6 members like this


Aufrufe: 547 Created: Vor 9 Monate Updated: Vor 9 Monate

Eine stets treu sorgende Ehefrau

Eine treu sorgende Ehefrau

Ich hatte noch nicht richtig unser Haus betreten, da hörte ich auch schon das Jammern und Seufzen meines Mannes Lucas, der unter starker Verstopfung und noch stärkerer Angst vor Zäpfchen, Klisterien, etc litt.

Ich grinste vor mich hin, bevor ich ins Wohnzimmer kam und ihn mit einem Kuss begrüßte. " Geht es Dir immer noch nicht besser Liebling? Ich habe Dir etwas aus der Apotheke mitgebracht, dass sehr schnell und sanft wirken soll."

"Danke Schatz, leider nein. Ich will doch hoffen, dass Du mir keinen Einlauf mitgebracht hast, das kommt überhaupt nicht in Frage." Ich rollte mit den Augen und reichte ihm dann 2 kleine Fläschchen, die mir Maria mitgegeben hatte, mit der tollen Beschriftung "Oralax mit Apfelgeschmack zum Schlucken. Sanftes, schmerzfreies Abführen in max. 20 Minuten, auch bei starker Verstopfung." Auf der Rückseite war die Anwendung erklärt:

Nicht mehr als 2 Fläschchen täglich. 1 Dosis komplett trinken, Entleerung folgt nach ca. 15 Minuten. Sollte danach keine Wirkung eintreten, kann eine . Dosis genommen werden. Führt auch dies nicht zur Entleerung, so kontaktieren Sie umgehend einen Arzt."

Lucas runzelte etwas die Stirn, bevor er die Flasche öffnete und den Inhalt hinunterkippte.

" Ich geh mir mal kurz was bequemes anziehen, bin gleich wieder da".

Ich verschwand mit der großen schwarzen Einkaufstasche von Maria im Schlafzimmer und begann es vorzubereiten. Man konnte von hier direkt das Badezimmer betreten. Im Gegenssatz zu meinem Mann kannte ich nicht nur die Beschreibung auf der Flasche, sondern die tatsächliche Wirkung. Ich würde ihm einen kleinen Denkzettel verpassen. tatsächlich würde das Mittel nicht abführen sondern nach 10 Minuten zu leichten Bauchschmerzen führen, die sich dann verschlimmern. Im Normalfall würde nach einer knappen Stunde eine Sedierung des Trinkers eintreten, die zu einer erhöhten Schmerzanfälligkeit, gleichzeitig aber stark herabgesetzter Willenskraft führen würde. Lucas würde glauben, dass er durch die Verstopfung und die Schmerzen zu schwach sei, um sich großartig zu wehren. Würde er die 2. Flasche auch schlucken, dann würde es nur noch wenige Minuten dauern, bis sich die Sedierung zeigt und ich könnte mit seiner Darmreinigung beginnen.

Ich platzierte die saugfähige Unterlage auf seiner Seite des Bette und zog den 2 stöckigen Servierwagen von Tante Heidrun bei. Oben platzierte ich gut sichtbar eine Box mit Einweghandschuhen, eine Dose Vaseline, 1 spezielles Rektalthermometer ( ca 10 cm lange und 2cm dicke Spitze), eine Packung mit Glyzerinzäpfchen, 1 davon ausgepackt, ein extra dickes Spezialzäpfchen, das Maria selbst gegossen hatte ( laut ihrer Aussage sorgt es für ein schönes Brennen und starken Entleerungsdrang) und ein Mikroklistier, dass mit 20 ml reinem Glyzerin gefüllt war.

Unten stellte ich dann 2 von Maria vorbereitete Fertigklistiere ab. Eines sah aus wie ein Frekaklyss, mit einem dünnen ca 15 cm langen Darmrohr, gefüllt mit 200 ml einer salinischen Lösung, das andere war eine 250 ml Standardklistierbirne mit einer Glyzerinwasserlösung. ich sollte beides zimmerwarm verabreichen für eine bessere Wirkung. Außerdem ein 2l Irrigator mit einem rotgummi schlauch und eine Ballondarmrohr.

Zufrieden schaute ich auf die Uhr, die ersten 20 Minuten waren fast vorbei.

Ich lief nach unten und sah meinen Mann wie ein Häufchen Elend auf der Couch sitzen. " Wenn es nicht wirkt, sollen wir es dann mit einem Einlauf probieren oder zu einem Arzt fahren?" fragte ich besorgt nach.

"Auf keinen Fall, ich nehme jetzt das 2. Fläschchen, dann flutscht es schon. Ich war halt doch ein paar Tage länger nicht auf Toilette, da dauert es halt etwas. Aber mir steckt niemand was in den Hintern." Ich grinste nur, während er die 2. Flasche exte.

"Na komm Schatz, wir gehen mal zum Bad, geht bestimmt gleich los, Du kannst Dich ja kurz aufs Bett setzen."

Er brummte und lief dann langsam nach oben. Kaum betrat er das Schlafzimmer, da fiel sein Blick direkt auf den Servierwagen am Fußende des Betts.

Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er erkannte, was ich da so schön drapiert hatte. "Spinnst Du, Du wirst das sofort wegräumen. Du brauchst gar nicht zu glauben, dass Du mich damit foltern kannst. Dazu musst Du erstmal an meinen Hintern kommen und der ist gut verpackt."

Ich musste mein Grinsen verstecken, als ich näher trat und an den Bund seiner Jogginghose griff. Mit einer schnellen Bewegung , der er gar nicht richtig folgen konnte, hatte ich diese nach unten gezogen. Konsterniert sah er mich an, als ich ihn rückwärts zum Bett schob, bis er dagegen stieß und darauf viel.

"Naja jetzt liegst Du ja schon mal. " Geschockt sah er mich an und ich registrierte, dass seine Bewegungen mittlerweile etwas langsamer und fahrig waren.

"So sei ein braver Kerl und leg Dich auf den Bauch, umso schneller hast Du es hinter Dir." Trotzig sah er mich an.

"Ich lass das nicht mit mir machen. Ja ich liege, aber auf dem Rücken und so kommst Du nicht dran. Du wirst mir garantiert nix in den Po stecken."

Während er meckerte, hatte ich ein kleines Zäpfchen aus der Verpackung gepellt und mit der Spitze in die Vaseline getunkt. Nun streifte ich mir mit einem Schnappen einen Handschuh über, was ihn ängstlich zusammen zucken ließ. Ich stellte die Dose mit dem Zäpfchen auf meinem Schoß ab und kitzelte ihn an den Fußsohlen. Vor Schreck zog er seine Beine Richtung Brust, bevor er den Fehler bemerkte. Ich zog mit einer Hand vorsichtig seine Boxershorts unter die Pobacken und griff mit meiner rechten nach dem Zäpfchen. Bevor er wusste wie ihm geschah, spreizte ich mit links seine Pobacken auseinander und drückte den kleinen Torpedo an seinen zuckenden Anus. Lucas zappelte etwas und wollte seine Beine abstellen, wodurch er es irgendwie schaffte, seinen Hintern mir entgegen zu drücken, so dass er sich das Zäpfchen selbst in den Hintern rammte.

" Au spinnst Du " schrie er auf. " Interessante Technik Schatz, so kann man sich auch ein Zäpfchen stecken. Hättest Du stillgehalten, hätte es gar nicht weh getan. Jetzt dreh Dich auf den Bauch, Du entgehst den Zäpfchen und Einläufen nicht. Wirst schon sehen, dass es Dir hilft. Außerdem scheinst Du Dich vor lauter Bauchschmerzen eh nicht richtig wehren zu können."

Lucas grummelte und jammerte vor sich hin, ließ sich aber dann von mir auf den Bauch rollen und ergab sich vorerst seinem Schicksal.

Ich hielt ihm das große und dicke Zäpfchen vor die Nase " So Du bekommst jetzt gleich das hier, dann messen wir Fieber, Du fühlst Dich etwas warm an. Schön still halten."

" Nein, bitte nicht, dass ist viel zu groß und ich muss auch schon bestimmt gleich zur Toilette." Er versuchte seine Pobacken zusammenzupressen, aber hatte keine Chance.

Ganz langsam drückte ich unter seinem immer lauter werdenden Gejammer das Zäpfchen durch seine Rosette hindurch und ließ meinen Finger kurz drin. Man konnte fühlen, dass sein Darm bis zum Anschlag gefüllt war.

Dann ersetzte ich meinen Finger durch das Thermometer und führte ihm die 10 cm bis zum Anschlag ein. Ich hielt es fest am Platz uns drehte es immer mal wieder, wobei er jedes Mal aufstöhnte. Mittlerweile wurde er immer unruhiger.

" Oh verdammt das drückt so. Ich muss ganz dringend ins Bad. Bitte ich bin so voll, ich platz gleich. Bitte, oh mist. Au. AAhh"

Ich grinste nur. Maria hatte mich informiert, dass der große Bomber eine sehr durchschlagende Wirkung hatte.

Ich griff mir das Mikroklistier und hielt es ihm vor die Nase.

" Du musst noch das Klistier nehmen, damit alles richtig wirken kann. Ich konnte eben fühlen, dass dein Darm komplett voll ist. Dauert nicht mehr lange."

Vorsichtig zog ich das komplett verschmierte Thermometer aus seinem Po und wischte es sauber.

Langsam führte ich die Spitze des Minklistiers ein und begann ganz vorsichtig den gelförmigen Inhalt in ihn zu spritzen.

"Mittlerweile wimmerte er nur noch. " Kaum war es leer, da half ich ihm ins Bad. Er schaffte es gerade auf die Toilette, da begann es auch schon etwas zu klackern. Während er so da saß und sich immer mal wieder in kleinen Schüben etwas entleerte, sah er mich an und meinte hoffnungsvoll " Den Rest kannst Du wegräumen, ich war jetzt auf Toilette." Ich schüttelte nur den Kopf. " Du musst den Darm komplett entleeren, sonst geht es Dir morgen wieder schlecht. Du bekommst jetzt erstmal gleich 2 Klistiere und danach erst einen 1 l- und dann 2 l- Einlauf. Danach geht es Dir wieder gut."

Damit verließ ich das Bad und ließ ihn mit hängendem Kopf auf der Toilette zurück.

Comments

Jupiter Vor 3 Monate  
Jupiter Vor 7 Monate  
LuisWu Vor 9 Monate  
pfeilschnell Vor 9 Monate  
DrCastigo Vor 9 Monate  
Spüler Vor 9 Monate