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Aufrufe: 698 Created: Vor 5 Monate Updated: Vor 5 Monate

Neue Stadt - neuer Arzt

Neue Stadt - neuer Arzt

Neue Stadt – Neuer Arzt

Aus beruflichen Gründen musste ich meinen Wohnsitz wechseln. Inzwischen habe ich

mich in der neuen Stadt ganz gut eingelebt. Auch in der Arbeit und mit den neuen Kollegen

komme ich gut zurecht.

Die Zeit vergeht schnell. Mit schlechtem Gewissen denke ich daran, dass schon wieder

eine Kontrolle beim Gynäkologen ansteht. Ich verwerfe meinen ersten Gedanken, einen

Termin bei der bisherigen Ärztin am alten Wohnort zu machen.

Ich suche im Internet nach einem neuen Frauenarzt oder eben nach einer Ärztin. Doch die

gefundenen Informationen bringen mich nicht weiter. Im Vertrauen frage ich eine Kollegin,

ob sie mir einen Gynäkologen empfehlen kann. Sie empfiehlt mir Dr. Merkel, bei dem sie

auch schon seit Jahren in Behandlung ist. Die Arztpraxis ist im Zentrum und zu Fuß recht

gut zu erreichen. Ich rufe daher in der Praxis Dr. Merkel an und mache einen Termin.

Heute um 16 Uhr ist mein Termin. Gegen 15.45 Uhr betrete ich die Praxis mit einem flauen

Gefühl im Magen. Ich melde mich am Empfang. Mein Herz klopft schnell vor Aufregung.

Eine Arzthelferin drückt mir einen Fragebogen in die Hand zur Aufnahme meiner

persönlichen Daten und zur Krankenvorgeschichte. Ich betrete das Wartezimmer, in dem

vier Frauen sitzen und zum Teil mit dem Handy beschäftigt sind oder in Zeitschriften

blättern. Ich grüße beim Eintreten und fülle mit leicht zittrigen Fingern das Formular aus

und gebe es an der Anmeldung wieder ab.

Auch ich nehme mir ein Magazin, das ich unkonzentriert durchblättere. An der Tür zum

Wartezimmer erscheint eine weitere Arzthelferin, die eine wartende Patientin bittet

mitzukommen. Meine Aufregung steigert sich, weil nacheinander die Frauen vor mir

aufgerufen werden.

Erneut erscheint die medizinische Fachangestellte und ruft meinen Namen. Mein

Herzschlag scheint kurz auszusetzen. Mit wackligen Knien folge ich der Schwester in den

Flur. Dort erkenne nebeneinander 3 Türen. Die Arzthelferin fordert mich auf in Kabine 2 zu

gehen und dort meinen Unterleib freizumachen. Ich will widersprechen, doch die

Schwester schaut mich bestimmend an und schließt ohne weitere Worte die Tür.

Ich bin extrem aufgeregt aber ich befolge die Aufforderung. Zögernd ziehe ich meine

Schuhe und meine Jeanshose aus. Die Jeans lege ich auf den hier befindlichen Hocker.

Schließlich ziehe ich auch meinen Slip aus. Meine Socken behalte ich an. Mir ist plötzlich

kalt. Ich weiß nicht wie es weitergeht und überlege ob ich mich hinsetzen oder stehen

bleiben soll. Unten herum unbekleidet bliebe ich in der engen Kabine stehen. In meiner

Aufregung bemerke ich erst jetzt, dass die Umkleidekabine eine weitere Türe hat. An einer

Tür befindet sich ein Schild mit der Aufschrift „Untersuchung“ und an der Tür, durch die ich

rein musste steht „Ausgang“.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnet sich ruckartig die Tür mit der Beschriftung

„Untersuchung“. Die Schwester von eben fordert mich auf in den Untersuchungsraum zu

kommen. Unten herum nackt und schutzlos betrete ich das Behandlungszimmer. Meine

Blicke erfassen den Untersuchungsstuhl und eine Arztliege sowie einen Tisch mit

verschiedenen Instrumenten.

Die Schwester fordert mich auf, mich auf den den gynäkologischen Stuhl zu begeben und

meine Beine in die Schalen zu legen. Ich bin völlig perplex und wende ein ...aber ich

kenne den Arzt doch noch gar nicht…Die MFA unterbricht mich sofort… mit den Worten

„machen Sie einfach was ich Ihnen sage“ und drängt mich zum Untersuchungsstuhl.

Mit rotem Kopf setze ich mich auf den Stuhl und lege meine Beine in die Halter. Die

Helferin beobachtet mich dabei und guckt mir zwischen die Beine. Sie ist mit meiner

Sitzposition nicht zufrieden und fordert mich auf, mit dem Po bis zur Stuhlkante nach vorne

kommen. Schüchtern rutsche ich mit meinem Hintern ein Stück nach vorne. Dann schiebt

sie mein Shirt hoch bis über den Bauchnabel. Sie sagt, dass der Arzt gleich kommen wird

und verlässt den Raum.

Die Wartezeit kommt mir ewig vor. Ich erschrecke, als plötzlich der Arzt das

Untersuchungszimmer betritt. Dr. Merkel begrüßt mich wortkarg. Dann zieht er sich einen

Rollhocker heran und nimmt zwischen meinen weit gespreizten Beinen Platz. Ohne

weitere Erklärung fährt er den Stuhl hoch und senkt dabei die Rückenlehne ab.

Der Arzt richtet den Schein der Untersuchungslampe auf meine Vagina und zieht einen

Instrumentenwagen zu sich heran. Mit machtlosem Gefühl blicke ich zur Decke und

schließe dann die Augen. Ich geniere mich sehr, weil ich weit gespreizt vor dem neuen

Gynäkologen liege und alles präsentieren muss. Dann höre ich dieses Schnappen der

Untersuchungshandschuhe, wie ich es auch von der vorherigen Ärztin kenne.

Ich fühle wie Dr. Merkel vorsichtig meinen Unterleib berührt und fast sanft meine

Schamlippen auseinander zieht. Aufgrund der Position der Rückenlehne kann ich nicht

sehen was er macht. Seine Berührungen kommen mir noch intensiver vor, als wenn ich

zusehen könnte.

Der Arzt bleibt weiter wortkarg und spreizt nun mit 2 Fingern meine Schamlippen um dann

langsam und vorsichtig ein Spekulum in mich einzuführen. Ich spüre das kühle Metall in

meiner Scheide und bemerke wie sich das Gerät zunehmend öffnet. Er beginnt dann, das

Spekulum langsam in mir zu drehen. Plötzlich fühle ich seinen Daumen an meiner Klitoris.

Dabei durchflutet mich ein Schauer der Erregung. Ich weiß dass der Arzt alles sehen kann.

Es ist peinlich aber zugleich auch stimulierend.

Dr. Merkel kündigt kurz an, dass er gleich einen Abstrich entnehmen wird. Schon spüre ich

wie er mit dem Bürstchen in den Gebärmuttermund eindringt. Ich stöhne unabsichtlich

leicht auf. Konzentriert ist der Arzt zwischen meinen Beinen beschäftigt. Kurz darauf

merke ich dass die Spannung durch das Spekulum nachlässt und er es wieder aus meiner

Scheide entfernt.

Kurz kündigt der Arzt die vaginale Tastuntersuchung an. Er führt 2 Finger in meine Vagina

ein und beginnt intensiv und tief in mir zu tasten. Seine rechte Hand drückt von außen

kräftig nach innen gegen die Finger in mir. Wie zufällig berührt er erneut mehrmals meine

Klitoris dabei. Ist das wirklich Zufall? Meine Klitoris wurde bei früheren Untersuchungen

eigentlich nie abgetastet.

Ich werde nun einen vaginalen Ultraschall bei Ihnen durchführen erklärt Dr. Merkel. Atmen

Sie ruhig und gleichmäßig weiter. Bereits im nächsten Moment spüre ich kühles Gel an

meinen Schamlippen. Unmittelbar darauf dringt er mit der Ultraschallsonde in meine

Scheide ein. Ich kann die Bewegung des Schallkopfs in mir spüren. Vom Arzt kann ich nur

sehen, dass er konzentriert die Bilder auf seinem Monitor verfolgt.

Nach dem er die Ultraschallsonde aus meinem Unterleib entfernt hat fordert er mich auf,

mit meinem Po noch ein Stück nach vorne zu rutschen. Und schon kann ich seinen Finger

an meinem Anus spüren, mit dem er dort etwas Gleitgel aufträgt. Im nächsten Moment

schiebt sich der Finger des Arztes vorsichtig in mein Poloch rein und dringt immer tiefer

ein. Aufdringlich führt er mit seinem Finger die rektale Tastuntersuchung durch. Nach einer

Weile bemerke ich wie mein neuer Arzt langsam und vorsichtig das Tasten einstellt und

seinen Finger zurückzieht. Ich bemerke wie der Gynäkologe mit Papier dass verbliebene

Gel abwischt.

Dann höre ich, dass sich der Arzt die Untersuchungshandschuhe abstreift. Dr. Merkel legt

eine Hand auf meinen Oberschenkel und erklärt mir, dass bei der Untersuchung alles in

Ordnung war und dass ich mich in der Umkleidekabine wieder anziehen kann. Das

benötigte Rezept kann ich mir anschließend an der Anmeldung abholen. Er wünscht mir

einen schönen Nachmittag und verlässt den Untersuchungsraum.

Völlig benommen und mit weichen Knien steige ich vom Untersuchungsstuhl. Mit

zitternden Beinen laufe ich zurück in die Umkleidekabine und ziehe mich wieder an.

Am Empfang liegt mein angefordertes Rezept bereits bereit. Eilig und immer noch verdutzt

verlasse ich die Praxis.

Ob ich beim nächsten Mal wieder zu diesem Frauenarzt gehen soll?

Comments

Nagus Vor 2 Monate  
Der Chris Vor 4 Monate  
Wim Vor 5 Monate  
passiverPatient Vor 5 Monate 1  
clyso Vor 5 Monate  
Der Chris Vor 5 Monate 2  
Dr Markus Vor 5 Monate 1