Die erste Untersuchung beim neuen Arzt (Kopfkino)
Teil 5
Der Arzt öffnete den Hahn und schon konnte ich spüren wie das Wasser in meinen Darm hinströmte. Ich konnte nicht dagegen tun, es war ein so ungewohntes und unangenehmes Gefühl.
Je mehr Wasser einfloss desto unruhiger wurde ich, aber durch die Fixierung hatte ich keine Möglichkeit dem auszuweichen. Die Schwester streichelte mir sanft über den Kopf „ganz ruhig, entspannen Sie sich, dann ist es leichter zu ertragen“. Nun Sie hatte ja leicht reden, sie war ja auch nicht festgeschnallt aus einem Behandlungsstuhl, den Po exponiert in die Höhe gestreckt und mit einem Schlauch im Po durch den Wasser unaufhörlich in sie einfloss.
Ich spürte wie das Wasser sich immer mehr in mir verteilte und der Druck langsam immer größer wurde, oh nein wie viel dann noch „Bitte ich kann nicht mehr“ flehte ich erneut. Die Schwester flüsterte tröstend „gleich haben Sie es geschafft“. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit, konnte ich spüren das der Fluss stoppte, als der Doktor den Hahn zudrehte. Er meinte „so ich ziehe Ihnen nun die Düse wieder heraus, bitte halten sie die Flüssigkeit.“
Erleichtert darüber das die Prozedur nun scheinbar vorüber war fragte ich „können sie mich bitte los machen damit ich auf die Toilette gehen kann?“
Aber der Arzt der gerade die Düse herausgezogen hatte meinte nur „nein, sie müssen die Flüssigkeit noch mindestens 10 Minuten halten.“
Panisch entgegnete ich „das schaffe ich nicht so lange, bitte!“
Darauf meinte der Arzt nur „keine Sorge wir erleichtern es Ihnen“ und an die Schwester gewandt meinte er „können Sie mir bitte einen Analplug bringen, damit wir der Patientin damit das Halten erleichtern können.“ Es klang etwas leicht diabolisches in seiner Stimme. Die Helferin ging zu einem Schrank aus der Sie einen metallenen Plug entnahm und bevor sie ihm dem Arzt überreichte gab Sie noch etwas Gleitgel darauf.
Der Arzt nahm den glänzenden Plug von seiner Helferin entgegen, „so das wird jetzt nochmal kurz kalt, schön entspannt bleiben.“ Bei diesen Worten konnte ich schon die kalte Spitze des Plugs an meiner Rosette spüren, mich durchzuckte es „aaaaaaahhhhhhhh“ dann drückte er ihn auch schon unerbittlich in mich hinein bis er fest saß, mit einem geübten Griff kontrollierte er ob der Plug auch schön fest saß. Ich hatte das Gefühl es zerreißt mich das viele Wasser das in meinem Darm sich ausgebreitet hatte und nun noch diese kalte Ungetüm das den Ausgang meines Po´s regelrecht abdichtete. Ich jammerte „AAAhhhh Herr Doktor muss das wirklich sein, es drückt so sehr, aaaauuuuuaaaaa!“
Der Arzt blieb erbarmungslos „nun das hilft Ihnen den Einlauf schön zu halten, so kann die Spülung ihre volle Wirkung entfalten und nichts daneben gehen.“ Mit diesen Worten streifte er die Handschuhe ab, aber nur um sich gleich nochmal frische anzuziehen, oh nein da war es wieder das Schnalzen das mir erneut einen Schauer über den Rücken jagte, was er wohl nun noch vorhatte, fragte ich mich. Doch ich bekam die Antwort schneller als mir lieb war als ich plötzlich seine Hand von hinten zwischen meinen Beinen spürte, da diese leicht gespreizt durch die Konstruktion des Behandlungsstuhls waren, hatte er auch freien Zugang zu meinem kompletten Intimbereich. Es durch zog mich wieder wie ein Stromschlag als ich plötzlich die behandschuhte Finger des Arztes an meiner empfindsamsten Stelle spürte. Sein Finger direkt an meiner geschwollenen Klitorisspitze. „AAAAAAAhhhhhhhhhh“ ich stöhnte auf.
Der Doktor blieb aber scheinbar unberührt von meinen Lauten.
Er meinte nur sehr streng „Ja da haben Sie eine ziemlich ausgeprägte Schwellung, die sollte dringend behandelt werden. Am besten helfen da regelmäßige Massagen.“
Oh Gott nein, das war bitte nicht sein Ernst. Er fuhr weiter fort und sein Finger gleitete immer weiter um und über meine empfindliche Stelle.
„OOOOOhhhhhhhh bitte nicht, das ist so intensiv“ winselte ich. Durch die Fixierung und die Lage auf dem Untersuchungsstuhl konnte ich auch nicht wirklich ausweichen.
Er antwortete nur trocken „ich fürchte da müssen sie jetzt durch, schließlich wollen wir ja nur das es Ihnen bald besser geht!“
Zu seiner Helferin gewandt „können sie bitte mal die nächsten Wochen checken wann wir Termine für unsere neue Patientin frei haben? Sie braucht dringend noch ein paar Behandlungen bis wir die Schwellung so wie Ihre Verdauung im Griff haben.“
Mir schwirrte der Kopf, ich konnte meinen Ohren nicht trauen, sollte es tatsächlich noch weitere Termine dieser Art geben.
„AAAAAAhhhhhhhh“ jede einzelne Berührung durchfuhr mich wie ein Stromschlag, dazu kam noch das Wasser in meinem Bauch, der Druck der immer größer wurde. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Bis endlich von mir abgelassen wurde.
Mit den Worten „so sie können jetzt dann nochmal zur Toilette gehen“ wurde meine Fixierung gelöst. Mir wurde beim aufstehen geholfen und die Helferin begleitete mich noch mit Analplug in mir zum WC.
bravo. gut geschreiben, wie alle teile …
Schon eine recht krasse Geschichte. Abe…
Sehr gut geschrieben.
Alle Teile in einem Zug gelesen - sehr …