trägt mich auf Händen und lässt mich in das wunderbar weiche Bett fallen.

„Aber können wir nicht gleich weitermachen und den Zwischenteil mit Deinem Schlauch und den Beutel da einfach überspringen?“

„Nein, nein, nein mein Schatz, das muss jetzt mal so sein, lass Dich fallen, schalte Dein Hirn aus und erwecke Deine Sinne.“

„Ich weiß nur nicht, was eine Darmreinigung mit Sex zu tun hat?“

„Dummchen, sehr viel sogar, lass es geschehen, Du wirst schon sehen!“

„Du willst mich nur zu etwas überreden!“ „Nein, das dient zum einen Deiner Gesundheit und zum anderen zu Deinem Vergnügen, quasi das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Schau, das ist ein weicher Plastikschlauch, den führe ich Dir jetzt von hinten in deine wunderschöne, zuckende Rosette ein, ich schmiere etwas Gel darauf, so lässt er sich problemlos schieben, sobald Du einen Schmerz spürst, kannst Du mir das sagen. Dann lasse ich die Flüssigkeit, die ich in den Beutel gefüllt habe, gemächlich in deinen Darm einlaufen. Wenn der Beutel leer ist, senke ich den Beutel und die Flüssigkeit kann zurück in den Beutel laufen. Das Ganze wiederholen wir 3x. Beim letzten Mal ziehe ich den Schlauch wieder vorsichtig heraus und Du musst die Flüssigkeit noch etwas halten, also mindestens 10 Minuten, meinst Du, Du schaffst das?“

„Ich habe keine Ahnung!“

„Ich dachte, Du kennst das schon wegen Deiner Pylorus Stenose?“

„Nein, nicht so, mir wurde damals im Krankenhaus immer nur Klistiere hinten reingesteckt, so einen Aufwand hat keiner betrieben, da hätte ich als Jugendliche wahrscheinlich auch boykottiert.“

„Wahrscheinlich, die jungen Damen stellen sich da immer etwas an.“

„Hast Du das wohl schon bei Patientinnen gemacht?“

„Nun, jetzt schon lange nicht mehr, aber in der Ausbildung, als PJ´ler und als Assistenzarzt schon und daher weiß ich das. Wobei früher noch mehr Respekt da war, wenn der Arzt gesagt hat, das müsse sein, dann war das auch so, da hat keine protestiert, zumindest nicht laut, aber man merkt das natürlich, dass sie das nicht wollen, erst recht nicht von einem jungen Doktor, aber einfühlsam war ich trotzdem. So, jetzt leg dich mal auf die Seite!“

Thore stopft noch ein Handtuch unter mein Becken, ich kann gar nicht hinsehen, wie er mit den Sachen herumfuhrwerkt. Instinktiv spanne ich mich an und verkrampfe mich.

Thore streicht Gel um meine Rosette und auch innen cremt er mich etwas ein, sein Finger mit dem kühlen Gel empfinde ich als sehr wohltuend, mich wundert das, sollte er doch etwas von seinem Handwerk verstehen, hat er mir nicht zuviel versprochen?

Er verteilt noch mehr von dem Gel auf den Schlauch und mir wird ganz bang.

Als er mit dem Finger an meine Rosette kommt, spanne ich diese sehr an, „Lass locker, entspanne Dich, Marla, ich dringe da jetzt mit dem Darmrohr ein.“

Darmrohr? Wie das schon klingt, so hart. „Entspann Dich bitte! Sonst tut es weh und das möchte ich vermeiden.“

„Das sagt sich so einfach!“ und mir ist nicht mehr zum Lachen zumute.

„Jetzt zähl mal bis 3, ziehe mal selber dein Poloch mit einem Finger etwas auseinander.“

Ich versuche das, aber auch da kneife ich mehr zusammen. Nun cremt Thore seinen Finger selbst mit Gel ein und drückt seinen Finger in drehenden Bewegungen in mein Löchlein.

„Schau, geht doch und mein Finger ist dicker als der Schlauch!“

Ok, ich nehme mich zusammen und versuche mein Hirn auszuschalten, ich lasse meine Anspannung los und es klappt, mühelos kann Thore das Darmrohr in mich hineinschieben. Er vergewissert sich immer wieder und fragt nach, ob das für mich okay ist. Ich nicke, ich denke aber ständig dabei, dass es jeden Augenblick weh tun wird und wage es nicht, mich zu bewegen vor lauter Angst.

„Das machst Du sehr gut, Marla“ und streichelt mich über den Kopf, so wie man das mit kleinen Kindern macht. Ich muss zugeben, ich bin selber stolz auf mich und ich bin stolz auf Thore, so einen einfühlsamen Arzt als Freund zu haben.

„Ich lasse jetzt das Wasser einlaufen, es passiert dir nichts!“

Ich spanne mich wieder etwas an, aber jetzt macht es nichts aus, wenn ich verkrampft bin, nur dass ich den Schlauch an der Rosette spüre. Ich traue mich kaum zu atmen, so gespannt bin und ich will nicht, dass der Schlauch herausrutscht und Thore von neuem anfangen muss. Mein Innerstes füllt sich mit der wohlig warmen Flüssigkeit, Thore hält den Beutel hoch und ich kann sehen, wie er sich allmählig leert.

„Alles gut?“ fragt mich Thore immer wieder. „Alles gut!“ berichte ich ihm. Der Beutel leert sich und Thore hängt ihn tiefer. Mein Darm fühlt sich voll an und wird nun wieder merklich leerer. Thore streicht mir immer wieder über den Kopf. Ich fühle mich geborgen und gut aufgehoben in seinen Händen.

„Nun, Marla, jetzt nochmal, Du machst das sehr gut!“

„Du machst das auch sehr gut!“ „Gelernt ist gelernt und ich würde es bei Dir nicht machen, wenn ich mir meiner Sache nicht sicher bin, es liegt mir fern, Dir Schmerzen zuzufügen.“

Ich spüre, wie sich mein Darm wieder füllt, jetzt habe ich auch keine Angst mehr, weil ich weiß, wie es sich anfühlt und was auf mich zukommt, dass es nicht schlimm ist.

Wie versprochen, hört Thore nach der dritten Tour auf, nur dass er die Flüssigkeit in meinem Darm belässt und das Darmrohr behutsam aus mir herauszieht. Thore bläut mir ein, die Flüssigkeit zu behalten und liegen zu bleiben. Ich möchte mich anziehen, doch Thore wehrt ab, damit ich schnell auf der Toilette bin und meine Hose nicht nass mache.

„Na, das war doch gar nicht so schlimm, oder?“

„Naja, ein Vergnügen war das nicht, aber es hat tatsächlich nicht weh getan, ich merke aber, wie mein Darm arbeitet.“

„Das soll es ja auch, das kann jetzt in den nächsten Minuten etwas unangenehm werden.“

„Wie gut, dass Du mir das erst jetzt sagst!“ inzwischen krümme ich mich leicht vor Schmerzen.

„Ich muss…“

„Nein, noch nicht, das ist zu früh!“

„Vorher hatte ich keine Schmerzen, aber jetzt habe ich doch Schmerzen, Du hast mir Schmerzen zugefügt!“

„Marla! Quatsch, sag sowas nicht, warte nur ein paar Minuten noch, das sind keine Schmerzen, das ist nur das Wasser, das arbeitet, Du warst noch nie so sauber im Inneren wie jetzt gleich.“

„Ich muss…“

„Nein noch nicht, halte noch etwas, sonst macht es keinen Sinn, aber wir können schon mal ins Bad gehen.“ Ich renne, so gut ich kann presse ich meine Pohälften zusammen, damit ich kein Wasser auf den Boden verliere.

Ich tänzele vor der Kloschüssel auf und ab, Thore redet beruhigend auf mich ein, ich halte es nicht mehr aus und setze mich. Thore nickt mir zu, es seien 8 Minuten und fürs erste Mal okay, ich darf mich entleeren und ich kann das auch unter scharfen Beobachtungen vor Thore, mein Hirn schaltet das aus, dass er mit anwesend ist und mir zusieht. Ich entleere gefärbte Flüssigkeit mit Flocken, wie kann er bei dem Geruch nur freiwillig bei mir bleiben.

„Thore, geh, ich will nicht, dass Du das siehst und riechst!“ Thore lacht, „Das macht mir nichts aus, keiner duftet nach Rosen“. Es ist mir peinlich und ich schließe meine Augen, dass ich nicht in Thores Augen schauen muss. Als ich merke, dass nichts mehr kommt, stelle ich mich unter die Dusche, um die Flüssigkeit und den Geruch loszubekommen. Jetzt erst lässt mich Thore alleine machen, aber als ich mit dem Duschen fertig bin, spüre ich erneut einen Drang, auf die Toilette zu müssen.

Thore ist im Schlafzimmer und macht das Bett frisch, er stellt eine Duftschale auf und neben dem Bett stehen zwei Sektgläser mit Prosecco, garniert mit einem Minzblatt. Der Anblick freut mich und ich liebe ihn. „Das hast Du schön gemacht!“ und gebe ihn einen Schmatz auf die Wange.

„Und Du warst ebenfalls eine sehr angenehme Patientin und ich hoffe, Du profitierst davon.“

„Das hoffe ich auch!“ Ich kuschle mich in das frische Bett und in den Armen von Thore.

Thore hält mich fest an sich gedrückt, Haut auf Haut und ich spüre seinen Herzschlag, wie er gegen meine Brust schlägt, eine ganze Weile liegen wir so unbeweglich da.

Thore streicht mir sanft über meinen Bauch, da ist kein Ziehen und kein Krampf mehr, ich bin völlig klebrigen Tränen überströmt liege ich in Thores Armen, er mich hält wie eine Puppe.

„So mein Schatz, das war nur der Anfang.“

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Sister O Vor 5 Monate  
Injection Vor 5 Monate