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Die erste Untersuchung beim neuen Arzt (Kopfkino)

Teil 2

Der Arzt ging zum Schrank und holte aus einer Schublade eine Packung heraus. Ich konnte es dann nur rascheln hören. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als der Doktor mit dem schon ausgepackten Zäpfchen zurück zur Liege kam. Ich sollte jetzt wirklich ein Zäpfchen in meinen Po bekommen und das obwohl ich dies gar nicht mochte. Als er direkt hinter mir stand, meinte er noch „so und jetzt schön locker lassen, dann tut es auch nicht weh.“

Ich versuchte nochmal mein Glück und fragte „gibt es keine andere Möglichkeit?“

Der Arzt erwiderte „nein, bei dieser Verstopfung ist dies die beste Vorgehensweise und wir wollen doch herausfinden wo Ihre Schmerzen her kommen, deshalb muss ich sie gründlich untersuchen! So und jetzt sein Sie tapfer, so schlimm ist es nun auch nicht, schön entspannen“

Schon merkte ich wie er mit einer Hand meine Pobacken spreizte und plötzlich das kühle und leicht glitschige Zäpfchen direkt an den Eingang meines Po´s hielt. Mit den Worten „ssssssccccchhhhh, ist gleich vorbei“ drückte er es mir direkt hinein. Ich stöhnte leicht auf „aaaahhhh“ doch da war es schon drinnen und bahnte sich den Weg immer tiefer in mich hinein. Mit einem Finger drückte der Doktor es noch tiefer so das ich keine Möglichkeit hatte es wieder raus zudrücken. Er wartete noch kurz bis das Zäpfchen anfing zu schmelzen, ehe er den Finger wieder aus mir raus zog.

Anschließend meinte er „so das dauert jetzt bis das Zäpfchen vollständig wirkt, in der Zeit werde ich Sie nun noch gynäkologisch untersuchen, bitte ziehen Sie hier Höschen noch ganz aus und legen sich dort drüben auf den Stuhl.“

Ich musste schwer schlucken, lag noch mit heruntergezogenem Höschen auf der Liege und konnte meinen Ohren nicht trauen, hat er wirklich gesagt gynäkologisch? Zögernd erhob ich mich von der Liege. Da forderte er mich auf „als darf ich bitten?“ und deutete auf den Stuhl in der Ecke mit den beiden Beinschalen. Wieder versuchte ich mich zu winden. „Aber ich war erst vor kurzem bei meiner Frauenärztin da ist bestimmt alles in Ordnung.“ Ich wurde noch nie von einem Mann so intim untersucht.

Der Arzt antwortete „nun davon werde ich mich selbst gern überzeugen und mir ein Bild von Ihrem Zustand machen. Mit so unklaren Bauchschmerzen ist nicht zu spaßen, also!“

Mir blieb heute aber auch nichts erspart. Ich zog mein Höschen nun ganz aus und war nun nackt vor einem mir noch fremden männlichen Arzt, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und nun noch auf den Stuhl, wo ich wirklich nichts mehr verstecken konnte. Langsam und etwas schüchtern ging ich zum Stuhl und nahm darauf Platz. Der Doktor wechselte seine Handschuhe und nahm dann zwischen meinen Beinen auf einem Hocker Platz. „Bitte rutschen sie noch ein klein wenig nach vorn“ forderte er mich auf. Ich rutschte noch ein wenig nach vorn, nun lag ich mit weit gespreizten Beinen vor dem Doktor. Er richtete das Licht noch etwas aus, so war mein Intimbereich völlig ausgeleuchtet.

Dann fing er an meinen äußeren Vulvabereich abzutasten, die äußeren Vulvalippen, dann führen seine Finger dazwischen und öffneten somit meine Vulva. Er ließ sich dabei sehr viel Zeit und tastete alles gründlich ab. Plötzlich durchzuckte es mich, sein Finger streifte ganz leicht meine Klitoris, „aaaaaahhhhhh“ entfuhr es mir. Der Doktor nahm dies gleich zum Anlass sich das genauer anzusehen. Er schob vorsichtig den Schaft ein Stück nach oben, ich wurde immer unruhiger. „ooohhh das ist etwas unangenehm, Herr Doktor“ jammerte ich. Er entgegnete „Oh ich sehe Sie haben dort eine ziemliche Schwellung, kann schon sehr gut möglich sein das die Ihnen auch Probleme macht. Das muss ich genauer anschauen. Das werden wir behandeln müssen, damit die Schwellung nachlässt.“

Oh Gott er wollte es genauer ansehen, wie sollte ich das nur aushalten, war ja schon die leichte Berührung gerade kaum zum aushalten.

Er ließ nicht wirklich ab, sondern strich vorsichtig mit dem Finger rechts und links an meiner Klitoris vorbei. Es fühlte sich an wie Stromschläge ich wurde immer unruhiger, „bitte nicht das ist so intensiv, aaaahhh“. Er meinte nur „oh da scheint jemand aber sehr empfindlich zu sein“ während er das sagte legte sich ein leicht diabolisches Lächeln auf sein Gesicht. „Ich fürchte das wir hier nicht um eine eingehende Behandlung herumkommen werden. Da müssen Sie jetzt dann tapfer sein.“

Seine Worte machten mir Angst, was er wohl mit der eingehenden Behandlung meinte?

Aber in dem Moment spürte ich schon ein gewisses drücken im Darm, die Zäpfchen begannen wohl langsam an zu wirken. „Herr Doktor, darf ich bitte auf die Toilette gehen, es drückt so?“

Er blickte kurz auf die Uhr und antwortete nur kurz, „nein die Zeit ist noch nicht ganz um!“

In diesem Moment klopfte es an der Türe, nach einem kurzen „JA“ vom Arzt, öffnete sich die Türe und die Helferin kam herein. Sie fragte: „Brauchen Sie mich noch?“ Darauf entgegnete der Doktor „ja bitte machen sie drüben alles fertig für die Rektaluntersuchung. Ich befürchte wir haben hier eine etwas unruhige Patientin, bitte treffen sie alle Vorsichtsmaßnahmen und bereiten Sie auch noch einen Einlauf vor, die Patientin hat eine ziemliche Verstopfung und muss gründlich gereinigt werden.“ Die Schwester lächelte wissentlich und verließ des Behandlungszimmer.

Mir wurde heiß und kalt, die einzelnen Worte hallten in meinem Kopf nach Einlauf, Rektaluntersuchung, Vorsichtsmaßnahmen.....

Comments

LeDocteur Vor 10 Monate  
Jupiter Vor 1 Jahr 1  
Sensitive-German-Enema-Giver Vor 1 Jahr 1  
docsteven1 Vor 1 Jahr 1  
docsteven1 Vor 1 Jahr 1  
docsteven1 Vor 1 Jahr 1  
Lumara Vor 1 Jahr 2