Luisa in besten Händen
Teil1
Luisa hatte eine schlaflose Nacht hinter sich. Die Schmerzen in ihrem Unterleib waren so stark, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. Mit schweißnassen Haaren und einem schmerzverzerrten Gesicht saß in ihrem Bett, während die Minuten wie Stunden vergingen. Die Bauchschmerzen schienen kein Ende zu nehmen, und Luisa wusste, dass sie dringend medizinische Hilfe benötigte. Ihr Handy lag griffbereit auf dem Nachttisch, und trotz der Qualen, die sie durchlitt, wählte sie die Notrufnummer. "Ich kann vor Schmerzen kaum sprechen, mein Bauch...", flüsterte sie. "Bitte, schicken Sie mir einen Krankenwagen." Die Stimme der Rettungsleitstelle am anderen Ende der Leitung versuchte, sie zu beruhigen. "Bleiben Sie ruhig, wir schicken sofort einen Krankenwagen zu Ihnen. Versuchen Sie, sich zu entspannen und nicht so viel zu bewegen."
Luisa konnte sich kaum bewegen, geschweige denn hinlegen. Die Schmerzen schienen sie förmlich zu erdrücken. Die Minuten vergingen, und für Luisa fühlte es sich an, als ob die Schmerzen sie langsam aber sicher verschlingen würden. Sie sehnte sich nach Erleichterung und hoffte, dass die Sanitäter bald kommen würden. Endlich hörte sie die Sirenen des Krankenwagens in der Ferne. Sie kämpfte gegen die Tränen an, die ihr vor Schmerzen in die Augen schossen. Als die Sanitäter eintrafen, halfen sie ihr vorsichtig auf die Trage und brachten sie in den Rettungswagen. Die Fahrt ins Krankenhaus war für Luisa die reinste Hölle. Jede Erschütterung, jede Kurve schien die Schmerzen noch schlimmer zu machen. Die Sanitäter versuchten, sie zu beruhigen, aber Luisa konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Alles, woran sie denken konnte, war der Schmerz in ihrem Bauch. Endlich erreichten sie das Krankenhaus, und Luisa wurde direkt in die Notaufnahme gebracht. Das medizinische Personal war bereits auf sie vorbereitet und begann sofort mit der Untersuchung. Doch Luisa konnte sich kaum noch auf das konzentrieren, was um sie herum geschah.
Der Arzt sprach mit ihr, stellte Fragen, aber Luisas Antworten waren kaum mehr als ein Flüstern. Sie fühlte sich so schwach und hilflos. Schließlich entschied der Arzt, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Ursache für ihre Qualen zu finden. Luisa wurde in einen Untersuchungsraum gebracht, und es schien, als würden die Schmerzen mit jeder Minute schlimmer werden. Sie konnte kaum noch atmen und fühlte sich, als ob sie jeden Moment ohnmächtig werden würde. Dr. Keller, der sie untersuchte, fand erste Hinweise, die auf eine mögliche Blinddarmentzündung hindeuteten. Die Symptome passten zu diesem Verdacht, und Luisa war erleichtert, endlich eine mögliche Diagnose zu haben. Der Arzt erklärte ihr die Situation und meinte dann, dass weitere Untersuchungen notwendig seien, um die Diagnose zu bestätigen. Er erwähnte eine Ultraschalluntersuchung und eine Differentialtemperaturmessung, um sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um eine Blinddarmentzündung handelte.
Luisa wurde in den Untersuchungsraum für den Ultraschall gebracht, und Dr. Keller begann mit der Untersuchung. Doch die Ergebnisse waren nicht eindeutig. Es schien, als ob der Blinddarm in Ordnung war. Der Arzt entschied sich, nun die Differentialtemperaturmessung durchführen zu lassen, um die Diagnose weiter abzusichern. Nachdem die axilläre Temperaturmessung ohne Probleme verlief, bereitete sich die Schwester Tanja auf die rektale Temperaturmessung vor. Sie wusste, dass dies für viele Patienten unangenehm war, und sie wollte Luisa so einfühlsam wie möglich behandeln.
Luisa spürte ihre langsam ansteigende Nervosität, als sie sah wie die Schwester das Thermometer vorbereitete. Sie hatte zwar kein Problem mit der axillären Messung, bei der das Thermometer unter die Achselhöhle gelegt wurde, aber die rektale Messung war für sie dann doch sehr unangenehm und peinlich. Tanja erklärte ihr ruhig, wie die rektale Temperaturmessung ablaufen würde. Sie bat Luisa, sich auf die Seite zu drehen und die Knie leicht anzuwinkeln, um die Messung zu erleichtern. Luisa tat, wie ihr geheißen, aber ihre Wangen röteten sich vor Verlegenheit. Vorsichtig führte die Schwester das Thermometer 4 cm in den Po von Luisa ein. Obwohl sie äußerst behutsam vorging, konnte sie die Anspannung in Luisas Körper spüren. Es war ein unangenehmes Gefühl, und Luisa versuchte, sich zu entspannen, obwohl es schwerfiel. Nach einigen Momenten zog die Schwester das Thermometer vorsichtig wieder aus ihrem After heraus und las die Temperatur ab. Doch es war nicht die Temperatur, die ihre Aufmerksamkeit erregte, sondern der Zustand des Thermometers selbst.
Das Thermometer wies deutliche Verschmutzungen auf, die auf eine starke Anreicherung von Stoffwechselendprodukten hinwiesen. Die Schwester erkannte, dass Luisas Enddarm wohl sehr stark gefüllt sein musste, und sie konnte verstehen, warum die junge Frau so unter den Schmerzen litt. Tanja sprach Luisa behutsam an und fragte sie, wann sie denn zuletzt auf der Toilette gewesen sei. Luisa war sichtlich sehr peinlich berührt, aber sie antwortete kleinlaut, dass es schon etwa 6 bis 7 Tage her sein musste. Schwester Tanja nickte verständnisvoll und erklärte Luisa, dass es kein Wunder war, dass sie unter so starken Beschwerden litt. Ein so langer Zeitraum ohne Stuhlgang konnte zu erheblichen Schmerzen und Unwohlsein führen. Tanja beschloss, die Situation dem behandelnden Arzt zu schildern und auf die Dringlichkeit einer Behandlung hinzuweisen.
Die Schwester begab sich zum Arzt und schilderte ihm die Situation sowie die Ergebnisse der Temperaturmessung und erwähnte auch den Zustand des verschmutzten Thermometers und das Luisa seit circa 6-7 Tagen nicht auf Klo gewesen sei. Gemeinsam mit Tanja besprach Dr. Keller verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Verstopfung zu lösen und Luisa Erleichterung zu verschaffen. Tanja erwog Lactulose und Macrogol als mögliche Optionen, da diese normalerweise gut verträgliche und wirksame Mittel zur Behandlung von Verstopfung sind. Dr. Keller kam dann doch zu der Schlussfolgerung, dass sie jedoch angesichts der Schwere der Verstopfung eine weitaus effektivere Methode in Betracht ziehen sollten.
Schließlich entschieden sie sich für einen rektalen Einlauf mit Magnesiumsulfat, da dies die Verstopfung am effektivsten lösen würde. Ihnen war jedoch auch klar, dass dies zwar die wirksamste Methode sei, aber auch die unangenehmste für Luisa.
Schwester Tanja kehrte zu Luisa zurück, um ihr die Entscheidung mitzuteilen. Sie erklärte einfühlsam, dass Dr. Keller einen rektalen Einlauf mit Magnesiumsulfat angeordnet hatte , um die Verstopfung zu behandeln. Sie konnte dabei sofort die Panik und Scham in Luisas Augen sehen, denn sie war sichtlich besorgt über die bevorstehende Prozedur.
Schwester Tanja versuchte, Luisa zu beruhigen und erklärte ihr, dass sie sie so gut wie möglich unterstützen würden. Sie versicherte ihr, dass sie während des gesamten Vorgangs für sie da sein würde. Luisa, obwohl sehr ängstlich und peinlich berührt, stimmte schließlich der Durchführung des Einlaufs zu, in der Hoffnung, dass er ihre Schmerzen lindern würde.
Schwester Tanja erkannte, dass die Vorbereitung des stark abführenden Einlaufs für Luisa äußerst sorgfältig durchgeführt werden musste. Sie beschloss Lehrschwester Julia um Unterstützung zu bitten
Nachdem Schwester Tanja Julia gefunden hatte, erklärte sie ihr die Situation im Detail. Lernschwester Julia zeigte sich natürlich direkt bereit zu helfen, und die beiden begaben sich gemeinsam in den ruhigen Arbeitsraum, um den Einlauf für Luisa vorzubereiten.
Schwester Tanja erklärte Schwester Julia die genauen Schritte zur Herstellung des Einlaufs. Sie benötigten warmes Wasser, ein Einlaufset bestehend aus einem Einweg-Spülbeutel, 15 Gramm Magnesiumsulfat, einem 40 cm langen Darmrohr und eine Tube Gleitmittel. Schwester Tanja erläuterte die Bedeutung jedes Teils des Einlaufsets und wie sie sicherstellen würden, dass alles sauber und steril war.
Während sie den Einlauf vorbereiteten, sprachen sie über die Bedeutung dieser Maßnahme für Luisa. Tanja betonte, dass Luisas Wohlbefinden an erster Stelle stand und dass sie trotz der Unannehmlichkeiten die bestmögliche Pflege erhält. Schwester Julia war beeindruckt von Tanjas Fachwissen und ihrer einfühlsamen Art, wie sie sich um die Patienten kümmerte. Sie spürte, wie wichtig es war, sicherzustellen, dass Luisa in dieser Situation so viel Unterstützung wie möglich erhielt. Nachdem der Einlauf sorgfältig vorbereitet war, überprüften die beiden Schwestern erneut, ob alles in Ordnung war. Alles war nun startklar für die bevorstehende Prozedur.
Bewaffnet mit dem Einlaufbeutel, dem Darmrohr und der Tube Gleitmittel kehrten sie zurück in Luisas Krankenzimmer, bereit, den stark abführenden Einlauf vorzunehmen. Sie sorgten dafür, dass Luisa sich wohl fühlte und dass sie so viel Privatsphäre wie möglich hatte. Die Schwestern bemühten sich, Luisas Angst und Verlegenheit zu lindern, indem sie ihr Schritt für Schritt erklärten, was geschehen würde. Luisa lag auf ihrem Krankenbett, nervös und angespannt. Die Schwestern ermutigten sie, ruhig zu atmen und so entspannt wie möglich zu sein. Sie erklärten ihr, dass der Einlauf zwar leider ein wenig unangenehm sein könnte, aber dass er notwendig sei, um ihre Schmerzen zu lindern.
Schwester Tanja trug sterile Handschuhe und legte sanft eine Schutzunterlage unter Luisa, um das Bett sauber zu halten. Dann half sie Luisa, sich in die Seitenlage zu drehen, wobei das linke Bein leicht angewinkelt wurde, um den Zugang zum Rektum zu erleichtern.
Lernschwester Julia hielt den mit der Lösung gefüllten Einweg-Spülbeutel in der einen Hand und das Darmrohr in der anderen. Die Schwestern erklärten Luisa, dass das Darmrohr langsam und vorsichtig in den Anus eingeführt werden würde. Sie versicherten ihr, dass sie den gesamten Vorgang kontrollieren und sicherstellen würden, dass Luisa so wenig Beschwerden wie möglich erleiden würde.
Schwester Tanja trug etwas Gleitmittel auf das Darmrohr auf, um den Einführungsprozess so sanft wie möglich zu gestalten während sie Julia anwies einmal bitte die oben liegende Pobacke für das einführen des Darmrohres hoch zu ziehen. Dann begann sie, das Darmrohr langsam in Luisas Popo einzuführen. Dabei sprachen beide beruhigend auf Luisa ein und ermutigten sie, sich zu entspannen.
Luisa spürte den Druck, als das Darmrohr tiefer in ihren Enddarm vordrang. Obwohl es unangenehm war, war sie dankbar, dass die Schwestern so einfühlsam und vorsichtig vorgingen. Sie fühlte sich sicher in ihren Händen.
Sobald das Darmrohr korrekt platziert war, begann Schwester Julia, den Einweg-Spülbeutel in die Höhe zu heben, um die abführende Lösung in Luisas Rektum zu leiten. Sie überwachten den Vorgang genau und passten die Fließgeschwindigkeit an, um sicherzustellen, dass Luisa die Prozedur so gut wie möglich vertrug.
Während des Einlaufs sprachen die Schwestern beruhigend auf Luisa ein und ermutigten sie, durchzuhalten. Sie erklärten ihr, dass sie den Vorgang so schnell wie möglich abschließen würden. Es dauerte nicht lange, bis der Einlauf begann, langsam aber sicherseine Wirkung zu zeigen. Luisa spürte allmählich den Drang, auf die Toilette zu gehen. Die Schwestern ermutigten sie, durchzuhalten und versicherten ihr, dass sie es bald geschaft habe.
Die Zeit schien sich zu dehnen, während Luisa geduldig auf dem Bett lag, den unangenehmen, aber notwendigen Prozess durchstehend. Sie spürte die fortschreitende Wirkung des Einlaufs, die sie bald spülen würde. Schließlich verspürte sie einen sehr sehr starken Drang, auf die Toilette zu gehen. Dann war der Beutel auch schon leer und Tanja zog das Darmrohr ganz langsam wieder aus Luisas After heraus und entsorgte das Einlauf-Set fachgerecht.
Die Schwestern halfen ihr, sicher zur Toilette zu gelangen, um sich nun endlich entleeren zu können Sie fühlte eine unmittelbare Erleichterung, als der Druck nachließ und sich die Verstopfung löste. Luisa war dankbar für die einfühlsame und unterstützende Geste der beiden.
Nachdem Luisa den Einlauf vollständig ausgeschieden hatte, kehrte sie ins Bett zurück, spürte aber bereits eine deutliche Verbesserung ihrer Beschwerden. Die nächsten Stunden vergingen, und Luisas Schmerzen ließen allmählich nach. Tanja überwachte weiterhin ihren Zustand, um sicherzustellen, dass sie sich gut erholte und keine weiteren Beschwerden auftraten. Sie ermutigte Luisa, ausreichend zu trinken und etwas herum zu laufen, um ihre Verdauung zu unterstützen.
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