Nadine und Sonja
Ungeahnte Gefühle
Nach Feierabend klopfte Nadine an der Tür des Gästezimmers ihrer Wohnung.„Herein?”, klang es von drinnen und sie trat ein. Sonja sass aufrecht in Nadines Gästebett und lächelte sie müde an. “Hi! Hast du schon Feierabend?”Nadine setzte sich zu ihr. “Ja, heute war ganz angenehm. Wie hast du den Nachmittag verbracht?” Dann fiel ihr Blick auf die Wasserflasche auf dem Nachttisch. „Liebes, du solltest unbedingt mehr trinken, deine Flasche ist ja noch fast voll!“Sonja seufzte zerknirscht. „Ich weiss. Aber dann muss ich so oft auf Toilette, das ist mit dem Gips so anstrengend.“
Nadine schüttelte missbilligend den Kopf. „Dein Körper kann doch nicht heilen, wenn du ihm Flüssigkeit vorenthältst. Wenn aufstehen das Problem ist, bekommst du einfach eine Windel oder einen Katheter.“
Sonja sah sie erschrocken an. „Nein, das dann doch nicht!“
„Wann warst du denn zuletzt auf Toilette?“, fragte Nadine, denn sie ahnte Böses.
Sonja druckste rum. „Naja, heute mittag, als du hier warst,“ gab sie dann zu.
„Sowas habe ich mir schon gedacht!“ Nadine schnappte sich die Flasche, schraubte sie auf und hielt sie Sonja hin. „Austrinken!“
„Muss ich?“, fragte Sonja gequält. Aber sie nahm die Flasche an.
„So war unsere Abmachung, Liebes. Du wohnst nach deinem Unfall erst mal bei mir, damit ich dich pflegen kann, und dafür folgst du meinen Anweisungen, wenn es um medizinische Dinge geht.“
„Ja, schon..“
„Aber?“
„Aber,“ Sonja flüsterte peinlich berührt, „ich will keine Windel und keinen Katheter.“
„Das hättest du dir vorher überlegen müssen. Trinkst du jetzt, oder soll ich dir auch noch einen Tropf legen?“
„Nein!“ Sonja setzte bestürzt die Flasche an den Mund und trank ein paar grosse Schlucke.
„Geht doch,“ sagte Nadine zufrieden. „Ich koche uns jetzt Abendessen. Wenn ich fertig bin, hast du die Flasche leer getrunken! Und nach dem Essen kannst du dich entscheiden, ob du lieber einen Katheter oder eine Windel möchtest.“
„Beides nicht,“ sagte sie mit bittendem Tonfall.
Aber Nadine zwinkerte ihr nur zu. „Austrinken!“ Dann war sie in der Küche verschwunden.
Sonja blieb alleine mit der halbvollen Wasserflasche zurück. Es stimmte, sie hatte versprochen, Nadines Empfehlungen Folge zu leisten. Immerhin war sie die Ärztin. Aber sie dachte, das würde sich auf Bettruhe und Schonkost beziehen! Dass jetzt plötzlich solche Dinge wie Katheter und Windeln im Raum standen, war ihr nicht geheuer. Sie verkroch sich ein bisschen zwischen Kissen und Decken. Andererseits war es schon sehr lieb und zuvorkommend von Nadine, sie so spontan bei sich aufzunehmen. Da sollte sie ihr nicht noch mehr Arbeit machen als nötig.
Als Nadine das Abendessen auftischte, war Sonjas Flasche noch immer nicht leer. Nadine setzte sich nochmal kurz zu ihr. „Na du, doch ein Tropf?“
„Nein, nein!“ Schnell trank sie die letzten Schlucke noch aus.
"Na also.” Nadine war zufrieden. “Komm, ich helfe dir noch eben zur Toilette, und dann direkt zum Tisch.”
“Ich schaffe es schon!”, rief Sonja. Sie war wild entschlossen, weder Nadines Hilfe noch einen Katheter oder eine Windel zu brauchen! Energisch schob sie die Decke von sich und hievte ihr Gipsbein aus dem Bett. “Au!” Es kam etwas härter auf dem Boden auf, als sie geplant hatte. Und dann war sie sehr wackelig beim Aufstehen. “Ooh,” sie ruderte mit den Armen.
Nadine fing sie auf. “Ja, ich verstehe das Problem,” sagte sie trocken. Sie stützte Sonja, bis sie ihr Gleichgewicht wiedergefunden hatte und begleitete sie zur Toilette. “Du kannst mit dem Gips wirklich nicht gut alleine zur Toilette,” sagte sie am Ende, “ich denke, Katheter ist eine gute Idee. Dann kannst du dich aufs heilen konzentrieren.”
“Och nein!” Das war das Gegenteil von dem, was Sonja hatte erreichen wollen. “Komm schon!”, bettelte sie.
Aber Nadine blieb hart. “Lass uns erst mal essen, wir kümmern uns nachher drum!”
Schmollend liess Sonja sich an den Tisch setzen.
Beim leckeren Essen kam schnell wieder bessere Stimmung auf. Sonja und Nadine unterhielten sich über belanglose Dinge und scherzten über gemeinsame Bekannte.
Aber als Nadine am Ende den Tisch abräumte und Sonja notgedrungen sitzen blieb, wurde ihr doch wieder mulmig. “Nadine, ich leg mich einfach gleich wieder ins Bett, ja? Danke für das leckere Essen!”
“Klar, mach das!”, sagte Nadine über die Schulter, “ich komm dann gleich mit dem Katheter zu dir.”
Verdammt! Sie hatte es also doch nicht einfach vergessen. Sonjas Hoffnung zerbrach. Sie humpelte seufzend zum Gästebett und hievte ihr Gipsbein zurück aufs Bett.
Kurz darauf kam Nadine wieder zu ihr ins Zimmer.
“Nadine,” versuchte sie es noch einmal, “bitte, ich brauche keinen Katheter. Ich schaffe das schon, und ich verspreche, dass ich mehr trinke!”
Nadine setzte sich zu ihr an die Bettkante und sah mitfühlend auf sie hinunter. “Du, ich verstehe, dass dir das unangenehm ist. Aber glaub mir, du willst in deinem Zustand keine Nierenentzündung bekommen. Lass mich einfach machen, ja? Ich vermute nämlich, dass dir Windeln noch unangenehmer wären.”
Sonja duckte sich ein bisschen. “Du hast ja Recht,” sagte sie kläglich, “aber ich habe Angst, dass es weh tut.”
“Ich bin vorsichtig.“ Nadines Stimme klang beruhigend und professionell. „Du legst dich jetzt hin und entspannst dich, und dann ist es gleich vorbei.”
„Okay.“ Sonja gab sich geschlagen und liess sich ins Kissen sinken. Angespannt sah dabei zu, wie Nadine verschiedene Dinge bereitlegte.
Zwischendurch sah sie kurz auf und lächelt sie an. „Du kannst schon mal die Decke beiseite legen und dich untenrum frei machen.“
Sonja nickte, aber sie war wenig überzeugt und es fiel ihr schwer, der Anweisung Folge zu leisen. Die Decke wegzuschieben schaffte sie noch gut, aber bei ihrer kurzen Schlafanzughose zierte sie sich bereits. Langsam schob sie den Stoff tiefer, solange Nadine nicht hinsah. Mit dem Gips am Bein war es schwierig, die Hose ganz auszuziehen, sie brauchte extra lange dafür. Dann war nur noch der Schlüpfer übrig.
„Die Unterhose bitte auch noch,“ mahnte Nadine, als sie nochmal aufsah.
„Es ist mir peinlich,“ murmelte Sonja.
„Liebes, ich bin Ärztin, ich sehe dauernd nackte Menschen. Zieh dich bitte aus. Oder soll ich das für dich machen?“
Sonja schluckte. „Ehrlich gesagt, ja.“ Sie hielt sich die Augen zu. „Dann ist es vielleicht weniger peinlich.
“Nadine lachte überrascht. „Na gut.“ Sie fasste den dünnen Baumwollstoff links und rechts und zog den Slip über Sonjas Hüften nach unten. Zum über den Po kommen musste sie ganz schön ziehen, weil Sonja natürlich kein bisschen mithalf. Dann war es endlich geschafft! Sie legte den Schlüpfer beiseite. Da hatte Sonja natürlich bereits ihre Beine schamvoll wieder zusammengeklemmt.
Nadine seufzte. „So geht das aber nicht! Deine Beine brauche ich gleich schön gespreizt.“ Sie drückte Sonjas Knie zur Seite und enthüllte ihre Vulva mit hellem Flaumhaar auf dem Hügel. „Leg das Bein einfach entspannt auf die Decke neben dir. Das andere geht ja nicht wegen dem Gips, da musst du das gesunde Bein extra weit öffnen.“
Sonja hielt sich immer noch die Augen zu. Zwischen ihren Fingern war zu erkennen, dass sie knallrot geworden war. Aber diesmal liess sie ihre Beine brav gespreizt.
„So,“ sagte Nadine, „ich werde jetzt deine Vulva sauber machen, nicht erschrecken.“
Aber weil sie immer noch nicht hinsah, erschrak Sonja natürlich trotzdem. Plötzlich streichelten warme Finger über ihre Vulva und zwischen ihre Labien. Nadines Finger waren glatt von dem Nitril-Handschuh, den sie trug. Sie strich sanft über die empfindliche Haut und teilte die Labien, legte Sonjas Innerstes offen. Sonja machte ein fiepsendes Geräusch. Es war ihr unglaublich peinlich, so intim berührt zu werden. Am liebsten hätte sie ihre Beine wieder zusammen gedrückt. Aber sie wollte tapfer sein!
Als etwas Kaltes sie berührte, zuckte sie dann aber doch wieder!
“Lass die Beine auseinander!”, sagte Nadine streng. Sie wischte mit einem nassen Wattebausch Sonjas Vulva sauber.
Sonja merkte erschrocken, dass sich zu der Feuchtigkeit des Wattebauschs jetzt auch noch ihre eigene Feuchtigkeit dazumischte. „Nadine,“ stöhnte sie verzweifelt, „mach bitte schnell, ich halte das nicht aus.“
„Oh,“ Nadine sah besorgt auf, „hast du Schmerzen?“
Sonja schüttelte den Kopf.
Sie legte den Wattebausch zur Seite und nahm eine kleine Spritze auf. „Das muss dir wirklich nicht peinlich sein, Liebes, das ist für mich ein ganz normaler Eingriff.“
„Ich weiss,“ sagte Sonja unglücklich, „aber für mich nicht.“
„Du hast es gleich überstanden. Jetzt halt bitte still, ich möchte dir nicht weh tun.“
Sonja spürte, wie Nadine ihre Vulva mit den Fingern noch mehr aufspreizte. Sie wagte einen Blick zwischen ihren Fingern hindurch. Bei dem Anblick blieb ihr die Luft weg. Nadine sass vornüber gebeugt zwischen ihren Beinen, konzentriert blickte sie auf Sonjas intimste Stelle, die ihr ganz und gar offen lag. Plötzlich schoss Sonja durch den Kopf, dass Nadine sich jetzt nur ein bisschen weiter nach vorne lehnen müsste, dann könnte sie mit der Zunge über ihre pochende Klit lecken. Sie schlug sich erschrocken die Hände wieder vors Gesicht. Was dachte sie da bloss!
Dann spürte sie etwas Kaltes in sich eindringen. Und gleich darauf presste sich Nadines Finger gegen ihre Scham. Sie stöhnte auf!
„Ja, das brennt manchmal ein bisschen,“ sagte Nadine entschuldigend. Sie hatte Sonjas Geräusche völlig missverstanden. “Gleich wirkt das betäubende Mittel. Ich muss nur bis dahin meinen Daumen draufdrücken, damit es in deiner Harnröhre drin bleibt.”
Sonjas Gedanken überschlugen sich. Beinahe war sie versucht, Nadine darum zu bitten, ihren Daumen ein wenig höher zu schieben und den Druck stattdessen auf ihre Klit auszuüben. Aber das ging natürlich auf keinen Fall! Nadine war Ärztin, das hier war ein rein medizinischer Eingriff für sie. Schlimm genug, dass Sonja plötzlich an Sex dachte.
“So,” sagte Nadine und nahm ihren Daumen wieder von Sonjas Harnröhreneingang, “ich führe dir jetzt den Katheter ein. Einfach entspannen und tief atmen, dann ist es gleich geschafft.”
Sonja spürte es nur als Druckgefühl. Aber der Gedanke, dass Nadine gerade etwas in ihren Körper hinein schob und dabei ihre Vulva gespreizt hielt, machte sie fast wahnsinnig.
Dann hatte sie plötzlich das Gefühl, dass sie pinkelte! Sie blickte erschrocken zwischen ihre Beine. Aber da war natürlich natürlich kein Urin. Stattdessen ragte jetzt ein Schlauch aus ihrer Vulva. Sie starrte völlig fasziniert darauf, während Nadine routiniert weiter daran hantierte. „So,“ sagte Nadine dann, „der sitzt! Jetzt schliesse ich einen Beutel an, dann musst du erst mal nicht mehr so oft aufstehen.“
Sonja nickte etwas geistesabwesend. Der Anblick des Katheters fühlte sich sehr fremd und ausgeliefert an. Da steckte jetzt etwas in ihr, was sie nicht selbst entfernen konnte, und es nahm ihr eine Körperfunktion weg — und Nadine kontrollierte es! Sonjas Gefühle schlugen Purzelbäume.
„Liebes? Bist du ok?“ Nadine holte sie aus ihren Gedanken, sie sah Sonja prüfend an und legte ihr dann eine Hand an Stirn und Wangen. „Temperatur hast du nicht.“
„Nein nein,“ Sonja schüttelte schnell den Kopf, „alles gut, mach dir keine Sorgen!“
Ihr wurde bewusst, dass Nadine fertig war. Endlich konnte sie ihre Beine wieder schliessen! Sie war sehr erleichtert, sich wieder ein bisschen bedecken zu können.
Und offenbar hatte Nadine nicht gemerkt, was für einen Effekt die ganze Prozedur auf sie gehabt hatte. Sie wirkte eher besorgt. „Sicher?“, hakte sie nochmal nach, „du hast keine Schmerzen oder komische Gefühle?“
Sonja verschluckt sich fast. Komische Gefühle hatte sie allerdings! Aber sie schüttelte erneut den Kopf. „Es tut nicht weh. Aber hm, Nadine?“
„Hmm?“
Sonja sah verlegen auf ihre Hände. „Es, naja.. es tut mir leid, dass ich vorhin so viel rumdiskutiert habe. Du hattest recht damit, dass es nicht so schlimm ist und bestimmt hilft.“
Nadine lächelte sie an. „Das freut mich sehr zu hören. Und du warst ganz tapfer!“
Sonja wurde ein bisschen rot. „Danke.“
„Na klar. So.“ Sie zog die Bettdecke wieder über Sonja. „Den Slip lässt du am besten einfach weg, das ist sonst unbequem mit dem Katheter. Ich bringe dir nachher noch eine Unterlage und mehr Wasser zum trinken.“
„Okay.“
Nadine stand auf. „Ruh dich ein bisschen aus, ich kümmere mich um den Haushalt und komme danach wieder zu dir.“
„Alles klar. Danke!“
Sobald Nadine aus dem Zimmer war, schob Sonja die Decke wieder von sich runter. Erneut betrachtete sie fasziniert den Katheter, der in sie hinein führte. Ihn zu berühren kostete sie Überwindung. Aber sie musste ganz dringend ihre Klit anfassen! Vorsichtig berührte sie ihre weiche Haut und den warmen Schlauch. Der führte jetzt Pipi aus ihr heraus, ohne dass sie etwas tun musste. Und ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Sie stöhnte leise auf.
Mit kreisenden Bewegungen streichelte sie ihre Klitoris und berührte dabei immer wieder den Katheter. Sie war noch sehr glitschig feucht vom Einführen vorhin. Sonja schloss die Augen und stellte sich vor, es seien Nadines Hände, die sie streichelten und zum Orgasmus bringen würden, mit der gleichen freundlichen Professionalität, mit der Nadine ihr gerade den Katheter eingeführt hatte. Und am besten auch mit Handschuhen. Sonja stöhnte lauter und ihre Bewegungen wurden intensiver. Das Gipsbein schränkte ihre Bewegungen ein bisschen ein, aber die Gedanken an Nadines Finger an ihrer Vulva halfen Sonja zum Höhepunkt. Sie war so erregt und fokussiert auf diese Fantasien, dass sie gar nicht mitbekam, wie mittendrin die Tür aufging. Nadine hatte eine Unterlage und zwei Flaschen Wasser im Arm und blickte überrascht auf die Szene, die sich ihr bot. Schnell schloss die Tür wieder, um Sonja ihre Privatsphäre zu lassen. Aber danach würde Sonja die saugfähige Unterlage umso mehr brauchen!
Sehr gute Story Danke.
Sehr schöne und einfühlsame Geschichte!…
Der wird natürlich geblockt, das passie…
bei frauen wird auch geblockt damit der…